overkott hat geschrieben:Eine offene Debatte darüber ist selbstverständlich.
Zu diesem Thema gibt's keinen "Dialogprozess" mit der DBK - und wird's auch nie geben...
overkott hat geschrieben:Eine offene Debatte darüber ist selbstverständlich.
Ovi, was willst Du uns damit sagen?overkott hat geschrieben:Die Kommunikation über die Kirchensteuer ist eine Frage der Öffentlichkeitsarbeit. Die beginnt sonntags im Gottesdienst und in der Liturgie.
Für so ein mieses Angebot mit ständigen Wiederholungen sollte man keine Gebühren zahlen.Niels hat geschrieben:Ovi, was willst Du uns damit sagen?overkott hat geschrieben:Die Kommunikation über die Kirchensteuer ist eine Frage der Öffentlichkeitsarbeit. Die beginnt sonntags im Gottesdienst und in der Liturgie.
Da is'n ganz böser Rechtschreibfehler im Text:Robert Ketelhohn hat geschrieben:Kirche ohne Kirchensteuer
Wir lehnen Finanzspekulationen und sittenwidrige Geschäfte ab, die durch die Kirchensteuer erst ermöglicht werden. So etwas widerspricht den kirchenrechtlichen Bestimmungen und verstößt vor allem gegen Gottes Gebote! Beispiele: Lehmann-Pleite, Weltbildverlagsgruppe, Skandale verschiedener caritativer Einrichtungen und anderes.
Redest Du von der Unterschriftenliste?Robert Ketelhohn hat geschrieben:Bei mir kommt keine Bestätigungspost an.
(Hat jemand was bekommen? Wenn ja, von welcher Adresse aus?)
"Amtskirche" kenne ich eigentlich nur aus WisiKi-Sprech. Was meinst du damit?Vir Probatus hat geschrieben:Leute, die zu den Messen der Amtskirche (da NOM) sowieso nicht mehr hingehen, haben natürlich auch keine Lust, Kirchensteuer zu zahlen. Da geben Sie es doch lieber gleich den Gemeinschaften, denen sie sich verbunden fühlen.
Und Doppelbelastung will man natürlich auch nicht.
Warum fällt es Dir so schwer, mal die Brille Deiner Voreingenommenheit abzunehmen? Da ist nichts mit "da NOM", denn der Novus Ordo kann ordentlich zelebriert wunderschön sein, z. B. in Oasen wie Wigratzbad.Vir Probatus hat geschrieben:Leute, die zu den Messen der Amtskirche (da NOM) sowieso nicht mehr hingehen, haben natürlich auch keine Lust, Kirchensteuer zu zahlen.
Orden etc. erhalten als solche generell keinen Anteil an den Kirchensteuermitteln.Melody hat geschrieben:Es ist traurig, dass diese, obwohl 100prozentig Teil der Kirche, meines Wissens keine Kirchensteuermittel erhält.
Ich denke, wenn der BDKJ "kirchenfeindlich" agieren würde, hätte sich SE Wiesemann dort entsprechend geäussert und nicht die Arbeit des BDKJ gelobt.www.bdkj.de hat geschrieben: 13.12.2011
Wiesemann lobt katholische Jugendarbeit
Antrittsbesuch beim neuen Jugendbischof
Der neue Jugendbischof Dr. Karl-Heinz Wiesemann hat am Dienstag den Bundesvorstand des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) in Speyer zu einem Antrittsbesuch empfangen. Ursula Fehling, Dirk Tänzler und Pfarrer Simon Rapp berieten mit dem Vorsitzenden der Jugendkommission der Deutschen Bischofskonferenz unter anderem die pastorale Situation in Deutschland, den kirchlichen Dialogprozess und die 72-Stunden-Aktion des BDKJ 2013. In offener Gesprächsatmosphäre lobte Bischof Wiesemann die Arbeit der katholischen Jugendverbände und –organisationen in Deutschland. Und er kündigte seinen persönlichen Besuch bei der BDKJ Hauptversammlung im Mai 2012 in Altenberg an. (Text: Michael Kreuzfelder, Foto: Bischöfliche Pressestelle Speyer)
Dieter hat geschrieben:Selten habe ich eine solchen Quatsch gelesen!
Völlig richtig!Marcus hat geschrieben:Was mich daran stört ist, dass die Kirche hier als Dienstleister für familiäre, kulturelle und erzieherische Dienstleistungen dargestellt wird, also weit von ihrem eigentlichen Zweck entfernt. Aber wer hat denn heute noch das „Kerngeschäft“ der Kirche im Blickfeld? Z.T. noch nicht einmal die Hirten selbst.
Mehrere katholische Politiker der Grünen fordern die Umwandlung der deutschen Kirchensteuer in eine 'Kultursteuer' nach italienischem Vorbild, wo jeder Erwerbstätige einen Beitrag an eine wohltätige oder religiöse Institution seiner Wahl entrichten kann.
Zu 1.: Das mag stimmen. Vor allem ist aber die große Mehrheit der Deutschen fürs Steuerzahlen. Und Steuern sind immer Zwangsabgaben.Knecht Ruprecht hat geschrieben:Die politische Kaste, die auf Kosten der Steuerzahler lebt, wird nie freiwillig zulassen, das der Staatsbürger mündig entscheiden kann 1. ob er überhaupt Steuern zahlen will und 2. wenn schon der Zwang der Steuerzahlung da ist, die Möglichkeit einen Teil der Steuer anstatt den Kanälen der politischen Kaste, der Kirche zuzuteilen.
Das finde ich auch. Ich hätte nicht gedacht, dass sich da ein Überschuss ergeben würde (auch wenn sicherlich die eine oder andere Position auch anders kalkuliert werden könnte). Ein Argument mehr für Gespräche mit Austrittswilligen.Juergen hat geschrieben:--> http://www.wiwo.de/unternehmen/dienstle ... html#image
Eine interessante Rechnung.
Geiz in seiner ganzen Geilheit!Knecht Ruprecht hat geschrieben:Ich bin ja im März diesen Jahres umgezogen und heute hatte ich den ersten Brief der Ortgemeinde im Briefkasten. Als ich den ganz aufklappte, war ein Überweisungsschein für eine Caritias Herbstsammlung. Da musste ich echt schmunzeln, dass die alle immer mein Geld wollen.
So ein Brief kommt bei mir natürlich nicht gleich in den Müll, da die Rückseite unbedruckt ist, nutze ich solche Briefe als Einkaufszettel. So sprache ich mir das Geld für einen Schreibblock.
civilisation hat geschrieben:Und wieder mal zum
http://www.sueddeutsche.de/e5w38t/6239 ... teuer.html
daraus:Mehrere katholische Politiker der Grünen fordern die Umwandlung der deutschen Kirchensteuer in eine 'Kultursteuer' nach italienischem Vorbild, wo jeder Erwerbstätige einen Beitrag an eine wohltätige oder religiöse Institution seiner Wahl entrichten kann.