Weltjugendtag in Rio - umweltpolitisch vertretbar?
Weltjugendtag in Rio - umweltpolitisch vertretbar?
Die Anmeldungen für das Weltjugendtreffen in Rio/Brasilien haben begonnen:
http://kath.net/detail.php?id=3794
Absolut widerlich, dieser Event-[Punkt]
Da jetten 1. und mehr junge Leute "mal eben" um die Welt nach Rio und meinen noch, dies habe etwas mit christlichem Verhalten zu tun. Aber vielleicht besichtigen sie ja noch die Elendsviertel, bevor sie sich an den Strand von Copa Cabana legen. Dann können sie zuhause wenigsten in ihren Pfarrgemeinden über die Armen erzählen und Betroffenheit zeigen....
Durch den Kerosinausstoß der vielen Flugzeuge wird das Klima auf dieser Erde noch ein Stück unerträglicher. Es sei daran erinnert, dass der Katechismus der Katholischen Kirche die Umweltverschmutzung klar als Sünde bezeichnet.
http://kath.net/detail.php?id=3794
Absolut widerlich, dieser Event-[Punkt]
Da jetten 1. und mehr junge Leute "mal eben" um die Welt nach Rio und meinen noch, dies habe etwas mit christlichem Verhalten zu tun. Aber vielleicht besichtigen sie ja noch die Elendsviertel, bevor sie sich an den Strand von Copa Cabana legen. Dann können sie zuhause wenigsten in ihren Pfarrgemeinden über die Armen erzählen und Betroffenheit zeigen....
Durch den Kerosinausstoß der vielen Flugzeuge wird das Klima auf dieser Erde noch ein Stück unerträglicher. Es sei daran erinnert, dass der Katechismus der Katholischen Kirche die Umweltverschmutzung klar als Sünde bezeichnet.
Re: Weltjugendtreffen in Rio
Vielleicht grenzt Du einfach Deine Forumsverschmutzung ein
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Re: Weltjugendtreffen in Rio
Ich bin über FB mit einem deutschen Missionar befreundet, der in den Armenvierteln von Brasilien lebt. Und nun rate mal, für was der wirbt? - Nämlich für den WeltjugendtagDieter hat geschrieben:Die Anmeldungen für das Weltjugendtreffen in Rio/Brasilien haben begonnen:
http://kath.net/detail.php?id=3794
Absolut widerlich, dieser Event-[Punkt]
Da jetten 1. und mehr junge Leute "mal eben" um die Welt nach Rio und meinen noch, dies habe etwas mit christlichem Verhalten zu tun. Aber vielleicht besichtigen sie ja noch die Elendsviertel, bevor sie sich an den Strand von Copa Cabana legen. Dann können sie zuhause wenigsten in ihren Pfarrgemeinden über die Armen erzählen und Betroffenheit zeigen....
Und woher willst du sogenau wissen, dass die anderen Menschen nichts über die Elendsviertel wissen wollen?
Wenn kennst du, der dort hinfährt?
Ich kenne übrigens auch konservative Gemeinschaften, die dazu einladen - aber nicht, damit die Jugendlichen sich an den Stand legen, sondern wirklich zum Beten, also Messe, Anbetung.... davon volles Programm
Wer weiß, vielleicht findet gerade dort jemand seine Berufung für die Mission?
Ich bin gerne katholisch, mit Leib und Seele!
Re: Weltjugendtreffen in Rio
Und wenn er einfach mehr über die Lage in Brasilien erfährt und das weitergeben kann wäre etwas erreicht.
carpe diem - Nutze den Tag !
Re: Weltjugendtreffen in Rio
Zumindest ist das Thema interessanter, als das ewige fortwährende Thema Pius-Brüder.
Der Schwache kann nicht verzeihen. Verzeihen ist eine Eigenschaft des Starken.
Mahatma Gandhi
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Re: Weltjugendtreffen in Rio
Bei all den Berichten von brasilianischnen Sonderliturgien kann den Bewohnern jenes Landes und insbesonders der Jugend eine solche Hinführung zum Glauben der Kirche bstimmt nicht schaden. Immerhin kommen ja nicht nur personen von außerhalb ins Land.
Tu excitas, ut laudare te delectet, quia fecisti nos ad te et inquietum est cor nostrum, donec requiescat in te.
