civilisation hat geschrieben:obsculta hat geschrieben:cantus planus hat geschrieben:Niels hat geschrieben:"Ruhrbischof" Dr. Franz-Josef Overbeck neuer katholischer Militärbischof: http://www.domradio.de/aktuell/71641/ei ... daten.html
![]()

civilisation hat geschrieben:obsculta hat geschrieben:cantus planus hat geschrieben:Niels hat geschrieben:"Ruhrbischof" Dr. Franz-Josef Overbeck neuer katholischer Militärbischof: http://www.domradio.de/aktuell/71641/ei ... daten.html
![]()
Kann mir das jetzt nicht ansehen. Wie war der denn? Rite et recte? Gibt es Lobenswertes oder Bedauerliches?Benedikt hat geschrieben:Am 3. Januar zelebrierte Pfr. Dieser, der designierte Weihbischof für Trier, den Fernsehgottesdienst des ZDF. Dieser kann in der Mediathek angesehen werden: http://www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnav ... aus-Adenau
HeGe hat geschrieben:civilisation hat geschrieben:obsculta hat geschrieben:cantus planus hat geschrieben:Niels hat geschrieben:"Ruhrbischof" Dr. Franz-Josef Overbeck neuer katholischer Militärbischof: http://www.domradio.de/aktuell/71641/ei ... daten.html
![]()
Und noch einer weg, diesmal ein Kanonikus: http://www.kreuz.net/article.12766.htmlGamaliel hat geschrieben:Ernst Fuchs: "Schwerwiegende sachliche Differenzen" mit Bischof Huonder
Leiter des Priesterseminars Chur geht
Bischof Vitus Huonder wird bis spätestens Freitag, 18. Februar, klärende Fakten zum Rücktritt von Ernst Fuchs kommunizieren, teilt der Bischöfliche Beauftragte für Medien und Kommunikation des Bistums, Giuseppe Gracia, mit.
Habe mal einen Schnelldurchlauf gemacht: das im Fernsehen (und auch sonst) übliche Gequassel zu Beginn und am Ende der Messfeier ("liturgische Antwort" der Gemeinde: "Danke gleichfalls"), übliche Laienbeteiligung (Lesungen, Fürbitten, "Kommunionhelfer"), Überstola, Glorialied, Credolied, kein Orate fratres, 2. Hochgebet, Friedensgruß (sehr zaghaft, gibt's wohl sonst eher nicht), keine eigenwilligen Änderungen beim Tages-, Gaben-, Schlussgebet sowie beim Hochgebet. Unter den NOM-Messen, die ich im Laufe meines Katholikenlebens erleben "durfte", gehört diese vergleichsmäßig noch zu den eher besseren...Berolinensis hat geschrieben:Kann mir das jetzt nicht ansehen. Wie war der denn? Rite et recte? Gibt es Lobenswertes oder Bedauerliches?Benedikt hat geschrieben:Am 3. Januar zelebrierte Pfr. Dieser, der designierte Weihbischof für Trier, den Fernsehgottesdienst des ZDF. Dieser kann in der Mediathek angesehen werden: http://www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnav ... aus-Adenau
Sehr erfreulich!cantus planus hat geschrieben:Und noch einer weg, diesmal ein Kanonikus: http://www.kreuz.net/article.12766.html
So trennt sich die Spreu vom Weizen...
Bisher durften nur die drei Priester und fünf Diakone in Emmerich den Beerdigungsdienst vollziehen. Doch es herrscht Priestermangel wie in vielen Gemeinden. Die drei emeritierten Pfarrer in Emmerich bitten um Rücksicht, dass sie gerade in kalten Monaten nicht mehr so häufig auf den Friedhof wollen. Es bestand Handlungsbedarf.
Kirsten Ebben hat bereits in Isselburg Erfahrungen gesammelt, wo sie bis zu drei Trauergemeinden pro Woche betreute. Hierfür habe sie eine einwöchige Fortbildung absolviert: „Das war mir wichtig, um ein Gespür dafür zu bekommen, welche Texte und Gebete geeignet sind.“
Ebben wird Trauerbesuche in den Familien, Predigten sowie Beisetzungen übernehmen. Lediglich die Eucharistiefeier ist einzig den Priestern vorbehalten. „Das ist schon eine Erleichterung“, meint Kossen. Die Beerdigungen ohne Messe (etwa die Hälfte) können ganz ohne Priester stattfinden. In anderen Regionen wie dem Ruhrgebiet sei dies längst Usus.
