na wenn er heiratet wird er als römisch-katholischer Priester vom Amt enthoben und kirchlich darf er dann sowieso nicht heiraten, es sei denn, er wird lasiert (und seine Priesterweihe für nichtig erklärt).
solange er nur lasiert aber nicht geteert und gefedert wird...
Ach ja? Wer Sympathie für Menschen zeigt, die von vielen abgelehnt werden, bei denen Frauen oft abtreiben lassen, der spinnt?
Ich könnte es auch umdrehen: Menschen, die keine Sympathie für Menschen mit Down-Syndrom zeigen spinnen nicht.
Wenn es so gemeint ist, ist es voll daneben!
Es geht hier nicht um Sympathie für Menschen mit Down-Syndrom, sondern um eine Geste, die der Würde des Bischofsamtes nicht angemessen ist, zumal diese auch noch während einer liturgischen Handlung stattgefunden hat.
Sympathie für Menschen mit Down-Syndrom kann auch auf andere Weise bekundet werden. Dazu gibt es vielfältige Möglichkeiten.
Bischof Gerber könnte sich beispielsweise für die Lebensrechtsbewegung in Deutschland stark machen, die u. a. für den uneingeschränkten Schutz von Menschen mit Behinderung eintritt.
Es waren behinderte Menschen im Gottesdienst und es gilt auf diese so einzugehen, dass sie es verstehen, Das kann für Kinder bedeuten, dass man seine Socken zeigt. -Und oft sind Menschen mit Down-Syndrom wie Kinder.
daraus: "Ich habe im Lauf der Jahre Hoffnung und Zuversicht verloren, dass die römisch-katholische Kirche sich wirklich wandeln kann. Gleichzeitig erlebe ich, wie viel Hoffnung in laufende Prozesse wie zum Beispiel den Synodalen Weg gesetzt wird." Er sei aber nicht mehr in der Lage, "diese Hoffnung auch zu verkünden und ehrlich und aufrichtig mitzutragen, weil ich sie schlichtweg nicht mehr habe"
- ja ja ja, bla bla bla... mit anderen Worten, er will eine Frau haben und Sex
Ja, ja immer nur schlecht denken können! ! ! ! !
Einfach nur voll daneben! ! !
Dafür muss er aber nicht austreten. Andere machen es ja auch einfach und bleiben im Amt. Das ist selbst im ländlichen Niederbayern gar nicht so selten und wird offensichtlich geduldet solange man das Standesamt meidet. Die Gläubigen in den Gemeinden finden es auch größtenteils gut.