Augustinus Conf. I. 1
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Re: Weltjugendtreffen in Rio
Dann sollten sich vielleicht die Bischöfe kleinere Dienstwagen zulegen.Dieter hat geschrieben:Die Anmeldungen für das Weltjugendtreffen in Rio/Brasilien haben begonnen:
http://kath.net/detail.php?id=3794
Absolut widerlich, dieser Event-[Punkt]
Da jetten 1. und mehr junge Leute "mal eben" um die Welt nach Rio und meinen noch, dies habe etwas mit christlichem Verhalten zu tun. Aber vielleicht besichtigen sie ja noch die Elendsviertel, bevor sie sich an den Strand von Copa Cabana legen. Dann können sie zuhause wenigsten in ihren Pfarrgemeinden über die Armen erzählen und Betroffenheit zeigen....
Durch den Kerosinausstoß der vielen Flugzeuge wird das Klima auf dieser Erde noch ein Stück unerträglicher. Es sei daran erinnert, dass der Katechismus der Katholischen Kirche die Umweltverschmutzung klar als Sünde bezeichnet.
Viel unerträglicher als das Klima sind Deine Beiträge.
„Die Kirche will herrschen, und da muss sie eine bornierte Masse haben, die sich duckt und die geneigt ist, sich beherrschen zu lassen. Die hohe, reich dotierte Geistlichkeit fürchtet nichts mehr als die Aufklärung der unteren Massen.“ (J.W. von Goethe)
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MODERATION
Die Moderation bittet um einen sachlichen Ton, sonst muss dieses Thema leider aus dem Verkehr gezogen werden.
cantus planus, Mod.
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
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Re: Weltjugendtag in Rio de Janeiro 2013
Ich würde gerne eine sachliche Diskussion darüber führen, ob es gerechtfertigt ist, für diese Veranstaltung 100.000 und mehr Jugendliche für ein paar Tage um die halbe Welt nach Rio zu fliegen und dabei eine enorme Belastung der Umwelt in Kauf zu nehmen.
Wären kleinere Regionaltreffen nicht die bessere Alternative?
Wären kleinere Regionaltreffen nicht die bessere Alternative?
Re: Weltjugendtag in Rio de Janeiro 2013
Ja, ist es.Dieter hat geschrieben:Ich würde gerne eine sachliche Diskussion darüber führen, ob es gerechtfertigt ist, für diese Veranstaltung 100.000 und mehr Jugendliche für ein paar Tage um die halbe Welt nach Rio zu fliegen und dabei eine enorme Belastung der Umwelt in Kauf zu nehmen.
Nein.Dieter hat geschrieben:Wären kleinere Regionaltreffen nicht die bessere Alternative?
Gruß Jürgen
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- Florianklaus
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Re: Weltjugendtag in Rio de Janeiro 2013
Jeden Tag fliegen Millionen von Menschen aus geschäftlichen oder privaten Gründen mit dem Flugzeug. Insb. die Deutschen als Reiseweltmeister nutzen sehr häufig Flugzeuge für ihre Urlaubsreisen. Und da soll ich mir ausgerechnet beim Weltjugendtag darüber Gedanken machen, ob die Flüge "gerechtfertigt" sind?Dieter hat geschrieben:Ich würde gerne eine sachliche Diskussion darüber führen, ob es gerechtfertigt ist, für diese Veranstaltung 100.000 und mehr Jugendliche für ein paar Tage um die halbe Welt nach Rio zu fliegen und dabei eine enorme Belastung der Umwelt in Kauf zu nehmen.
Wären kleinere Regionaltreffen nicht die bessere Alternative?
Re: Weltjugendtag in Rio de Janeiro 2013
Bericht über dern WJT in Madrid 211: http://www.madrid11.com/de/noticias/1571-medio-ambiente
Interessant ist allerdings, daß die Umweltfanatiker sich bei einer Fußball WM/EM oder bei Formel 1 etc. etc. nicht aufregen.
Interessant ist allerdings, daß die Umweltfanatiker sich bei einer Fußball WM/EM oder bei Formel 1 etc. etc. nicht aufregen.
