Raphaela hat geschrieben:Einen Priester, der es in der heutigen Zeit schafft, dass so viele Menschen in die Kirche gehen, dass die Kirche vergrößert werden muss, der hat Hochachtung verdient. - Und genau dies ist in der Zeit, als Bischof Algermissen Pfarrer in einer Gemeinde war, dort passiert.
Bischof Heinz-Josef war, bevor er Weihbischof wurde, meines Wissens nur an einer Stelle für rund 15 Jahre Pfarrer und zwar in Bielefeld-Schildesche. Wann soll denn da eine Erweiterung der Kirche stattgefunden haben?
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr. - Offline -
„Ich bin der festen Ansicht, dass man als Christ die Heilige Messe besuchen muss“, so Algermissen. Wer dies nicht tue, der würde nicht richtig glauben.
Algermissen …
Stimmt das denn nicht?
Es stimmt nicht.
Selbst für Katholiken gilt es nicht unter allen Umständen.
Abgesehen davon: täglich, wöchentlich, jährlich?
„Ich bin der festen Ansicht, dass man als Christ die Heilige Messe besuchen muss“, so Algermissen. Wer dies nicht tue, der würde nicht richtig glauben.
Algermissen …
Stimmt das denn nicht?
Es stimmt nicht.
Selbst für Katholiken gilt es nicht unter allen Umständen.
Abgesehen davon: täglich, wöchentlich, jährlich?
Es ist wohl so, daß Bischof Heinz-Josef hier auf die Erfüllung der Sonntagspflicht abhebt. Diese gilt prinzipiell immer. Doch wie immer, wenn Katholiken eine Regel aufstellen, dann stellen sich auch gleich eine Liste mit Ausnahmen auf. – Ist ja auch vernünftig.
Die Ausnahmen kann man bei dieser Aussage wohl getrost beiseite legen. Ziel der Aussage waren die 85-95% der Katholiken, die sonntags freiwillig und regelmäßig NICHT in die Messe gehen.
Gruß Jürgen
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„Ich bin der festen Ansicht, dass man als Christ die Heilige Messe besuchen muss“, so Algermissen. Wer dies nicht tue, der würde nicht richtig glauben.
Algermissen …
Stimmt das denn nicht?
Es stimmt nicht.
Selbst für Katholiken gilt es nicht unter allen Umständen.
Abgesehen davon: täglich, wöchentlich, jährlich?
Es ist wohl so, daß Bischof Heinz-Josef hier auf die Erfüllung der Sonntagspflicht abhebt. Diese gilt prinzipiell immer. Doch wie immer, wenn Katholiken eine Regel aufstellen, dann stellen sich auch gleich eine Liste mit Ausnahmen auf. – Ist ja auch vernünftig.
Die Ausnahmen kann man bei dieser Aussage wohl getrost beiseite legen. Ziel der Aussage waren die 85-95% der Katholiken, die sonntags freiwillig und regelmäßig NICHT in die Messe gehen.
Jesus Christus unser Herr und Bruder hatte ein differenziertes Pflichtverständnis. Das zweite Gebot stand jedenfalls für ihn über dem nächsten.
Raphaela hat geschrieben:Einen Priester, der es in der heutigen Zeit schafft, dass so viele Menschen in die Kirche gehen, dass die Kirche vergrößert werden muss, der hat Hochachtung verdient. - Und genau dies ist in der Zeit, als Bischof Algermissen Pfarrer in einer Gemeinde war, dort passiert.
Bischof Heinz-Josef war, bevor er Weihbischof wurde, meines Wissens nur an einer Stelle für rund 15 Jahre Pfarrer und zwar in Bielefeld-Schildesche. Wann soll denn da eine Erweiterung der Kirche stattgefunden haben?
Der erweiterte Teil dieser Kirche sieht ziemlich modern aus, wann es aber genau war, weiß ich nicht. (Der Altarraum, der urspünglich geostet war, wurde dadruch Mittelpunkt, weil an der anderen Seite angebaut wurde.
Raphaela hat geschrieben:Der erweiterte Teil dieser Kirche sieht ziemlich modern aus, wann es aber genau war, weiß ich nicht. (Der Altarraum, der urspünglich geostet war, wurde dadruch Mittelpunkt, weil an der anderen Seite angebaut wurde.
