Juergen hat geschrieben:haleeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeluuuuuuuuuuuujaaaaa
ja, is schon wieder Ostern
nein, nur charismatische Exerzitien von Indern in Pinkafeld/Diözese Eisenstadt
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
Änderungen alleine besagen freilich noch nichts, es bleibt abzuwarten, ob es sich um Änderungen zum Besseren handelt.
Übrigens will ich in diesem Zusammenhang erneut auf eine Aussage von Marion hinweisen:
Marion hat geschrieben:...aber mir brauch keiner mehr kommen und meinen man könne heute nicht mehr mit Autorität durchkriegen was man will.
Ich denke es geht heute wohl einfacher als je zuvor. Man braucht heute ja nicht mal mehr eine nachvollziehbare Erklärung abgeben für sein Tun, wenn man am längeren Hebel sitzt.
Juergen hat geschrieben:haleeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeluuuuuuuuuuuujaaaaa
ja, is schon wieder Ostern
nein, nur charismatische Exerzitien von Indern in Pinkafeld/Diözese Eisenstadt
ooohmmmmmm
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr. - Offline -
Gamaliel hat geschrieben:Änderungen alleine besagen freilich noch nichts, es bleibt abzuwarten, ob es sich um Änderungen zum Besseren handelt.
Da hast du zwar recht, aber viele Bischöfe trauen sich ja noch nicht einmal das, insofern ist allein schon das etwas, daß der Status quo in personeller Hinsicht nicht unantastbar ist. (Daß das an sich eine völlige Selbstverständlichkeit ist, ist uns ja allen klar.) Aber auch das, was man indirekt über diese WsK-Seite hört, läßt ja durchaus hoffen, daß es sich tatsächlich um Änderungen zum Besseren handelt. Insofern kann man ja erstmal hoffnungsvoll sein, und nicht gleich immer schwarzsehen (auch wenn die Erfahrung einem dazu raten mag...).
Vor ein paar Tagen war Pater Marian Wos SAC das Thema. Seine Stelle wurde jetzt neu besetzt. Zum Weggang von P. Wos wird in einem Zeitungsbericht von gestern geschrieben:
Wie es in der Pressemitteilung des Ordinariats weiter heißt, habe „Pater Marian Wos SAC die Leitung des Pfarrverbandes vorzeitig aufgegeben, nachdem ihm mitgeteilt worden war, dass sein bis zum 31. August 211 laufender Vertrag mit der Erzdiözese nicht über dieses Datum hinaus verlängert werde. Der Orden der Pallottiner sowie die Erzdiözese München und Freising stehen Pater Marian Wos zu Gesprächen über eine berufliche Neuorientierung zur Verfügung“. Allerdings wolle sich das Erzbistum nicht an Spekulationen über die Gründe für das Verhalten von Marian Wos sowie über seine Lebensform und Lebensplanung beteiligen. Sein Verhalten sei, so heißt es erstaunlich deutlich in der Erklärung, „einem Priester nicht angemessen“.
Diese Unterstützung von Orden und Erzbistum - und die bekannte Sprachregelung - lässt darauf schließen, dass hier jemand aus dem priesterlichen Dienst scheiden wird.
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
Juergen hat geschrieben:haleeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeluuuuuuuuuuuujaaaaa
ja, is schon wieder Ostern
nein, nur charismatische Exerzitien von Indern in Pinkafeld/Diözese Eisenstadt
ooohmmmmmm
nix ohm. Halleluja und Preis-dir-Jesus-Rufe minutenlang.
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Niels hat geschrieben:Der neue Bischof von Eisenstadt "räumt auf":
Quelle hat geschrieben:Der neue Eisenstädter Bischof, Ägidius Zsifkovics, baut Diözese völlig um und ersetzt Generalvikar, Sekretariatsleitung, Regens, Schulamt usw.
"Wir-sind-Kirche"-Aktivist zeigt sich entsetzt (...)
Dazu noch ein Nachtrag:
Wie ein Blick auf die Diözesanhomepage zeigt, baten die Betroffenen selbständig um Entpflichtung von ihren Aufgaben (teils aus Altersgründen).
