cantus planus hat geschrieben:Kaum ist der Papst weg, zündelt Lehmann wieder. Eben in ZDF "heute":
Kardinal Lehmann wagt sich vor. Die deutschen Bischöfe müssen bei Reformthemen wie bei Diakonat der Frau, oder wieder verheiratete Geschiedene, Vordenker sein. Wörtlich sagte er: "Da ist Raum genug, um in unserem Land das auch vorzubereiten, zu formulieren, in Rom an die Tür zu klopfen, um dann zu sagen; das haben wir erarbeitet.
Diakonat der Frau gegen jede theologische Möglichkeit vorbereiten und "Rom" dann vor vollendete Tatsachen stellen. Jetzt sage noch jemand, meine Schnappatmung sei nicht berechtigt.
In Deutschland und Österreich kann Kardinal Lehmann mit seinen Vorschlägen punkten und bekommt natürlich Sendezeit im Öffentl. rechtlichen Fernsehen und den entsprechenden Szenenapplaus. -
In Rom diese Vorschläge zu beratschlagen ist dann schon die nächste Hürde die es zu nehmen gilt und die ist schon sehr hoch.
Das jedoch in der Weltkirche umsetzten zu können ist dann noch mal was ganz anderes. -- Es ist ein (deutscher) Sonderweg für eine Kirche in einem säkularen, materiell überversorgten und spirituell verarmten, Umfeld.
Pange, lingua, gloriosi corporis mysterium (Thomas von Aquin)
Westliche Wertegemeinschaft: Kinder- und Alten-Euthanasie, Genderwahn, Homoterror, Abtreibung, Ökowahn, Überwachungsmonströsität, political correctness ....
Kardinal Lehmann wagt sich vor. Die deutschen Bischöfe müssen bei Reformthemen wie bei Diakonat der Frau, oder wieder verheiratete Geschiedene, Vordenker sein. Wörtlich sagte er: "Da ist Raum genug, um in unserem Land das auch vorzubereiten, zu formulieren, in Rom an die Tür zu klopfen, um dann zu sagen; das haben wir erarbeitet.
Sagte nicht mal jemand: "Sage mir wer dich lobt und ich sage dir, worin dein Fehler besteht!" Lob von Protestanten beweist das dann wohl zur Genüge.
cantus planus hat geschrieben:Kaum ist der Papst weg, zündelt Lehmann wieder. Eben in ZDF "heute":
Kardinal Lehmann wagt sich vor. Die deutschen Bischöfe müssen bei Reformthemen wie bei Diakonat der Frau, oder wieder verheiratete Geschiedene, Vordenker sein. Wörtlich sagte er: "Da ist Raum genug, um in unserem Land das auch vorzubereiten, zu formulieren, in Rom an die Tür zu klopfen, um dann zu sagen; das haben wir erarbeitet.
Diakonat der Frau gegen jede theologische Möglichkeit vorbereiten und "Rom" dann vor vollendete Tatsachen stellen. Jetzt sage noch jemand, meine Schnappatmung sei nicht berechtigt.
Er kann halt nicht von alten Hüten lassen. Übrigens behaupten manche Kanonisten, dass Ordinatio Sacerdotalis nicht für die Diakonenweihe gilt.
cantus planus hat geschrieben:Kaum ist der Papst weg, zündelt Lehmann wieder. Eben in ZDF "heute":
Kardinal Lehmann wagt sich vor. Die deutschen Bischöfe müssen bei Reformthemen wie bei Diakonat der Frau, oder wieder verheiratete Geschiedene, Vordenker sein. Wörtlich sagte er: "Da ist Raum genug, um in unserem Land das auch vorzubereiten, zu formulieren, in Rom an die Tür zu klopfen, um dann zu sagen; das haben wir erarbeitet.
Diakonat der Frau gegen jede theologische Möglichkeit vorbereiten und "Rom" dann vor vollendete Tatsachen stellen. Jetzt sage noch jemand, meine Schnappatmung sei nicht berechtigt.
Er kann halt nicht von alten Hüten lassen. Übrigens behaupten manche Kanonisten, dass Ordinatio Sacerdotalis nicht für die Diakonenweihe gilt.
Und manche Leute behaupten, es gäbe Gott nicht. Recht haben sie damit noch lange nicht
Tu excitas, ut laudare te delectet, quia fecisti nos ad te et inquietum est cor nostrum, donec requiescat in te.
Augustinus Conf. I. 1
cantus planus hat geschrieben:Kaum ist der Papst weg, zündelt Lehmann wieder. Eben in ZDF "heute":
Kardinal Lehmann wagt sich vor. Die deutschen Bischöfe müssen bei Reformthemen wie bei Diakonat der Frau, oder wieder verheiratete Geschiedene, Vordenker sein. Wörtlich sagte er: "Da ist Raum genug, um in unserem Land das auch vorzubereiten, zu formulieren, in Rom an die Tür zu klopfen, um dann zu sagen; das haben wir erarbeitet.