Habe mir mal den Pfarrbrief der Pfarrei angeschaut: http://www.kath-kirche-adenau.de/images ... 111_.pdfNiels hat geschrieben:Habe mal einen Schnelldurchlauf gemacht: das im Fernsehen (und auch sonst) übliche Gequassel zu Beginn und am Ende der Messfeier ("liturgische Antwort" der Gemeinde: "Danke gleichfalls"), übliche Laienbeteiligung (Lesungen, Fürbitten, "Kommunionhelfer"), Überstola, Glorialied, Credolied, kein Orate fratres, 2. Hochgebet, Friedensgruß (sehr zaghaft, gibt's wohl sonst eher nicht), keine eigenwilligen Änderungen beim Tages-, Gaben-, Schlussgebet sowie beim Hochgebet. Unter den NOM-Messen, die ich im Laufe meines Katholikenlebens erleben "durfte", gehört diese vergleichsmäßig noch zu den eher besseren...Berolinensis hat geschrieben:Kann mir das jetzt nicht ansehen. Wie war der denn? Rite et recte? Gibt es Lobenswertes oder Bedauerliches?Benedikt hat geschrieben:Am 3. Januar zelebrierte Pfr. Dieser, der designierte Weihbischof für Trier, den Fernsehgottesdienst des ZDF. Dieser kann in der Mediathek angesehen werden: http://www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnav ... aus-Adenau
Vielleicht mussten in besagtem "Fernsehgottesdienst" diverse "Zugeständnisse" gemacht werden... würde nicht verwundern...Benedikt hat geschrieben:Habe mir mal den Pfarrbrief der Pfarrei angeschaut: http://www.kath-kirche-adenau.de/images ... 111_.pdfNiels hat geschrieben:Habe mal einen Schnelldurchlauf gemacht: das im Fernsehen (und auch sonst) übliche Gequassel zu Beginn und am Ende der Messfeier ("liturgische Antwort" der Gemeinde: "Danke gleichfalls"), übliche Laienbeteiligung (Lesungen, Fürbitten, "Kommunionhelfer"), Überstola, Glorialied, Credolied, kein Orate fratres, 2. Hochgebet, Friedensgruß (sehr zaghaft, gibt's wohl sonst eher nicht), keine eigenwilligen Änderungen beim Tages-, Gaben-, Schlussgebet sowie beim Hochgebet. Unter den NOM-Messen, die ich im Laufe meines Katholikenlebens erleben "durfte", gehört diese vergleichsmäßig noch zu den eher besseren...Berolinensis hat geschrieben:Kann mir das jetzt nicht ansehen. Wie war der denn? Rite et recte? Gibt es Lobenswertes oder Bedauerliches?Benedikt hat geschrieben:Am 3. Januar zelebrierte Pfr. Dieser, der designierte Weihbischof für Trier, den Fernsehgottesdienst des ZDF. Dieser kann in der Mediathek angesehen werden: http://www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnav ... aus-Adenau
Höchst seltsam ist, dass die "Pfarreiengemeinschaft" offensichtlich einen Kaplan hat, dieser aber beim Fernsehgottesdienst weder konzelebriert noch in einer der anderen Pfarreien zelebriert. Vielleicht hatte er Urlaub zu dem Zeitpunkt?
Es fallen jedoch die häufigen Werktagsmessen auf - zugegebenermaßen eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Desweiteren sehr häufiges Rosenkrankgebet (in der Hauptkirche täglich, auch andernorts.) Gebetsanliegen des Hl. Vaters.
Die jüngsten Ereignisse im Bistum Chur werden im März Gegenstand einer Sitzung der Biberbrugger Konferenz sein. Laut Präsident Werner Inderbitzin könnte dann auch der Wunsch nach einem Apostolischen Visitator zum Thema werden.
Die vom ehemaligen Schwyzer Regierungsrat Werner Inderbitzin präsidierte Biberbrugger Konferenz, die Vereinigung der staatskirchenrechtlichen Organisationen im Bistum Chur, trifft sich Anfang März erneut zu einer Sitzung. Thematisiert werden die sich in den letzten zehn Tagen überschlagenden Ereignisse im Bistum Chur, die in der Demission von Generalvikar Andreas Rellstab gipfelten.
Im Fall des Falles sollte Rom lieber einen Apostolischen Inquisitor schicken, der dem Ortsbischof ein bißchen unter die Arme greift und bei der "Tempelreinigung" behilflich ist.civilisation hat geschrieben:Apostolischer Visitator könnte Thema werden
Hier übrigens eine PM des Bistums zu dem Thema:civilisation hat geschrieben:Apostolischer Visitator könnte Thema werden
http://www.suedostschweiz.ch/politik/ap ... ema-werden
daraus:Die jüngsten Ereignisse im Bistum Chur werden im März Gegenstand einer Sitzung der Biberbrugger Konferenz sein. Laut Präsident Werner Inderbitzin könnte dann auch der Wunsch nach einem Apostolischen Visitator zum Thema werden.
