Ehepartner erfüllt Pflichten nicht
Trauung bedeutet, daß sich zwei Menschen gegenseitig anvertrauen. Sie lassen sich ganz auf den Anderen ein, und beginnen einen neuen Lebensabschnitt zu zweit. Zugleich gilt die Ehe als Abbild des Bundes zwischen Christus und der Kirche: Wie Christus und die Kirche eins sind, so gilt die Ehe als unauflösbare Gemeinschaft. Wer die Ehe eingeht, begibt sich damit in eine lebenslange Gemeinschaft in Liebe und Treue, häufig verbunden mit der gemeinsamen Verantwortung für Kinder.
"Ich verspreche dir die Treue in guten wie in bösen Tagen,
in Gesundheit und Krankheit, bis das der Tod uns scheidet.
Ich will dich lieben, achten und ehren alle Tage meines Lebens."
In der kirchlichen Trauung kommt aber darüber hinaus zum Ausdruck: Wir vertrauen Gott unseren gemeinsamen Weg an, wir machen ihn zu unserem Wegbegleiter. Die Kirche lädt dazu ein, Jesus Christus mit in diesen Bund zu nehmen. Aus diesem Grund versteht die katholische Kirche die Ehe als ein Sakrament, also als ein Zeichen, in dem Gott den Trauenden seine Liebe und Hilfe für das gemeinsame Leben zusagt.
Das Ehesakrament spenden sich Frau und Mann selbst. Voraussetzung hierfür ist der aufrichtige Ehewille der Partner und die Bereitschaft, eigene Kinder anzunehmen. Das gegenseitige Eheversprechen geben sich die Brautleute vor dem Priester und den Trauzeugen - im Angesicht der Kirche und in der Verantwortung vor Gott.
http://www.kath-kirche-gera.de/geistinfo/trauung.htm
"Ich verspreche dir die Treue in guten wie in bösen Tagen,
in Gesundheit und Krankheit, bis das der Tod uns scheidet.
Ich will dich lieben, achten und ehren alle Tage meines Lebens."
In der kirchlichen Trauung kommt aber darüber hinaus zum Ausdruck: Wir vertrauen Gott unseren gemeinsamen Weg an, wir machen ihn zu unserem Wegbegleiter. Die Kirche lädt dazu ein, Jesus Christus mit in diesen Bund zu nehmen. Aus diesem Grund versteht die katholische Kirche die Ehe als ein Sakrament, also als ein Zeichen, in dem Gott den Trauenden seine Liebe und Hilfe für das gemeinsame Leben zusagt.
Das Ehesakrament spenden sich Frau und Mann selbst. Voraussetzung hierfür ist der aufrichtige Ehewille der Partner und die Bereitschaft, eigene Kinder anzunehmen. Das gegenseitige Eheversprechen geben sich die Brautleute vor dem Priester und den Trauzeugen - im Angesicht der Kirche und in der Verantwortung vor Gott.
http://www.kath-kirche-gera.de/geistinfo/trauung.htm
Und der wäre?Aletheia hat geschrieben:Schön. Manches muß man wohl wiederholen.Gerhard hat geschrieben:Liebe Aleth,
soweit waren wir hier auch schon. Dennoch danke für Deinen Beitrag.
Gruß
Gerhard
Es ist doch ein Unterschied, ob du sagst E. erfüllt seine Pflichten nicht, oder ob du sagst E. erfüllt sein Versprechen nicht.
Ein Versprechen bringt eine Pflicht überhaupt erst hervor, nämlich die Pflicht das Versprechen zu halten. Das einzige Versprechen der Ehe ist das Treueversprechen. Diese Pflicht zur ehelichen Treue ist als einzige zu erfüllen. Wenn der Ehepartner dies nicht kann und die eheliche Gemeinschaft verlässt, bleibt man selbst in dieser Treuepflicht, außer man lässt die Ehe auflösen.overkott hat geschrieben:Und der wäre?Aletheia hat geschrieben:Schön. Manches muß man wohl wiederholen.Gerhard hat geschrieben:Liebe Aleth,
soweit waren wir hier auch schon. Dennoch danke für Deinen Beitrag.