Und hier noch ein Bild vom neuen Regens, der neben diesem Amt, auch noch 3 Pfarrgemeinden leiten, Direktor des Canisiuswerks und Leiters des Referates für kirchliche Berufe im Bischöflichen Ordinariat sein kann.
Das läßt mich einmal darauf schließen, daß da nicht viel los sein kann im diözesanen Priesterseminar.
Rottenburger Bischof Fürst begrüßt Errichtung des Zentrums für Islamstudien in Tübingen
[...]
Er habe daher seit langem die Einführung eines islamischen Religionsunterrichts an den öffentlichen Schulen unterstützt.
Mir wär's lieber, er würde die Einführung eines wahrhaft katholischen Religionsunterrichts unterstützen.
Wer oder was würde eigentlich die Ausbildung von Lehrern für Islamische Religion finanzieren? Es müßten Institute/Seminare an Hochschulen eingerichtet und Lehrstühle kreiert werden, und das wäre erst der Anfang.
Mit dem Einrichten islamischen Religionsunterricht an deutschen Schulen öffnet man dem Islam eine der am meisten erfolgversprechenden Tore zur Missionierung. In Berlin läuft das alles schon. 15jährige Moslems sind in der Lage, 13- und 14-jährige christliche Mitschülerinnen, die sich in sie verliebt haben, dazu zu bringen, - aus innerer Überzeugung - zum Islam übezurtreten. Deren Eltern sind außertande, das zu verhindern. Ich bin überzeugt, dass die in den Startlöchern stehenden künftigen Islam-Religionslehrer darauf vorbereitet werden, die Missionierung in kluger (raffinierter), nämlich "grundgesetzkonformer" Weise in Gang zu bringen.
Es grüßt
Hospes
Wenn der Religionsunterricht so erfolgreich ist, wie der katholische, kann man nur auf seine Einführung hoffen. Ebenso wie auf die offizielle Anerkennung. Dann hat sich das Problem sehr schnell erledigt.
[/zynism off]
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cantus planus hat geschrieben:Wenn der Religionsunterricht so erfolgreich ist, wie der katholische, kann man nur auf seine Einführung hoffen. Ebenso wie auf die offizielle Anerkennung. Dann hat sich das Problem sehr schnell erledigt.
[/zynism off]
Die Muslim-Verbände sorgen schon dafür, daß die Politik nicht glaubenskonforme Islam-Professoren unverzüglich beiseite schiebt. Die sind nicht so taub & thumb wie ihre christlichen Kollegas.
Christi vero ecclesia, sedula et cauta depositorum apud se dogmatum custos, nihil in his umquam permutat, nihil minuit, nihil addit; non amputat necessaria, non adponit superflua; non amittit sua, non usurpat aliena. (Vincentius Lerinensis, Com. 23, 16)
cantus planus hat geschrieben:Wenn der Religionsunterricht so erfolgreich ist, wie der katholische, kann man nur auf seine Einführung hoffen.
Ich bin da auch recht optimistisch. Unser säkularer Staat wird da schon die Inhalte vorgeben und dafür sorgen, dass ein Bewußtsein dafür entsteht, dass auch muslimischen Mädchen ein gleichberechtigter Zugang zu den Moscheen und vor allem zu den Leitungsämtern eingeräumt werden muss. Ich bin ganz optimistisch, und freue mich auf "Wir sind Islam" und Imaminnen mit lila Gebetsschals.
P.S.: Das geht natürlich nicht von heute auf morgen - manchmal dauert es halt einige Jahrzehnte, bis die Mehrheit einer Religionsgemeinschaft den Reformstau erkennt.
In Bonn wurde in der vergangenen Woche wieder das Fest der Stadtpatrone (Cassius und Florentius) gefeiert.
Hierzu gehört vor allem auch, das die Reliquien aus der Krypta entnommen und ausgestellt werden. Sie werden auch in feierlicher Prozession mitgeführt. (Wir hatten schon mal in einem anderen Strang wegen der Tunicellen der Träger darüber debattiert.)