Die vom ehemaligen Schwyzer Regierungsrat Werner Inderbitzin präsidierte Biberbrugger Konferenz, die Vereinigung der staatskirchenrechtlichen Organisationen im Bistum Chur, trifft sich Anfang März erneut zu einer Sitzung. Thematisiert werden die sich in den letzten zehn Tagen überschlagenden Ereignisse im Bistum Chur, die in der Demission von Generalvikar Andreas Rellstab gipfelten.
Amtliche Mitteilungen - Diözesanbischof
Wort des Bischofs an die Mitbrüder im bischöflichen, priesterlichen und diakonalen Dienst, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Seelsorge
Liebe Mitbrüder im bischöflichen, priesterlichen und diakonalen Dienst
Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Seelsorge
Unter dem Eindruck der letzten Tage stehend, möchte ich mich heute an Sie wenden. Ich spüre, dass in der ganzen Diözese über die Ereignisse der letzten Tage eine grosse Betroffenheit herrscht. Das ist auch meine derzeitige Stimmung.
Es sind in den letzten Monaten auf verschiedenen Ebenen Verletzungen geschehen, die sich nun gewissermassen auf einmal entladen haben. Der Bistumsleitung bzw. dem Bischofsrat ist es nicht gelungen, ein Bild der Einheit zu vermitteln und ich bedaure die entsprechenden Vorgänge der letzten Zeit.
Anlass zu Diskussionen gab auch das Staatskirchenrecht. Was in den Massenmedien dazu zu lesen war, stellte im Grunde nichts Neues dar. Dennoch hat die Stellungnahme von Generalvikar Martin Grichting weit über Erwarten Resonanz gefunden. Es ist für Generalvikar Grichting klar, dass der Ort, sich in seiner Funktion zum Thema Staatskirchenrecht zu äussern, die Kommission zum Verhältnis von Kirche und Staat der Schweizer Bischofskonferenz ist.
In der jetzigen Stunde fragte ich mich, was zu tun sei. Ich habe denn auch gleich mit dem Apostolischen Nuntius Kontakt aufgenommen und seinen Rat eingeholt. Zudem werde ich demnächst Gelegenheit haben, mit dem Präfekten der Bischofskongregation zusammenzukommen, um die Lage zu besprechen. In dieser Situation den Priesterrat zu konstituieren, was für den 23. März 211 vorgesehen wäre, halte ich nicht für angebracht. Gleiches gilt für den Rat der Laientheologinnen, Laientheologen und Diakone. Ich lasse mich vorgängig bei der Kongregation für den Klerus beraten, was ich unter den gegebenen Umständen unternehmen soll und werde das weitere Vorgehen danach bekanntgeben.
In diesen Stunden ist mir ein Wort von Papst Johannes Paul II. in den Sinn gekommen. In seinem Buch “Erinnerung und Identität” schreibt er, zwar in einem anderen Kontext, aber auch für uns zutreffend, über das Böse. In unserem Zusammenhang würde ich nun sagen, über das Verletzende. Er spricht vom Verzeihen und führt aus: “Und was bedeutet verzeihen, wenn nicht, sich auf das Gute zu berufen, das grösser ist als jegliches Böse?”. Verzeihen heisst also, “sich auf das Gute zu berufen”. Ich denke, dass das ein Schritt ist, den wir tun können. Und ich lade alle ein, das Gute, das es immer und vielfältig gibt, zu sehen, das Verbindende zu betonen. Sich “auf das Gute berufen” heisst nicht zuletzt auch, dass wir “gut” handeln sollen, dass wir alles tun sollen, was dem Guten und der Einheit dient. Auch ich möchte mich “auf das Gute berufen”, in meinem Denken, Fühlen und Handeln. Dazu bitte ich um Ihr Gebet und versichere Sie meines Gebetes für Sie und für die ganze Diözese.
Ich danke allen für ihr Mittragen und für ihre Anteilnahme an der Sendung der Kirche und verbleibe mit meinen besten Segenswünschen und mit herzlichen Grüssen
Chur, 26. Februar 211
+ Dr. Vitus Huonder
Bischof von Chur
Georg Schwikart zieht sein Gesuch auf Diakonweihe zurück. Damit ziehe er die Konsequenzen aus dem Verhalten der Kirche, wie der Publizist und katholische Theologe aus Hangelar nun am Wochenende in einem Brief mitteilte. ...
Auf Nachfrage Schwikarts habe Weihbischof Rainer Woelki nun erklärt, die Weihe sei auch 211 nicht geplant. „Man könne jedoch in zwei bis drei Jahren erneut prüfen, ob ich geeignet sei“, so Schwikart. Bis dahin hätte er sich zu bewähren.
Und wieder wird auf die Kirche eingeprügelt. Und die Gemeinde in Hangelar probt den Aufstand. Ein krasses Beispiel für unterbliebende Katechese und de facto fehlende Kirchlichkeit. Dabei kann es deutlicher gar nicht sein, dass dieser Mann vollkommen ungeeignet für das Amt ist.civilisation hat geschrieben:Vor einigen Monaten war der Diakonanwärter Georg Schwikart hier schon mal in den Nachrichten erwähnt worden.