Gruß Jürgen
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Re: Weltjugendtag in Rio de Janeiro 2013
Dieter hat geschrieben:Ich würde gerne eine sachliche Diskussion darüber führen, ob es gerechtfertigt ist, für diese Veranstaltung 100.000 und mehr Jugendliche für ein paar Tage um die halbe Welt nach Rio zu fliegen und dabei eine enorme Belastung der Umwelt in Kauf zu nehmen.
Wären kleinere Regionaltreffen nicht die bessere Alternative?
Jeder Verein hält Mitgliederversammlungen ab, die mal mehr, mal weniger gut besucht werden. Uu kommen die Mitglieder dazu auch von weiter her. Selbstverständlich freut man sich, gerade bei grösseren Organisationseinheiten, auch mal Leute zu treffen, mit denen man sonst keinen direkten Kontakt hat. Nutzt die Gelegenheit sich auszutauschen und sich kennen zu lernen.
Also es ist selbstverständlich gerechtfertigt, daß Jugendliche und auch ältere Gläubige es ermöglicht wird
um Mitglieder aus aller Welt des "Vereins" katholische Kirche zu treffen und mit dem "Vorsitzenden" dem Heiligen Vater einige erbauliche und freudige Tage zu verleben.für ein paar Tage um die halbe Welt nach Rio zu fliegen
Gerade bei dem Argument
fängt bei mir die "Gutmenschen-Alarmglocke" an zu läuten und ich fange ernsthaft an, darüber nachzudenken auch nach Rio zu fliegen - nicht weil ich große Veranstaltungen mag, sondern einfach nur um dieser vorgeschobenen, scheinheiligen Begründung etwas reales entgegenzusetzten !und dabei eine enorme Belastung der Umwelt in Kauf zu nehmen.
Pange, lingua, gloriosi corporis mysterium (Thomas von Aquin)
Westliche Wertegemeinschaft: Kinder- und Alten-Euthanasie, Genderwahn, Homoterror, Abtreibung, Ökowahn, Überwachungsmonströsität, political correctness ....
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Re: Weltjugendtag in Rio de Janeiro 2013
Lieber Dieter,
okay, du magst keinen Eventkatholizismus, mit Weltjugendtagen kannst du nix anfangen. Es sei dir zugestanden.
Aber ich empfehle dir doch einmal die Seite http://www.weltjugendtag.ch
Dort stehen einige sehr interessante Aspekte, u.a. dass der Weltjugendtag alle paar Jahre stattfindet, also nicht jedes Jahr. Damit denke ich, ist der Aufwand vertretbar.
Und ja, es gibt regionale und nationale Treffen.
Und ich persönlich finde es gut, dass die Weltjugendtage quer über alle Kontinente stattfinden. Wenn der Weltjugendtag in Eutorpa stattfindet, müssten die Südamerikaner fliegen.
Der Aspekt der Umweltverschmutzung ist in meinen Augen zu heuchlerisch. Bist du noch nie geflogen? Fährst du kein Auto? Schimpfst du alle Rompilger, wegen der Umweltverschmutzung durchs Fliege? Etc. etc.
Also zusammengefasst: Ich finde ein Weltjugendtreffen alle zwei, drei Jahre vertretbar, und wer es sich zeitlich und finanziell leisten kann, dafür um die Welt zu jetten, bitte schön - lieber zum Weltjugendtag nach Rio als zum Karneval. Allerdings gebe ich auch zu, ich kann das nicht (und bin inzwischen auch zu alt für die Zielgruppe).
okay, du magst keinen Eventkatholizismus, mit Weltjugendtagen kannst du nix anfangen. Es sei dir zugestanden.
Aber ich empfehle dir doch einmal die Seite http://www.weltjugendtag.ch
Dort stehen einige sehr interessante Aspekte, u.a. dass der Weltjugendtag alle paar Jahre stattfindet, also nicht jedes Jahr. Damit denke ich, ist der Aufwand vertretbar.
Und ja, es gibt regionale und nationale Treffen.
Und ich persönlich finde es gut, dass die Weltjugendtage quer über alle Kontinente stattfinden. Wenn der Weltjugendtag in Eutorpa stattfindet, müssten die Südamerikaner fliegen.
Der Aspekt der Umweltverschmutzung ist in meinen Augen zu heuchlerisch. Bist du noch nie geflogen? Fährst du kein Auto? Schimpfst du alle Rompilger, wegen der Umweltverschmutzung durchs Fliege? Etc. etc.