Gruß
Gerhard
Es ist doch ein Unterschied, ob du sagst E. erfüllt seine Pflichten nicht, oder ob du sagst E. erfüllt sein Versprechen nicht.
Diese Pflicht entsteht aber erst durch den Vollzug der Ehe.
Ab da ist sie unauflöslich - seitens Gott.
"Die Ehe kommt nur durch die gegenseitige Konsenskundgabe zustande (CIC can. 1057 § 1). Der Konsens besteht in dem "personal freien Akt, in dem sich die Eheleute gegenseitig schenken und annehmen" (Vat. II, GS 48,1; vgl. CIC can. 1057 § 2). Der Konsens muß also ein Willensakt jeder der beiden Vertragspartner sein und frei von Zwang oder schwerer Furcht, die von außen eingeflößt wird (vgl. CIC can. 1103). Falls diese Freiheit fehlt, ist der Eheschluß ungültig. Einen gültigen Konsens können also nur jene Eheleute äußern, die dazu unter keinem wie immer gearteten Zwang stehen und außerdem nicht durch ein Naturgesetz oder ein Kirchengesetz gehindert sind. Der gültige Konsens wird im weiteren dadurch vollzogen, daß die Eheleute "ein Fleisch werden" (vgl. Gen. 2,24; Mk 10,8; Eph 5,31; vgl. KKK 1625 - 1629). Diese gültig geschlossene und vollzogene Ehe ist absolut unauflöslich. "
http://www.padre.at/ehevorb.htm
Gruß
Aleth
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Treue zur Kirche - nicht ausschließlich die Treue zu einem Partner. Die Ehe ist kein Selbstzweck. Sie ist ein Geheimnis (beachte bitte den Diskussionsverlauf genau).Aletheia hat geschrieben:Das einzige Versprechen der Ehe ist das Treueversprechen.
Ich mag es nicht, wenn die Ehe profanisiert wird.
"Ad Deum, qui laetificat juventutem meam."
Da irrst du dich.Gerhard hat geschrieben:Treue zur Kirche - nicht ausschließlich die Treue zu einem Partner. Die Ehe ist kein Selbstzweck. Sie ist ein Geheimnis (beachte bitte den Diskussionsverlauf genau).Aletheia hat geschrieben:Das einzige Versprechen der Ehe ist das Treueversprechen.
Ich mag es nicht, wenn die Ehe profanisiert wird.
Lies doch einfach noch mal im KKK nach. Artikel 7.
Sei doch so freundlich und suche mir doch die Stellen des Diskussionsverlaufes heraus, auf die du dich da jetzt beziehst, denn ich kann da nichts finden.
Für mich sind maßgeblich der Katechismus und der Codex - Meinungen dazu weniger.
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Was meinst Du genau? Ich finde im KKKK "Nach ihrem Sündenfall bricht er seine Offenbarung nicht ab und verheißt das Heil für alle ihre Nachkommen". Das ist doch, was ich meinte. Gott ist treu!
Grundsätzlich bevorzuge ich für Deutschland den KEK. Ich hoffe, das findet Dein Wohlwollen.
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"Ad Deum, qui laetificat juventutem meam."
Verstehe. Welche Pflichten ergeben sich denn aus dem Eheversprechen? Was sagt die Bibel?Aletheia hat geschrieben:Ein Versprechen bringt eine Pflicht überhaupt erst hervor, nämlich die Pflicht das Versprechen zu halten.overkott hat geschrieben:Und der wäre?Aletheia hat geschrieben:Schön. Manches muß man wohl wiederholen.Gerhard hat geschrieben:Liebe Aleth,
soweit waren wir hier auch schon. Dennoch danke für Deinen Beitrag.