Diakonat der Frau gegen jede theologische Möglichkeit vorbereiten und "Rom" dann vor vollendete Tatsachen stellen. Jetzt sage noch jemand, meine Schnappatmung sei nicht berechtigt.
Er kann halt nicht von alten Hüten lassen. Übrigens behaupten manche Kanonisten, dass Ordinatio Sacerdotalis nicht für die Diakonenweihe gilt.
Und manche Leute behaupten, es gäbe Gott nicht. Recht haben sie damit noch lange nicht
So einfach lässt sich das nicht abtun. Zum einen stellt Ordinatio sacerdotalis nur auf die Priesterweihe ab. Zum anderen hat der Papst das Kirchenrecht (konkret: c. 1009 CIC) insoweit ändern lassen, als dass es nun erklärt, dass nur Priester und Bischöfe in persona Christi handeln. Dass Lehmann hier einen Spielraum erkennen will, kann daher nicht so wirklich verwundern. Es wird eben immer nach (vermeindlichen) Lücken gesucht, um die eigenen Vorlieben und Ansichten durchzudrücken. In Lehmanns Lager und auch in den anderen.
Maurus hat geschrieben:Er kann halt nicht von alten Hüten lassen.
Das ist das deutlichste Zeichen dafür, dass er sich endlich von der Hast des beruflichen Alltags und der beschwerlichen Verantwortung ausruhen sollte.
Maurus hat geschrieben:Es wird eben immer nach (vermeintlichen) Lücken gesucht, um die eigenen Vorlieben und Ansichten durchzudrücken. In Lehmanns Lager und auch in den anderen.
Ja, aber die anderen Lager sind mir lieber und den meisten hier auch. Die kämpfen wenigstens mit offenem Visier.
cantus planus hat geschrieben:Kaum ist der Papst weg, zündelt Lehmann wieder. Eben in ZDF "heute":
Kardinal Lehmann wagt sich vor. Die deutschen Bischöfe müssen bei Reformthemen wie bei Diakonat der Frau, oder wieder verheiratete Geschiedene, Vordenker sein. Wörtlich sagte er: "Da ist Raum genug, um in unserem Land das auch vorzubereiten, zu formulieren, in Rom an die Tür zu klopfen, um dann zu sagen; das haben wir erarbeitet.
Diakonat der Frau gegen jede theologische Möglichkeit vorbereiten und "Rom" dann vor vollendete Tatsachen stellen. Jetzt sage noch jemand, meine Schnappatmung sei nicht berechtigt.
Er kann halt nicht von alten Hüten lassen. Übrigens behaupten manche Kanonisten, dass Ordinatio Sacerdotalis nicht für die Diakonenweihe gilt.
Und manche Leute behaupten, es gäbe Gott nicht. Recht haben sie damit noch lange nicht
Hast Du Ordinatio Sacerdotalis schon einmal gelesen? Ich selbst war negativ überrascht, daß die Diakonenweihe dort nicht erwähnt wird.
Maurus hat geschrieben:Er kann halt nicht von alten Hüten lassen.
Das ist das deutlichste Zeichen dafür, dass er sich endlich von der Hast des beruflichen Alltags und der beschwerlichen Verantwortung ausruhen sollte.
Im Alter besteht diese große Beweglichkeit oft eben nicht mehr. Die Kirche hat das nicht so gestört, die Altersgrenze ist ja auch eine recht junge Erfindung.
Yeti hat geschrieben:
Maurus hat geschrieben:Es wird eben immer nach (vermeintlichen) Lücken gesucht, um die eigenen Vorlieben und Ansichten durchzudrücken. In Lehmanns Lager und auch in den anderen.
Ja, aber die anderen Lager sind mir lieber und den meisten hier auch. Die kämpfen wenigstens mit offenem Visier.
Naja, also bei diesen Äußerungen kann man ja schlecht von einem geschlossenen Visier reden. Es ist ja offensichtlich, wofür er eintritt.
cantus planus hat geschrieben:Kaum ist der Papst weg, zündelt Lehmann wieder. Eben in ZDF "heute":
Kardinal Lehmann wagt sich vor. Die deutschen Bischöfe müssen bei Reformthemen wie bei Diakonat der Frau, oder wieder verheiratete Geschiedene, Vordenker sein. Wörtlich sagte er: "Da ist Raum genug, um in unserem Land das auch vorzubereiten, zu formulieren, in Rom an die Tür zu klopfen, um dann zu sagen; das haben wir erarbeitet.