Also zusammengefasst: Ich finde ein Weltjugendtreffen alle zwei, drei Jahre vertretbar, und wer es sich zeitlich und finanziell leisten kann, dafür um die Welt zu jetten, bitte schön - lieber zum Weltjugendtag nach Rio als zum Karneval. Allerdings gebe ich auch zu, ich kann das nicht (und bin inzwischen auch zu alt für die Zielgruppe).
Re: Weltjugendtag in Rio de Janeiro 2013
gottsucherin hat geschrieben:Lieber Dieter,
okay, du magst keinen Eventkatholizismus, mit Weltjugendtagen kannst du nix anfangen. Es sei dir zugestanden.
Aber ich empfehle dir doch einmal die Seite http://www.weltjugendtag.ch
Dort stehen einige sehr interessante Aspekte, u.a. dass der Weltjugendtag alle paar Jahre stattfindet, also nicht jedes Jahr. Damit denke ich, ist der Aufwand vertretbar.
Und ja, es gibt regionale und nationale Treffen.
Und ich persönlich finde es gut, dass die Weltjugendtage quer über alle Kontinente stattfinden. Wenn der Weltjugendtag in Eutorpa stattfindet, müssten die Südamerikaner fliegen.
Der Aspekt der Umweltverschmutzung ist in meinen Augen zu heuchlerisch. Bist du noch nie geflogen? Fährst du kein Auto? Schimpfst du alle Rompilger, wegen der Umweltverschmutzung durchs Fliege? Etc. etc.
Also zusammengefasst: Ich finde ein Weltjugendtreffen alle zwei, drei Jahre vertretbar, und wer es sich zeitlich und finanziell leisten kann, dafür um die Welt zu jetten, bitte schön - lieber zum Weltjugendtag nach Rio als zum Karneval. Allerdings gebe ich auch zu, ich kann das nicht (und bin inzwischen auch zu alt für die Zielgruppe).
Ich gebe zu: Ich selbst bin auch nicht konsequent und bin auch schon öfter geflogen, aber zumindest habe ich -ganz bewusst- mein Auto abgeschafft.
Die Frage ist in diesem Zusammenhang aber nicht, wer aus diesem Forum am konsequentesten in Sachen Umwelt ist, sondern die Frage ist, ob es vertretbar ist, dass der Vatikan, der doch im Katechismus die Sünden gegen die Umwelt beim Namen nennt, solche Großevents veranstaltet.
Wer sich über die Umweltverschmutzung durch Flugzeuge informieren möchte:
http://fluglaerm.de/hamburg/klima.htm
Re: Weltjugendtag in Rio de Janeiro 2013
Gruß Jürgen
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Re: Weltjugendtag in Rio de Janeiro 2013
Ganz klar ja. Weil der Vatikan ja auch der einzige klimaneutrale Staat der Welt ist.Dieter hat geschrieben:sondern die Frage ist, ob es vertretbar ist, dass der Vatikan, der doch im Katechismus die Sünden gegen die Umwelt beim Namen nennt, solche Großevents veranstaltet
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
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Re: Weltjugendtag in Rio - umweltpolitisch vertretbar?
Sach ma, hastu ’n Rad ab?Dieter hat geschrieben:Die Anmeldungen für das Weltjugendtreffen in Rio/Brasilien haben begonnen:
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Moderatoren: Seht ihr hier einzelne wertvolle Beiträge, die des Aufbewahrens würdig wären? – Sonst: tabula rasa, haut weg die Kacke.
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Re: Weltjugendtreffen in Rio
Nee. Über sich selber soll er was erfahren. Sonst kann er gleich zu Hause bleiben.Pit hat geschrieben:Und wenn er einfach mehr über die Lage in Brasilien erfährt und das weitergeben kann wäre etwas erreicht.
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Re: Weltjugendtag in Rio de Janeiro 2013
Nicht genehmigt.Dieter hat geschrieben:Ich würde gerne eine sachliche Diskussion darüber führen, ob es gerechtfertigt ist, für diese Veranstaltung 100.000 und mehr Jugendliche für ein paar Tage um die halbe Welt nach Rio zu fliegen und dabei eine enorme Belastung der Umwelt in Kauf zu nehmen.
