Kreuzgang

HeGe hat geschrieben:23. Oktober 2011, 11 Uhr: Heimatprimiz des Herrn Alipius Müller, CanReg, in Düsseldorf-Bilk, Pfarrkirche St. Martin

Katholik43 hat geschrieben:Gelobt sei Jesus Christus!

Clementine hat geschrieben:

HeGe hat geschrieben:23. Oktober 211, 11 Uhr: Heimatprimiz des Herrn Alipius Müller, CanReg, in Düsseldorf-Bilk, Pfarrkirche St. Martin

http://blog.derherralipius.com/211/7/ ... -211.html

Sollen wir eine Facebook-Party anmelden?

Ggf. könnte man das als Anlass zu einem Mini-KG-Treffen nutzen...

Gute Idee!

obsculta hat geschrieben:Nö.

Wolltest Du?

Melody hat geschrieben:

Katholik43 hat geschrieben:Gelobt sei Jesus Christus!

Clementine hat geschrieben:

HeGe hat geschrieben:23. Oktober 211, 11 Uhr: Heimatprimiz des Herrn Alipius Müller, CanReg, in Düsseldorf-Bilk, Pfarrkirche St. Martin

http://blog.derherralipius.com/211/7/ ... -211.html

Sollen wir eine Facebook-Party anmelden?

Ggf. könnte man das als Anlass zu einem Mini-KG-Treffen nutzen...

Gute Idee!

Wollte da jemand von Euch hingehen???

Peti hat geschrieben:Katholische Akademie München:
21.November
Katholische Kirche heute und morgen

Kardinal Walter Kasper, Rom

Peti hat geschrieben:Es kann keine neue Kirche geben, wohl aber soll es eine im Sinn des Zweiten Vatikanischen Konzils erneuerte Kirche sein, die in einer lebendig verstandenen Kontinuität ihre Identität bewahrt und nur so neue Leuchtkraft entfalten kann.

ottaviani (!) hat geschrieben:"Für viele Katholiken in Deutschland ist an die Stelle des soliden Glaubenswissens ein – oft eher vages – religiöses Gefühl getreten, das man bei den kultischen Handlungen der Kirche auszuleben versucht"
http://www.kath.net/detail.php?id=33445
Wenn man "Deutschland " durch "Deutschen Sprachraum" ersetzt, hat man eine der besten Diagnosen des momentanen Zustands. Ich hätte diese Klarheit Eminenz Kasper nicht zugetraut

lifestylekatholik hat geschrieben:]Bla, bla, bla.

Donnerstag, 24. November 2011
18:00 Uhr Jesus von Nazareth - Archäologen auf den Spuren des Erlösers
Referent: Michael Hesemann, Düsseldorf
Ort: Hansa Haus, Briennerstraße 39, 80333 München
(U2 Königsplatz, Ausgang Brienner-/Luisenstraße)

Prof. Dr. Hilberath wird sozusagen den Auftakt des Erinnerns und Bedenkens der Aussagen des Konzils bei den "mittwochgesprächen" gestalten. Denn mit Recht wird man fragen müssen, ob der Aufbruch in unserer Kirche den das Konzil bewirkt hat, nicht erlahmt ist. Karl Rahner sprach in diesem Zusammenhang von der "winterlichen Kirche", die aber - und da vertrauen Christen auf das Wirken des Heiligen Geistes in der Kirche - in sich die Fähigkeit zu einem neuen Aufbruch trägt. Oder als Bild: Wie die Natur im Winter sich besinnt, um im Frühling zu neuer Blüte aufzubrechen.
Eine Auseinandersetzung, Erinnerungen und neu-Verlebendigung der Aussagen des II. Vatikanums scheint mir notwendig, damit die Begeisterung, die Zuversicht und die Glaubensfreude dieser Zeit sich wieder Bahn brechen kann.

Melody hat geschrieben:Was ist von diesem Vortrag zu erwarten?!

Robert Ketelhohn hat geschrieben:Institut Sankt Philipp Neri:

Küngs Nachfolger
Seit April 1996 wird er nach der Emeritierung Hans Küngs vom (zuvor ausgegliederten) Ökumenischen Institut, Direktor des Instituts für Ökumenische Forschung an der Kath.-Theol. Fakultät der Universität Tübingen. Von 24-26 ist er Präsident der Societas Oecumenica (http://www.societas-oecumenica.de).