Diakonat der Frau gegen jede theologische Möglichkeit vorbereiten und "Rom" dann vor vollendete Tatsachen stellen. Jetzt sage noch jemand, meine Schnappatmung sei nicht berechtigt.
Er kann halt nicht von alten Hüten lassen. Übrigens behaupten manche Kanonisten, dass Ordinatio Sacerdotalis nicht für die Diakonenweihe gilt.
Und manche Leute behaupten, es gäbe Gott nicht. Recht haben sie damit noch lange nicht
Hast Du Ordinatio Sacerdotalis schon einmal gelesen? Ich selbst war negativ überrascht, daß die Diakonenweihe dort nicht erwähnt wird.
Natürlich habe ich das Dokument gelesen. Aber wenn ich es recht in Erinnerung habe, wird von ernst zu nehmenden Theologen immer wieder argumentiert, dass die fehlende Vollmacht sich ebenso auf die Diakonweihe erstreckt, da diese zum selben Sakrament gehört.
Tu excitas, ut laudare te delectet, quia fecisti nos ad te et inquietum est cor nostrum, donec requiescat in te.
Augustinus Conf. I. 1
Ros Kolberg vom vorstand des SKF (Sozialdienst Kath. Frauen) ist von dem Papst-Besuch enttäuscht. „Ich und viele in meinem Bekanntenkreis beobachten die Entwicklung in der Kirche genau und wissen, wo es hinkt.“ Die Kirche habe so viele Eisen im Feuer, aber es „werden zu wenige Schritte gemacht, um etwas zu verändern“. Besonders enttäuschend sei gewesen, dass der Papst in Erfurt nicht ein Wort gesagt habe zu einer Förderung der Ökumene. „Wir Katholiken grenzen viele Gruppen aus, man denke nur an Geschiedene, die wieder kirchlich heiraten wollen. So geht es nicht weiter, wir brauchen mehr Menschlichkeit. Ein Austritt bringt nichts, aber als mündige Christin brauche ich den Papst sowieso nicht.“
Texte, in denen die Formulierung "mündiger Christ" oder gar "mündige Christin" vorkommt, muss man doch sowieso nicht weiterlesen. Schade um die Zeit.
Gruß
memento
phylax hat geschrieben:Wie kann sie enttäuscht sein, wenn der Papst sowieso unwichtig ist??
Das ist wie bei den Protestanten: Alle fordern Anerkennung von Personen, die sie ablehnen. Und wenn sie dann nicht in ihrem Stolz befriedigt werden, fühlen sie sich wieder beleidigt und fangen an zu motzen.
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Augustinus Conf. I. 1
phylax hat geschrieben:Wie kann sie enttäuscht sein, wenn der Papst sowieso unwichtig ist??
Das ist wie bei den Protestanten: Alle fordern Anerkennung von Personen, die sie ablehnen. Und wenn sie dann nicht in ihrem Stolz befriedigt werden, fühlen sie sich wieder beleidigt und fangen an zu motzen.
Ohne den Papst wären diese Leute doch total unzufrieden. Die brauchen, genau so wie die politische Linke, einen starken Gegner um sich selbst als die großen Befreier darstellen zu können und auch als Opfer ungerechter Systeme, Strukturen usw.
Georg Schramm zu Christian Wulff, weil von dem hier beim Papstbesuch und in dem Link oben mit Prälat Imkamp auch die Rede war:
“Thomas von Aquin, der war so weitsichtig, der hat Christian Wulff schon gekannt. Typen wie Christian Wulff muss es im Mittelalter schon gegeben haben.
Hier, Thomas von Aquin über Christian Wulff:
Die blasse Harmlosigkeit, die sich leider oft mit Erfolg als Sanftmut ausgibt, sollte niemand für eine christliche Tugend halten!
Das ist das Beste über Christian Wulff, was ich je über ihn gelesen habe.!”
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen: WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
Jetzt kann man noch nicht mal mehr in die typischen Frauenzeitschriften hineinsehen, ohne unqualifizierte Nebenbemerkungen lesen zu müssen...
Gerade in der Arztpraxis griff ich eine Ausgabe der "Gala" (Nr. 40) und musste dort in einem Bericht, in dem es eigentlich um Brad Pitt ging, als Formulierung am Rande lesen "auch wenn der Besuch des Pontifex eher enttäuschend war"...
Das steht da so am Rande ohne jeglichen erkennbaren tieferen Zusammenhang als Sachaussage. Und ich fragte mich, wieso war der Besuch enttäuschend? Wer sagt das? Woraus schließen die das?
Es ist echt zum Haareraufen...
Ewa Kopacz: «Für mich ist Demokratie die Herrschaft der Mehrheit bei Achtung der Minderheitenrechte, aber nicht die Diktatur der Minderheit»
Melody hat geschrieben:Jetzt kann man noch nicht mal mehr in die typischen Frauenzeitschriften hineinsehen, ohne unqualifizierte Nebenbemerkungen lesen zu müssen...