Auf der Internetseite zum Fest kann man auch schön erkennen, das der Stadtdechant bei der Öffnung der Krypta auch ein weiteres traditionelles Zeichen benutzt: das "Anklopfen mit dem Vortragekreuz" Quelle
Gamaliel hat geschrieben:
Das läßt mich einmal darauf schließen, daß da nicht viel los sein kann im diözesanen Priesterseminar.
Da ist auch nicht viel los. das besagte Haus gehört zu einem drittel der ED Wien, zu einem sechstel widerum der KHG Wien und im Burgenländischen Teil sitzen eingemietete SVDler....
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
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michaelis hat geschrieben:In Bonn wurde in der vergangenen Woche wieder das Fest der Stadtpatrone (Cassius und Florentius) gefeiert.
Hierzu gehört vor allem auch, das die Reliquien aus der Krypta entnommen und ausgestellt werden. Sie werden auch in feierlicher Prozession mitgeführt. (Wir hatten schon mal in einem anderen Strang wegen der Tunicellen der Träger darüber debattiert.)
Auf der Internetseite zum Fest kann man auch schön erkennen, das der Stadtdechant bei der Öffnung der Krypta auch ein weiteres traditionelles Zeichen benutzt: das "Anklopfen mit dem Vortragekreuz"
Leider einer der wenigen Lichtblicke im Jahr im Bonner Münster aus traditionalistisch-konservativer Sicht.
michaelis hat geschrieben:In Bonn wurde in der vergangenen Woche wieder das Fest der Stadtpatrone (Cassius und Florentius) gefeiert.
Hierzu gehört vor allem auch, das die Reliquien aus der Krypta entnommen und ausgestellt werden. Sie werden auch in feierlicher Prozession mitgeführt. (Wir hatten schon mal in einem anderen Strang wegen der Tunicellen der Träger darüber debattiert.)
Auf der Internetseite zum Fest kann man auch schön erkennen, das der Stadtdechant bei der Öffnung der Krypta auch ein weiteres traditionelles Zeichen benutzt: das "Anklopfen mit dem Vortragekreuz"
Leider einer der wenigen Lichtblicke im Jahr im Bonner Münster aus traditionalistisch-konservativer Sicht.
michaelis hat geschrieben:In Bonn wurde in der vergangenen Woche wieder das Fest der Stadtpatrone (Cassius und Florentius) gefeiert.
Hierzu gehört vor allem auch, das die Reliquien aus der Krypta entnommen und ausgestellt werden. Sie werden auch in feierlicher Prozession mitgeführt. (Wir hatten schon mal in einem anderen Strang wegen der Tunicellen der Träger darüber debattiert.)
Auf der Internetseite zum Fest kann man auch schön erkennen, das der Stadtdechant bei der Öffnung der Krypta auch ein weiteres traditionelles Zeichen benutzt: das "Anklopfen mit dem Vortragekreuz"
Leider einer der wenigen Lichtblicke im Jahr im Bonner Münster aus traditionalistisch-konservativer Sicht.
Aus katholischer Sicht zum Teil auch.
Du alter Krypto-Tradi...
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
michaelis hat geschrieben:In Bonn wurde in der vergangenen Woche wieder das Fest der Stadtpatrone (Cassius und Florentius) gefeiert.
Hierzu gehört vor allem auch, das die Reliquien aus der Krypta entnommen und ausgestellt werden. Sie werden auch in feierlicher Prozession mitgeführt. (Wir hatten schon mal in einem anderen Strang wegen der Tunicellen der Träger darüber debattiert.)
Auf der Internetseite zum Fest kann man auch schön erkennen, das der Stadtdechant bei der Öffnung der Krypta auch ein weiteres traditionelles Zeichen benutzt: das "Anklopfen mit dem Vortragekreuz"
Leider einer der wenigen Lichtblicke im Jahr im Bonner Münster aus traditionalistisch-konservativer Sicht.
Aus katholischer Sicht zum Teil auch.
Du alter Krypto-Tradi...
Soll das bedeuten, daß man auf Ovi auch mit einem Kreuz draufklopfen muß?
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr. - Offline -
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