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Re: Weltjugendtag in Rio de Janeiro 2013
Besser als unbewußt.Dieter hat geschrieben:aber zumindest habe ich - ganz bewußt - mein Auto abgeschafft.
Im übrigen sei doch so gut und schaff auch den Rechner noch ab. Bewußt oder nicht.
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Re: Weltjugendtag in Rio - umweltpolitisch vertretbar?
Danke, Robert!
Gruß Jürgen
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Re: Weltjugendtag in Rio - umweltpolitisch vertretbar?
Erschreckende Beiträge, die auf das Niveau dieses Forums hinweisen....
- Florianklaus
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Re: Weltjugendtag in Rio - umweltpolitisch vertretbar?
Es gibt ja auch andere und sachliche Beiträge. Vielleicht magst Du zu denen etwas sagen.Dieter hat geschrieben:Erschreckende Beiträge, die auf das Niveau dieses Forums hinweisen....
-
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Re: Weltjugendtag in Rio - umweltpolitisch vertretbar?
Da eine Schein-Diskussion über Sinn und Unsinn von Weltjugendtagen und den ökologischen "Belastungen" entweder hier geführt wird oder bestimmt in kirchenkritischen Kreisen losgetreten wird empfehle ich das lesenswerte Buch von Dietmar Bittrich: "Achtung Gutmenschen ! Warum sie uns nerven. Womit sie uns quälen. Wie wir sie loswerden."
Die spirituelle Dimension der Weltjugendtage sollte bei all diesen Diskussionen nicht außer acht gelassen werden. Darüber hinaus waren die Weltjugendtage immer auch gut dafür, ein positives Bild von Katholiken und der Katholischen Kirche in den Massenmedien zu präsentieren. Selbst kirchenferne / kirchenkritische Medien können sich der begeisterten, empathischen, gläubigen, besinnlichen usw Bilder und Stimmungen nicht entziehen die von einem WJT ausgehen. Und das eindrucksvollste Bild ist natürlich die Kernaussage "die katholische Kirche ist jung und wird von allen Generationen in allen Kontinenten getragen" -- eine Botschaft, die viele, die die Kirche gerne kurz vor dem Absterben sehen, nicht hören und sehen wollen.
Katholiken und der katholischen Kirche mit Öko-Bedenken kommen oder mit den Kosten, für den Aufwand, den eine solche Veranstaltung mit sich bringt ist einfach zu platt und zu einfach zu durchschauen, daß bestimmte Kreise alles was auch nur ansatzweise positiv sein könnte mit irgendwelchen Pseudoargumenten beschädigen wollen ist doch offensichtlich. Mehr als 2000 Jahre Tradition in der Abwehr des Widersachers und seiner Helferlein lassen die Kirche auch bei den zeit-geistlichen Angriffen nicht wanken !
Die spirituelle Dimension der Weltjugendtage sollte bei all diesen Diskussionen nicht außer acht gelassen werden. Darüber hinaus waren die Weltjugendtage immer auch gut dafür, ein positives Bild von Katholiken und der Katholischen Kirche in den Massenmedien zu präsentieren. Selbst kirchenferne / kirchenkritische Medien können sich der begeisterten, empathischen, gläubigen, besinnlichen usw Bilder und Stimmungen nicht entziehen die von einem WJT ausgehen. Und das eindrucksvollste Bild ist natürlich die Kernaussage "die katholische Kirche ist jung und wird von allen Generationen in allen Kontinenten getragen" -- eine Botschaft, die viele, die die Kirche gerne kurz vor dem Absterben sehen, nicht hören und sehen wollen.
Katholiken und der katholischen Kirche mit Öko-Bedenken kommen oder mit den Kosten, für den Aufwand, den eine solche Veranstaltung mit sich bringt ist einfach zu platt und zu einfach zu durchschauen, daß bestimmte Kreise alles was auch nur ansatzweise positiv sein könnte mit irgendwelchen Pseudoargumenten beschädigen wollen ist doch offensichtlich. Mehr als 2000 Jahre Tradition in der Abwehr des Widersachers und seiner Helferlein lassen die Kirche auch bei den zeit-geistlichen Angriffen nicht wanken !
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