Zur Wahl Joseph Ratzingers zum Papst gab er seine Skepsis zum Ausdruck.
Nach seiner Meinung könne eine zentralistisch geführte Weltkirche nicht die Lösung sein. Luthers "Anfrage" zum Kirchenverständnis seien auch heute noch von Bedeutung. Deshalb würde er Martin Luther zum Kirchenlehrer erheben (Sonntagsblatt 28. September 28).

www.memorandum-freiheit.de hat geschrieben:Unterzeichner (...)
Hilberath, Bernd-Jochen, Universität Tübingen

lifestylekatholik hat geschrieben:

Robert Ketelhohn hat geschrieben:Institut Sankt Philipp Neri:

Kennstu eigentlich die Referentin? Lohnt sich das? Ich finde es ja ausgesprochen interessant, dass das Institut eine Vortragsreihe zum Islam macht. Statt Eintritt zahlte ich halt die Bahnfahrt. Ich hab aber am Freitagabend noch einen Termin in H und muss am Sonntag ebenfalls wieder in H sein. Deshalb überlege ich noch.

WIESBADEN - Unter dem Motto "Wir sind gekommen, um Ihn anzubeten" wird am Samstag, 1. Dezember, ab 18 Uhr im Rahmen von „Nightfever“ in der St. Bonifatiuskirche zu Gebet, Gesang und Gespräch eingeladen. Beginn ist mit einer Eucharistiefeier, anschließend ist die Kirche bis 24 Uhr geöffnet. Die Atmosphäre ist getragen von Lobpreisliedern und Instrumentalmusik, Passanten können Kerzen entzünden und sie am Altar aufstellen. Wer ein Gespräch sucht oder beichten möchte, hat dazu bei einem der anwesenden Priester Gelegenheit.

Do 15.12.2011, 19:00 Uhr, Amerlinghaus-Galerie, 1070 Wien, Stiftgasse 8: Diskussionsveranstaltung - "Konsum im Kapitalismus"

Torsten hat geschrieben:

Do 15.12.2011, 19:00 Uhr, Amerlinghaus-Galerie, 1070 Wien, Stiftgasse 8: Diskussionsveranstaltung - "Konsum im Kapitalismus"

lifestylekatholik hat geschrieben:

Torsten hat geschrieben:

Do 15.12.2011, 19:00 Uhr, Amerlinghaus-Galerie, 1070 Wien, Stiftgasse 8: Diskussionsveranstaltung - "Konsum im Kapitalismus"

Kirchlicher Bezug?

holzi hat geschrieben:

lifestylekatholik hat geschrieben:

Torsten hat geschrieben:

Do 15.12.211, 19: Uhr, Amerlinghaus-Galerie, 17 Wien, Stiftgasse 8: Diskussionsveranstaltung - "Konsum im Kapitalismus"

Kirchlicher Bezug?

Der Christ soll, auch wenn er "in der Welt" lebt, nicht von der Welt sein

Quelle hat geschrieben:Konsum im Kapitalismus

Angeblich leben wir in einer Wohlstandsgesellschaft, in der die Versorgung der Leute gegeben ist. Gleichzeitig sieht sich die Regierung genötigt, jedes Jahr den Stand der Verarmung in der Gesellschaft in einen Armutsbericht zu fassen und ganze Abteilungen universitärer Armutsforschung zu finanzieren, die sich mit für eine Wohlstandsgesellschaft typischen Fragen wie Armenspeisung, Kinder-, Altersarmut, Obdachlosigkeit, etc. beschäftigt.

In dieser Gesellschaft wird der Kunde als König vorstellig gemacht, als Herrscher über die Produktion. Die Instanz, die entscheidet was, wie und wie viel produziert wird. Und dennoch wird er immer wieder überrascht, was ihm an Gammelfleisch, dioxinhaltigen Bio-Eiern, giftigen Möbeln, Spielzeug, Textilien, etc. vorgesetzt wird. Seine hoheitliche Konsumentenmacht entwickelt ein seltsames Bedürfnis nach Institutionen, die sich auf seinen Schutz und seine Beratung spezialisiert haben, auch als Verbraucherschutzzentralen bekannt. Selbst der Staat `spendiert´ dem `König Kundeéin Ministerium für Verbraucherschutz.

Als wäre das nicht Schaden genug, muss er sich auch noch den Vorwurf mancher kritischer Zeitgenossen anhören, er würde verantwortungslos konsumieren und wäre selbst Schuld, nicht nur am eigenen, sondern auch am Schaden anderer: nämlich der marrokanischen Plantagenarbeiter, der ostasiatischen arbeitenden Kinder, des weltweiten Klimas und wenn wir schon dabei sind, auch des Weltfriedens.

Bei den Lösungsvorschlägen dieser Art von Kritik zeigt sich ihr eigentümlich konstruktiver Charakter: das einzige, was sich zu ändern hat, ist das Verhalten der Konsumenten.

Wie ist es also, um den Konsumenten und seine sagenhafte Macht bestellt?

Zu dieser Klärung laden wir ein.

http://www.gegenargumente.at/

http://www.gegenargumente.at/veranstalt ... _12_11.pdf

Lektüretipp

http://www.gegenstandpunkt.com/gs/1/2/ ... 67h1.html