Die Erweiterung ist von 1966, Algermissen wurde 1969 geweiht und erst 1980 dort Pfarrer.
Juergen hat geschrieben:Es ist wohl so, daß Bischof Heinz-Josef hier auf die Erfüllung der Sonntagspflicht abhebt. Diese gilt prinzipiell immer. Doch wie immer, wenn Katholiken eine Regel aufstellen, dann stellen sich auch gleich eine Liste mit Ausnahmen auf. – Ist ja auch vernünftig.
Die Ausnahmen kann man bei dieser Aussage wohl getrost beiseite legen. Ziel der Aussage waren die 85-95% der Katholiken, die sonntags freiwillig und regelmäßig NICHT in die Messe gehen.
Dann ist es eine Binsenweisheit, aber warum da plötzlich so schroff, er hat doch schon ganz anderes unwidersprochen hingenommen?
Das ist sehr schade Manfred Melzer ist ein sehr freundlicher und überzeugender Weihbischof gewesen,er hatte das Zeug zum Diozesanbischof
Weiß leider nichts genaues, aber es gab wohl irgendwie Ärger bei der Auflösung eines Franziskanerinnenkonvents im Kreis Euskirchen in den letzen Jahren.
maliems hat geschrieben:Weiß leider nichts genaues, aber es gab wohl irgendwie Ärger bei der Auflösung eines Franziskanerinnenkonvents im Kreis Euskirchen in den letzen Jahren.
In welchem Beruf gibt es manchmal keinen Ärger? Deshalb ist doch nicht sofort der Auftrag weg.
Zuletzt geändert von HeGe am Montag 8. Juni 2015, 15:06, insgesamt 1-mal geändert.
Grund:Zitat korrigiert.
Erstaunlich, was man da in der Zeitung von gewissen Rowdys lesen muß, die mit ihrem frevelhaften Tun den bekannten Joachimsbrunnen in Innsbruck zerstört haben…
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maliems hat geschrieben:Weiß leider nichts genaues, aber es gab wohl irgendwie Ärger bei der Auflösung eines Franziskanerinnenkonvents im Kreis Euskirchen in den letzen Jahren.
In welchem Beruf gibt es manchmal keinen Ärger? Deshalb ist doch nicht sofort der Auftrag weg.
welcher Auftrag? Ich muss mich bei Pierre entschuldigen. Die Technik verstehe ich einfach nicht. Was da steht, hat nicht Pierre geschrieben, sondern ich.
Zuletzt geändert von HeGe am Montag 8. Juni 2015, 15:07, insgesamt 1-mal geändert.
Grund:Zitat repariert.
…Einen erstmalig gemeinsamen Gottesdienst wird es am Sonntag in Hangelar ganz in diesem Sinne dennoch geben geben, allerdings ohne die Eucharistie. Die katholischen Christen sind ab 10 Uhr in die evangelische Christuskirche eingeladen. Parallel dazu findet eine Kinderkirche statt. Im Anschluss daran ziehen beide Gemeinden vom Franz-Josef-Halm-Platz zum Anna-Kreisel an der Ecke Franz-Jacobi-/Annastraße. Um 11.30 Uhr wird dort das gemeinsame Pfarrfest eröffnet. "Das ist doch eine tolle Lösung und wird sicher ein schönes Bild geben, wenn wir gemeinsam zum Anna-Kreisel ziehen", sagte Rhaban Schulze Horn…
(Ja, der erste Satz steht so verschwurbelt im Text.)
Daß Katholiken mit dieser "Lösung" gerade NICHT das tun, was sie tun sollen, wird den Gläubigen natürlich nicht gesagt.
Msgr. Bosbach hatte es vorher doch erklärt:
…Aus katholischer Sicht gehöre die Feier der Eucharistie konstitutiv zum Sonntag, so Bosbach weiter…
Dieses „konstitutive Element“ läßt man nun ausfallen und alle sind zufrieden - oder wie?
Gruß Jürgen
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Juergen hat geschrieben:Daß Katholiken mit dieser "Lösung" gerade NICHT das tun, was sie tun sollen, wird den Gläubigen natürlich nicht gesagt.
Msgr. Bosbach hatte es vorher doch erklärt:
…Aus katholischer Sicht gehöre die Feier der Eucharistie konstitutiv zum Sonntag, so Bosbach weiter…
Dieses „konstitutive Element“ läßt man nun ausfallen und alle sind zufrieden - oder wie?