Gruß
Gerhard
Es ist doch ein Unterschied, ob du sagst E. erfüllt seine Pflichten nicht, oder ob du sagst E. erfüllt sein Versprechen nicht.
Der Katechsimus der Katholischen Kirche hat eine Kurzform - der KEK - der Katholische Erwachsenenkatechismus - und wo steht da dein Satz?Gerhard hat geschrieben:Was meinst Du genau? Ich finde im KKKK "Nach ihrem Sündenfall bricht er seine Offenbarung nicht ab und verheißt das Heil für alle ihre Nachkommen". Das ist doch, was ich meinte. Gott ist treu!
Grundsätzlich bevorzuge ich für Deutschland den KEK. Ich hoffe, das findet Dein Wohlwollen.
Gott ist treu - ja. Aber was hat das mit der Ehe zu tun?
Die Sünde des Menschen besteht darin, daß er nicht treu sein kann.
Meinst du das?
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Na, ihr Lieben, da hat sich ja schon wieder einiges getan. Leider wird immer wieder auf die gleiche Art argumentiert. So kommen wir nicht weiter.
Overkott, die Familienordnung nach Paulus (auch wenn Paulus den Epheserbrief nicht geschrieben hat) ist einen Blick wert, wie ich meine.
Overkott, die Familienordnung nach Paulus (auch wenn Paulus den Epheserbrief nicht geschrieben hat) ist einen Blick wert, wie ich meine.
"Ad Deum, qui laetificat juventutem meam."
- Dottore Cusamano
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Guten Abend, Gerhard!
Du hast Clementine immer noch nicht geantwortet!
Woher hast Du die Erkenntnis, dass der gültige und regelmäßige Empfang des Bußsakramentes Bedingung für eine sakramentale Ehe sei?
Ich möchte noch zwei Fragen hinzufügen:
Wann ist für Dich eine Beichte, die ein dazu befugter röm.-kath. Priester Dir abnimmt, aus Deiner Sicht nicht gültig?
Wie soll z.B. ein gültig getaufter, nicht-katholischer Christ, der nach röm.-kath. Ritus eine röm.-kath. Frau heiratet, aus Deiner Sicht die von Dir behauptete "Bedingung" erfüllen? Denn für diesen ist die Ehe im vorgenannten Fall ebenfalls nach röm.-kath. Kirchenrecht ein vollgültiges Sakrament, das er und seine Frau sich gegenseitig spenden.
DC
Du hast Clementine immer noch nicht geantwortet!
Woher hast Du die Erkenntnis, dass der gültige und regelmäßige Empfang des Bußsakramentes Bedingung für eine sakramentale Ehe sei?
Ich möchte noch zwei Fragen hinzufügen:
Wann ist für Dich eine Beichte, die ein dazu befugter röm.-kath. Priester Dir abnimmt, aus Deiner Sicht nicht gültig?
Wie soll z.B. ein gültig getaufter, nicht-katholischer Christ, der nach röm.-kath. Ritus eine röm.-kath. Frau heiratet, aus Deiner Sicht die von Dir behauptete "Bedingung" erfüllen? Denn für diesen ist die Ehe im vorgenannten Fall ebenfalls nach röm.-kath. Kirchenrecht ein vollgültiges Sakrament, das er und seine Frau sich gegenseitig spenden.
DC
Zuletzt geändert von Dottore Cusamano am Dienstag 11. November 2008, 23:34, insgesamt 1-mal geändert.
"Da erhob sich ein Kampf im Himmel: Michael und seine Engel kämpften mit dem Drachen, und auch der Drache und seine Engel kämpften. Doch sie richteten nichts aus und es blieb kein Platz mehr für sie im Himmel." (Offb 12, 7-8)
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Habe ich das gesagt? Ich denke, damit auch die Frage von Clementine beantwortet zu haben.Dottore Cusamano hat geschrieben:Guten Abend, Gerhard!
Du hast Clementine immer noch nicht geantwortet!
Woher hast Du die Erkenntnis, dass der gültige und regelmäßige Empfang des Bußsakramentes Bedingung für eine sakramentale Ehe sei?
Die Frage ist, wann die Beichte für die Kirche nicht gültig ist. Dies kann ich Dir jetzt aus dem Stegreif nicht beantworten. Ich habe bereits darauf hingewiesen, dass das Kirchenrecht hier bestimmten Entwicklungen die Türen geöffnet hat. Ein Kommentar dazu von meiner Seite ist nicht zielführend.Dottore Cusamano hat geschrieben: Ich möchte noch zwei Fragen hinzufügen:
Wann ist für Dich eine Beichte, die ein dazu befugter röm.-kath. Priester Dir abnimmt, aus Deiner Sicht nicht gültig?
Wie soll z.B. ein nicht-katholischer Christ, der nach röm.-kath. Ritus eine röm.-kath. Frau heiratet, aus Deiner Sicht die von Dir behauptete "Bedingung" erfüllen? Denn für diesen ist die Ehe im vorgenannten Fall ebenfalls nach röm.-kath. Kirchenrecht ein vollgültiges Sakrament, das er und seine Frau sich gegenseitig spenden.
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- Dottore Cusamano
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Um es deutlich zu sagen - da Du ja scheinbar nicht substantiiert auf die Fragen antworten willst/kannst - ist Deine in Rede stehende Aussage, die auch Clementine beanstandet, kompletter Unsinn und vollkommen falsch.
Oder siehst Du das anders?
Oder siehst Du das anders?
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Ich stelle mir einfach so die Frage, ob ein Häretiker mit einem Katholiken im eigentlichen Sinne des Sakramentes der Ehe verheiratet sein kann. Es ist mir dabei mittlerweile recht klar, dass es Unterschiede in der Pflichtauffassung von Protestanten und Katholiken gibt.
"Ad Deum, qui laetificat juventutem meam."
Du musst dich da noch ein wenig gedulden - ich suche die von dir angefragten Bibelstellen noch herausoverkott hat geschrieben:Aleth, wie war das jetzt mit den Ehepflichten? Was versprechen sich Ehepartner? Ist es treu, wenn sich ein Ehepartner dem anderen entzieht?
Das Treueversprechen bezieht sich auf den Ehepartner und die Ehe - d.h. neagtiv - ihn nicht zu verlassen, bis zum Tod - und positiv - sich um ihn bemühen und auch um die Ehe selbst zu bemühen.
Zunächst müsste man erst einmal ergründen, weshalb jemand sich dem Ehepartner entzieht und damit aus dem anfänglichen Konsens wieder aussteigt.
Üblich ist ja, daß man nach einiger Zeit eine Veränderung in der Beziehung zweier Menschen feststellt - die anfängliche Verliebtheit wird durch eine Art Ernüchterung zerstört. Das hat mit wechselseitigen Projektionen und falschen Erwartungshaltungen zu tun und wird sehr schön in der Bibel klar gestellt:
der Mann muß Vater und Mutter verlassen, und einer Frau anhängen.
Die Bibel unterscheidet aber nach dem jüdischen Gesetz und nach dem was Christus zugespitzt hat.
Danach begeht der Mann bereits Ehebruch, wenn er eine andere Frau nur begehrlich ansieht.
Das Problem in unserer Zeit ist nun doch so, daß diese Ansichten Jesu als völlig absurd erscheinen mögen, obwohl sie schon zu seiner Zeit so betrachtet wurden.
Hier ist also immer noch die gleiche Verführung am Werk, wie am Anfang. Also im Verhältnis der Geschlechter ereignet sich offenbar immer wieder der Sündenfall - Frauen verführen Männer und Männer fallen drauf rein.