Gerade in der Arztpraxis griff ich eine Ausgabe der "Gala" (Nr. 40) und musste dort in einem Bericht, in dem es eigentlich um Brad Pitt ging, als Formulierung am Rande lesen "auch wenn der Besuch des Pontifex eher enttäuschend war"...
Das steht da so am Rande ohne jeglichen erkennbaren tieferen Zusammenhang als Sachaussage. Und ich fragte mich, wieso war der Besuch enttäuschend? Wer sagt das? Woraus schließen die das?
Es ist echt zum Haareraufen...
Benedikt XVI ist ein großer Intellektueller und er wird nicht mehr verstanden, weil man ihn nicht mehr verstehen will und nicht mehr verstehen kann.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen: WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
Benedikt hat bei youtube eine tolle Seite und immerhin schon 1001 Abonnenten. Vielleicht ist er in Sachen Medien ein kirchlicher Trendsetter. Ich wünsche es ihm und würde mir auch einen Clip über seinen Besuch in Freiburg anschauen. Sogar räumlich.
Melody hat geschrieben:Jetzt kann man noch nicht mal mehr in die typischen Frauenzeitschriften hineinsehen, ohne unqualifizierte Nebenbemerkungen lesen zu müssen...
Gerade in der Arztpraxis griff ich eine Ausgabe der "Gala" (Nr. 40) und musste dort in einem Bericht, in dem es eigentlich um Brad Pitt ging, als Formulierung am Rande lesen "auch wenn der Besuch des Pontifex eher enttäuschend war"...
Das steht da so am Rande ohne jeglichen erkennbaren tieferen Zusammenhang als Sachaussage. Und ich fragte mich, wieso war der Besuch enttäuschend? Wer sagt das? Woraus schließen die das?
Es ist echt zum Haareraufen...
Benedikt XVI ist ein großer Intellektueller und er wird nicht mehr verstanden, weil man ihn nicht mehr verstehen will und nicht mehr verstehen kann.
Genau, in der zunehmend konsumierenden und nicht selbst denkenden Gesellschaft kann ein Wissenschaftler von der Qualität des Papstes nicht mehr verstanden werden. Da gilt dann das Prinzip, denjenigen vom Sockel zu sich in den eigenen Dreck zu ziehen, da man erst dann narzißtisch befriedigt ist
Von Gott kommt mir ein Freudenschein,/ wenn Du mich mit den Augen Dein/ gar freundlich tust anblicken
Der Deutschlandfunk hat es für nötig befunden, Hans Maier zum Papstbesuch zu befragen. Wem dieses Interview noch nicht nach einem üppigen Abendessen den Blutdruck erhöht hat, kann sich noch die Jammereien einer Stühleaufstellerin anhören.
Yeti hat geschrieben:Der Deutschlandfunk hat es für nötig befunden, Hans Maier zum Papstbesuch zu befragen. Wem dieses Interview noch nicht nach einem üppigen Abendessen den Blutdruck erhöht hat, kann sich noch die Jammereien einer Stühleaufstellerin anhören.
Das ist die Realität, so sind die meisten, die ich in der RKK kennengelernt hatte.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen: WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
Und ich habe mir das Video ganz angesehen.
heiliger Labersack
martin v. tours
Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.
Nicolás Gómez Dávila
Och ja - da versucht jemand mit angeblichen Gerüchten auf den Busch zu klopfen und vielleicht eine "Reaktion" zu erzwingen ...?
Oder geht es nur darum, FUD zu säen ...? (FUD = Fear, Uncertainty and Doubt)
Irgend so etwas. Jedenfalls glaube ich nichts davon, dazu ist Papst Benedikt in seinem Denken einfach zu souverän.
Und dass er sich von der Kurie oder sonst irgend jemanden durch den Vatikan jagen lassen würde ist mir auch noch nicht aufgefallen.
Das "schöne" an so einer Schlagzeile mit 'nem Fragezeichen dahinter ist, dass der Autor hinterher immer sagen kann, er "habe ja nur eine Frage aufgeworfen". - so richtig schön hinterhältig !
Das Kölner Domradio hat eine CD produziert, auf der die Predigten und Ansprachen des Papstes während seines Deutschlandbesuches zu hören sind. Leider ist diese CD mittlerweile schon vergriffen:
Weiß hier jemand zufällig, ob und wann diese CD (oder eine ähnliche Audio-Produktion der Papstansprachen) wieder lieferbar ist, evtl. auch von einem anderen Anbieter?
„Die letzte Messe ist noch nicht gelesen.“
(Jelena Tschudinowa)