Dass das Ausweichen in die evangelische Kirche Augenwischerei ist, ist klar. Aber die Veranstaltung in der katholischen Kirche in dieser Form wurde untersagt, des Weiteren wurde auf die Sonntagspflicht hingewiesen. Wenn man sich die Pfarrnachrichten ansieht (http://www.katholisch-sankt-augustin.de ... -Nr.11.pdf) gibt es genug Möglichkeiten zum Messbesuch an diesem Morgen. Die Verletzung der Sonntagspflicht muss dann ggf. jeder mit sich selbst und seinem Schöpfer ausmachen.
Das Anbieten von Möglichkeiten ist eine Sache. Doch besser ist es heutzutage, die Leute an die Hand zu nehmen.
Ich kenne die Situation in der speziellen Stadt nicht – weder die räumlichen Gegebenheiten und Entfernungen noch die Einstellung der Gläubigen. Generell ist es aber zumindest andernorts so, daß man jene Leute, die an solchen Tagen tatsächlich 2× in die Kirche gehen (1× in eine Messe und 1× in die ökumenische Veranstaltung) an einer Hand abzählen kann.
Gruß Jürgen
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gut würde ich nicht sagen eher logisch und die Anweisung ist korrekt umgesetzt es gibt Möglichkeiten zur Sonntagsmesse und die Veranstaltung als solches wurde ja nicht untersagt
Eine mit Blick auf die kommende Familiensynode noch zu suchende und zu entwickelnde „Theologie der Liebe“ war einer der drei Themenschwerpunkte der Vorträge und Aussprachen, zu denen der Freiburger Moraltheologe Eberhard Schockenhoff und der in Bochum lehrende Bibelwissenschaftler Thomas Söding Referate beisteuerten. Jene „Theologie der Liebe“, die offensichtlich der von manchen verpönten „Theologie des Leibes“ von Johannes Paul II. entgegenhalten werden soll, könnte vielleicht, so hieß es im Vorfeld der Tagung, Ansatzpunkte für eine Weiterentwicklung der kirchlichen Ehelehre liefern.
Der Journalist Ansaldo von „Repubblica“ wählte in seinem Artikel Formulierungen, die an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig ließen. Ohne die Namen der Referenten zu nennen, sei es bei den Vorträgen um den „sexuellen Reiz“ gegangen, der zu einer dauerhaften Beziehung gehöre, um den Koitus als „co-ire“, als Zusammenkommen, man habe Freud und Fromm zitiert und sich auch ansonsten in der Diskussion sehr freizügig gegeben, auch in Fragen, die den Umgang der Kirche mit homosexuellen Partnerschaften angehe.
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Knatterndes Loblied bei der Biker-Wallfahrt nach Werl
Werl. Hunderte von PS-starken Pilgern starteten zur Motorradwallfahrt nach Werl. Die Predigt handelt vom Stoßdämpfer – die Auspüffe singen das Loblied.
Schwester Ines legt den Nonnenschleier ab. Das ist eine bewusste Entscheidung, auf die sie sich ein ganzes Jahr lang vorbereitet hat. Sonntagmorgen um 11 Uhr tauscht die Leiterin des Paderborner Immaculata-Hauses ihre Ordenstracht gegen Lederkluft plus Helm. Und fährt als Sozia auf dem Motorrad zur Muttergottes nach Werl…
Gruß Jürgen
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Vatican City, 15 June 2015 (VIS) – This morning Pope Francis received in audience the representatives of the Czech Hussite Church and the Evangelical Church of Czech Brethren, in Rome to celebrate a liturgy of reconciliation on the occasion of the 600 th anniversary of the reformer Jan Hus, distinguished preacher and rector of the University of Prague, whose execution was lamented by St. John Paul II in 1999, who included him among the reformers of the Church…
Paderborn, 23. Juni 2015. Ein Logo, mit dem sich zukünftig das Metropolitankapitel als eigene Institution und der Hohe Dom zu Paderborn deutlich sichtbarer zeigen möchte, stellte Dompropst Monsignore Joachim Göbel jetzt beim „Generalkapitel“ im Bildungs- und Gästehaus Liborianum vor. Das „Generalkapitel“ setzt sich zusammen aus den residierenden und nichtresidierenden Domkapitularen, den emeritierten Domvikaren und den Domvikaren. Am Treffen nahmen auch Dombaumeisterin Emmanuela von Branca sowie der Domkustos Prof. Dr. Christoph Stiegemann teil.