Oder umgekehrt - Männer verführen Frauen und Frauen fallen drauf rein. Dabei ist meistens viel Geld das Motiv.
Das Sakrament soll ein Schutz sein - doch da muß man wohl verstehen, was Ehe ist und wie Gottes Gnade für diese Ehe wirkt.
Es ist ja durchaus möglich, daß das Treueversprechen sich auch darauf bezieht, daß man gemeinsam enthaltsam lebt und das muß einer Ehe überhaupt nicht abträglich sein.
Es kommt auf die Motive zur Eheschließung an - die können sein, daß beide "versorgt" sein wollen, beide eine Familie gründen wollen, beide gemeinsam eine Aufgabe bewältigen wollen.
Da sich die Motive und die Personen immer verändern, kommt es vor allem darauf an, zu lernen, daß jede Gemeinschaft gepflegt bzw. genährt werden muß, damit sie lebendig bleibt. Der sinn jeder Gemeinschaft - mit Gott und den Menschen - ist die Entwicklung des einzelnen Menschen hin zu Gott auf seinem Lebensweg. Wenn diese Förderung nicht gegeben ist, verkümmern Menschen.
Nun gibt es immer wieder Durststrecken, an denen man aber reift und es gibt eben dann auch Zeiten großen Glücks.
Wenn man schon nicht in der Lage ist eine Gemeinschaft mit nur zwei Personen zu ernähren und zu pflegen, wo soll das dann für größere Gemeinschaften her kommen?
Es heißt - wohl dem, der sein Haus nicht auf Sand gebaut hat -
das Fundament jeder Gemeinschaft ist die Liebe zu Gott.
Daher muß man sich zuerst um das Reich Gottes bemühen - dann gelingt auch das Reich der Menschen besser, so Gott es will.
Wenn er das nicht zulässt, dann liegen dafür Gründe vor. Und auch diese kann man im Lichte der Liebe Gottes verstehen und wenn man sie nicht versteht, dann eben annehmen.
Gruß
Aleth
- Dottore Cusamano
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@ Gerhard
Ja, Du stellst Dir immer neue Fragen, Antworten dagegen bleibst Du zumeist schuldig.
Ja, Du stellst Dir immer neue Fragen, Antworten dagegen bleibst Du zumeist schuldig.
"Da erhob sich ein Kampf im Himmel: Michael und seine Engel kämpften mit dem Drachen, und auch der Drache und seine Engel kämpften. Doch sie richteten nichts aus und es blieb kein Platz mehr für sie im Himmel." (Offb 12, 7-8)
- Dottore Cusamano
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Nein, tut mir leid!
Aber ebenso wenig, kenne ich bisher die Antworten auf meine an Dich gerichteten Fragen!
Aber ebenso wenig, kenne ich bisher die Antworten auf meine an Dich gerichteten Fragen!
"Da erhob sich ein Kampf im Himmel: Michael und seine Engel kämpften mit dem Drachen, und auch der Drache und seine Engel kämpften. Doch sie richteten nichts aus und es blieb kein Platz mehr für sie im Himmel." (Offb 12, 7-8)
- Dottore Cusamano
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Such ruhig weiter und stochere weiter im Dunkel der unzähligen kryptischen Fragen, die es zu stellen gilt und auf die Du nicht wirklich eine Antwort haben willst!
Konkreten Fragen weichst Du ja systematisch aus!
Gute Nacht, Gerhard! Das Thema langweilt unendlich!
DC
(dem Du wohl tatsächlich zu antworten nicht in der Lage bist)
Konkreten Fragen weichst Du ja systematisch aus!
Gute Nacht, Gerhard! Das Thema langweilt unendlich!
DC
(dem Du wohl tatsächlich zu antworten nicht in der Lage bist)
Zuletzt geändert von Dottore Cusamano am Dienstag 11. November 2008, 23:50, insgesamt 1-mal geändert.
"Da erhob sich ein Kampf im Himmel: Michael und seine Engel kämpften mit dem Drachen, und auch der Drache und seine Engel kämpften. Doch sie richteten nichts aus und es blieb kein Platz mehr für sie im Himmel." (Offb 12, 7-8)
Ich bin gerne bereit, über den Epherserbrief zu diskutieren -
auch wenn es sich um einen sogenannten deuteropaulinischen Brief handelt.
Eph 5, 21-33.
21 Einer ordne sich dem andern unter in der gemeinsamen Ehrfurcht vor Christus.
22 Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter wie dem Herrn (Christus);
23 denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch Christus das Haupt der Kirche ist; er hat sie gerettet, denn sie ist sein Leib.
24 Wie aber die Kirche sich Christus unterordnet, sollen sich die Frauen in allem den Männern unterordnen.
25 Ihr Männer, liebt eure Frauen, wie Christus die Kirche geliebt und sich für sie hingegeben hat,
26 um sie im Wasser und durch das Wort rein und heilig zu machen.
27 So will er die Kirche herrlich vor sich erscheinen lassen, ohne Flecken, Falten oder andere Fehler; heilig soll sie sein und makellos.
28 Darum sind die Männer verpflichtet, ihre Frauen so zu lieben wie ihren eigenen Leib. Wer seine Frau liebt, liebt sich selbst.
29 Keiner hat je seinen eigenen Leib gehasst, sondern er nährt und pflegt ihn, wie auch Christus die Kirche.
30 Denn wir sind Glieder seines Leibes.
31 Darum wird der Mann Vater und Mutter verlassen und sich an seine Frau binden und die zwei werden ein Fleisch sein.
32 Dies ist ein tiefes Geheimnis; ich beziehe es auf Christus und die Kirche.
33 Was euch angeht, so liebe jeder von euch seine Frau wie sich selbst, die Frau aber ehre den Mann.
Bezeichnend ist, daß von Frauen keine Liebe verlangt wird, sondern Unterordnung, Gehorsam und Ehre.
Also - die Ehepflichten sind da eindeutig.
auch wenn es sich um einen sogenannten deuteropaulinischen Brief handelt.
Eph 5, 21-33.
21 Einer ordne sich dem andern unter in der gemeinsamen Ehrfurcht vor Christus.
22 Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter wie dem Herrn (Christus);
23 denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch Christus das Haupt der Kirche ist; er hat sie gerettet, denn sie ist sein Leib.
24 Wie aber die Kirche sich Christus unterordnet, sollen sich die Frauen in allem den Männern unterordnen.
25 Ihr Männer, liebt eure Frauen, wie Christus die Kirche geliebt und sich für sie hingegeben hat,
26 um sie im Wasser und durch das Wort rein und heilig zu machen.
27 So will er die Kirche herrlich vor sich erscheinen lassen, ohne Flecken, Falten oder andere Fehler; heilig soll sie sein und makellos.
28 Darum sind die Männer verpflichtet, ihre Frauen so zu lieben wie ihren eigenen Leib. Wer seine Frau liebt, liebt sich selbst.
29 Keiner hat je seinen eigenen Leib gehasst, sondern er nährt und pflegt ihn, wie auch Christus die Kirche.
30 Denn wir sind Glieder seines Leibes.
31 Darum wird der Mann Vater und Mutter verlassen und sich an seine Frau binden und die zwei werden ein Fleisch sein.
32 Dies ist ein tiefes Geheimnis; ich beziehe es auf Christus und die Kirche.
33 Was euch angeht, so liebe jeder von euch seine Frau wie sich selbst, die Frau aber ehre den Mann.
Bezeichnend ist, daß von Frauen keine Liebe verlangt wird, sondern Unterordnung, Gehorsam und Ehre.
Also - die Ehepflichten sind da eindeutig.