Kirche sitzt am längeren Hebel
http://www.rundschau-online.de/html/art ... 7696.shtml
daraus:Georg Schwikart zieht sein Gesuch auf Diakonweihe zurück. Damit ziehe er die Konsequenzen aus dem Verhalten der Kirche, wie der Publizist und katholische Theologe aus Hangelar nun am Wochenende in einem Brief mitteilte. ...
Auf Nachfrage Schwikarts habe Weihbischof Rainer Woelki nun erklärt, die Weihe sei auch 211 nicht geplant. „Man könne jedoch in zwei bis drei Jahren erneut prüfen, ob ich geeignet sei“, so Schwikart. Bis dahin hätte er sich zu bewähren.
Mehr als 5.500 Gäste tanzten in der Wiener Hofburg zu Walzerklängen von Johann Strauss Sohn und Robert Stolz bis in die frühen Morgenstunden.
[...]
Unter den zahlreichen Gästen: die Präsidentin der Wirtschaftskammer Wien, KR Brigitte Jank, Wirtschaftkammer-Präsident Christoph Leitl, Billa-Gründer und Stammgast am Kaffeesiederball Karl Wlaschek, Sozialminister Rudolf Hundstorfer, Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner, ÖVP-Wien-Chefin Christine Marek, Dagmar Koller, die Vizebürgermeisterin der Stadt Wien, Maria Vassilakou, Grünen-Chefin Eva Glawischnig, Komponist Kristian Kolonovits, Schauspieler Serge Falk, Dompfarrer Toni Faber, Claudia und Barbara Stöckl u.v.a.
Der Papst trägt Schuhe von Prada, Wiens Dompfarrer ein Maßhemd von Venturini: Für seinen ersten Besuch seit 23 Jahren am Wiener Opernball putzt sich Toni Faber – er sitzt mit Freund Christian Mucha in der Riverside-Loge – heraus.
michaelis hat geschrieben:Ich finde es ja durchaus in Ordnung und auch wünschenswert, wenn kirchliche "Amtsinhaber" auch im gesellschaftlichen Leben präsent sind, aber dann bitte in "kirchlicher" Manier: also Soutane und Ferraiolo.
Wäre hier von einem Rockkonzert die Rede, wäre das vielleicht ein Argument, aber "antiquiert" auf einem Opernball?!Granuaile hat geschrieben:Die Soutane wirkt an einem Opernball antiquiert und fehl am Platz.
So nutzte der Wiener Dompfarrer Anton Faber den Ball als "gute Gelegenheit", um die Kirche als "Lebens-Kirche" und die Bibel als "Lebens-Buch" darzustellen. Es gebe schließlich "eine Zeit zum Weinen und zum Lachen, eine Zeit zum Klagen und eine Zeit zum Tanzen", zitierte Faber in einem ORF-Interview in einer Live-Schaltung aus dem Buch Kohelet. Dies wolle er entsprechend auf dem Opernball leben, erläuterte er den Grund für seine Opernball-Premiere.
Aus: http://www.focus.de/panorama/welt/opern ... 481.htmlWesentlich großzügiger äußert sich ein streng katholischer Ballbesucher: Toni Faber, Dompfarrer zu St. Stephan, findet die Aufregung vollkommen übertrieben: „Die Frau Ruby ist nicht die erste und auch nicht die letzte Escort-Dame, die auf den Opernball eingeladen wird. Der liebe Richard Lugner ist zwar nicht der Frömmste, aber er hält uns den Spiegel vor, so sehen wir was es in unserer Gesellschaft alles gibt.“ Der kirchliche Würdenträger hat vor 23 Jahren den Opernball als Debütant eröffnet. Jetzt ist er Gast in einer Opernball-Loge – und ganz gelassen. „Bei aller Aufregung muss man die Kirche schon im Dorf lassen. Ruby war ein Opfer von Berlusconi.“ Einen Tanz oder einen Besuch in der Loge des Baulöwen will Faber allerdings nicht wagen. „Das würde die Situation zu sehr aufbauschen.“
Waren Sie beichten?
Päsler: Nein, ich glaube, ich habe all meine Sünden schon mehrfach abgebüßt (lacht).
Faber: Das Wichtigste bei der Beichte ist die Reue als Liebesakt. Wer also so eine Haltung wie Frau Päsler hat und in vollem Bewusstsein seiner Sünden und in Reue lebt, ist schon vor Gott von seiner Schuld befreit worden.
Granuaile hat geschrieben:Und wenn er nicht gute Arbeit leisten würde, so wäre er wohl schon längst weg von seiner im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehenden Dompfarrerstelle.