…
Für Überraschung sorgten Fotos der acht vom Bildhauer Diwo angefertigten Porträts von an der Renovierung beteiligten Personen an den Ecken der Basen der neuen Fialen auf dem Ostgiebel. Wer mit einem Fernglas ausgerüstet an einem klaren Tag hinaufschaut, wird prominente Gesichter entdecken können!
…
Wer sich selbst ein Denkmal setzt,
dem braucht die Nachwelt keins zu errichten.
Wer ein Denkmal braucht, verdient kein's,
und wer ein Denkmal verdient, braucht kein's.
Gruß Jürgen
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Paderborn, 23. Juni 2015. Ein Logo, mit dem sich zukünftig das Metropolitankapitel als eigene Institution und der Hohe Dom zu Paderborn deutlich sichtbarer zeigen möchte, stellte Dompropst Monsignore Joachim Göbel jetzt beim „Generalkapitel“ im Bildungs- und Gästehaus Liborianum vor. Das „Generalkapitel“ setzt sich zusammen aus den residierenden und nichtresidierenden Domkapitularen, den emeritierten Domvikaren und den Domvikaren. Am Treffen nahmen auch Dombaumeisterin Emmanuela von Branca sowie der Domkustos Prof. Dr. Christoph Stiegemann teil.
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Für Überraschung sorgten Fotos der acht vom Bildhauer Diwo angefertigten Porträts von an der Renovierung beteiligten Personen an den Ecken der Basen der neuen Fialen auf dem Ostgiebel. Wer mit einem Fernglas ausgerüstet an einem klaren Tag hinaufschaut, wird prominente Gesichter entdecken können!
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Wer sich selbst ein Denkmal setzt,
dem braucht die Nachwelt keins zu errichten.
Wer ein Denkmal braucht, verdient kein's,
und wer ein Denkmal verdient, braucht kein's.
Das Personalkarussell dreht sich weiter. Offenbar wird nach zwei Jahren der Pfarrer von Bad Godesberg Dechant in Düsseldorf. Und aus Düsseldorf beruft der Herrgott öfter mal einen Weihbischof. Zum neuen Schritt auf dem Lebensweg kann man dem scheidenden Pfarrer nur gratulieren. Er hat in seinem bisherigen Tätigkeitsbereich viel auf die Beine gestellt: Kirchen gefüllt, Wallfahrten belebt, eine Stiftung gegründet, Klöster und Kindergärten eingerichtet, Pfarrheime renoviert. Wo gehobelt wird, fallen aber auch Späne. Für seine straffe Art, Dinge anzugehen, gab es nicht nur Beifall. Menschen sind nach Konflikten mit ihm aus der Kirche ausgetreten, haben bei den Altkatholiken eine neue Heimat gesucht.
Nicht nur für ihn ist seine neue Aufgabe eine Chance. Auch für die Gemeinden in der Pfarrei Bad Godesberg. Werden sie das Werk weiterführen können? Der Pfarrer hinterlässt für seine Nachfolger als Fischer am Rhein große Schuhe.
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
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Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
Der Fischer vom Rhein passt in seine eigenen Schuhe am besten. Das Erzbistum teilte gestern die Personalie mit. Der Dechant von Bad Godesberg bleibt seiner Pfarrei erhalten. Der Dechant war erst vor zwei Jahren unter Beibehaltung aller Ämter Pfarrer von Bad Godesberg geworden. Die neue Pfarrei umfasst mehrere Gemeinden. Stadtdechant in der Landeshauptstadt wird ein anderer. Laien und Geistliche äußerten gegen die Berufung keine Bedenken.
7/7 - WDR-Beitrag zur Lichterprozession in Werl
Paderborn / Werl, 7. Juli 215. Die Lokalzeit Südwestfalen im WDR-Fernsehen berichtete am 6. Juli 215 über die Lichterprozession in Werl. Zu diesem Highlight des Wallfahrtsjahres anlässlich des Patronatsfestes der Werler Wallfahrtsbasilika kommen jedes Jahr rund 1. Fußpilger nach Werl.
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr. - Offline -
hat die Sache im Bild eingefangen:
