Welche Fläche meinst Du grade? Bei uns tragen die Frauen nicht komische, sondern liturgische Gewänder, auch wenn der Diakon da sein sollte, predigt ein Priester, und vom Altar aus habe ich überhaupt noch niemand predigen sehen.Knecht Ruprecht hat geschrieben:Die brennende Frage ist doch, wieso es flächendeckend in Deutschland Frauen in komischen Gewändern am Altar gibt? Wenn dann noch der Umstand vorliegt, dass kein Diakon vor Ort ist, dann fällt noch die Sonntagspredigt aus & die Frauen in komischen Gewändern tragen dann Gedichte vor oder so. Doch nach einer Predigt würde ich wahrscheinlich schlauer nach Hause gehen, darum gibt`s die ja im Sonntagsgottesdienst.
Kleinere Fragen zum Kommunionempfang
Dann geh mal nach St. Peter 11 Uhr an einem Festtag., Hochwürden Torelló macht alles vom Altar aus - gut der ist aber auch schon 80+ und entsprechnend Fußmarod.
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Wirkt auf mich so, als ob du gar nicht zugehört hast, nur weil eine Frau dort stand:Knecht Ruprecht hat geschrieben:Die brennende Frage ist doch, wieso es flächendeckend in Deutschland Frauen in komischen Gewändern am Altar gibt? Wenn dann noch der Umstand vorliegt, dass kein Diakon vor Ort ist, dann fällt noch die Sonntagspredigt aus & die Frauen in komischen Gewändern tragen dann Gedichte vor oder so. Doch nach einer Predigt würde ich wahrscheinlich schlauer nach Hause gehen, darum gibt`s die ja im Sonntagsgottesdienst.
Ich habe auch schon in Sonntagsmessen nach dem Evangelium Ansprachen gehalten, aber die fand sogar der Priester toll.
...ja, wenn das der Priester toll findet...
Hattest Du auch so eine "komische liturgische Gewandung" um und hat das die Beurteilung der Ansprache (anderes Wort für Predigt?) durch den Priester beeinflußt?
Und wie fühlt man sich dabei im Bewußtsein, dass solches eigentlich nicht genehmigt ist?
Gruß, ad_hoc
Hattest Du auch so eine "komische liturgische Gewandung" um und hat das die Beurteilung der Ansprache (anderes Wort für Predigt?) durch den Priester beeinflußt?
Und wie fühlt man sich dabei im Bewußtsein, dass solches eigentlich nicht genehmigt ist?
Gruß, ad_hoc
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ad_hoc hat geschrieben:
Und wie fühlt man sich dabei im Bewußtsein, dass solches eigentlich nicht genehmigt ist?
Gruß, ad_hoc
Das Problem ist, dass es teils illegal in den Verträgen drin steht, dass die hauptamtlichen Laien predigen MÜSSEN soundsooft - und leider wird das dann auch oftgenug ANSTELLE der Predigt nach dem Evangelium gemacht- Bei einer Bekannten in der Pfarrei ist es immerhin nach der Lesung und der Priester sagt dann auch noch was nach dam Evangelium. aber Laienpredigt ist eigentlich ja hier nicht das Thema... auch wenn ich mich manchmal frage, WAS denn hier eigentlich Thema ist...
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Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
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Das Ganze ist jetzt schon über 10 Jahre her. Und: Nein, ich habe keine liturgische Kleidung getragen. Da weigere ich mich bis heute dies zu tun.ad_hoc hat geschrieben:...ja, wenn das der Priester toll findet...
Hattest Du auch so eine "komische liturgische Gewandung" um und hat das die Beurteilung der Ansprache (anderes Wort für Predigt?) durch den Priester beeinflußt?
Und wie fühlt man sich dabei im Bewußtsein, dass solches eigentlich nicht genehmigt ist?
Gruß, ad_hoc
Weiterhin war es eine Jugendmesse, die ein bestimmter Priester zelebrieren sollte. Und weil diese Messe um einige Wochen verschoben worden ist, (nicht später, sondern früher) musste der Priester aus dem sofort nach dem Urlaub die Messe halten und konnte sich nicht mehr vorbereiten.
Ansonsten habe ich des öfteren Ansprachen in der Messe gehalten, aber die anderen Priester haben dies immer als Einführung gewünscht.
So was lernt man im Religionsunterricht [Punkt] Zumindest meine Schüler/innen lernen das bei mir... und ich kenne persönlich keine/n Religionslehrer/in, bei dem/der das anders wäre! Die meisten von uns nehmen ihre Aufgabe sehr ernst... und Ausnahmen bestätigen die Regel.cantus planus hat geschrieben:So etwas lernt man im Religionsunterricht eben nicht. Das ist mittlerweile nur noch eine Art Sozialkundeunterricht. Die Kinder in meinem Jugendchor beschweren sich übrigens regelmäßig darüber, weil sie schon gerne etwas über unseren Glauben lernen würden.anneke6 hat geschrieben:Du fragst, ob man die Hostie in die Tasche stecken kann, willst bei der Kommunion Kaugummi kauen und weißt nicht, was eine Albe ist.
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Der Religionsunterricht, den ich in den achtziger Jahren und in den frühen Neunzigern "genießen" durfte, war aus theologischer und spiritueller Sicht inhaltsleer. Bereits damals wurde mehr Gewicht auf gesellschaftsproblematische Themen gesetzt wie auf Gebet oder Liturgie.
Eine Religionslehrerin eröffnete den Unterricht meistens mit dem öffnen der Fenster, hockte sich auf den Pult und flüsterte wie am Fließband "Lauschet den Vögeln".
Ein "Vater unser" hätte es auch getan.
Eine Religionslehrerin eröffnete den Unterricht meistens mit dem öffnen der Fenster, hockte sich auf den Pult und flüsterte wie am Fließband "Lauschet den Vögeln".
Ein "Vater unser" hätte es auch getan.
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Kommt drauf an:Franziska hat geschrieben:So was lernt man im Religionsunterricht [Punkt] Zumindest meine Schüler/innen lernen das bei mir... und ich kenne persönlich keine/n Religionslehrer/in, bei dem/der das anders wäre! Die meisten von uns nehmen ihre Aufgabe sehr ernst... und Ausnahmen bestätigen die Regel.cantus planus hat geschrieben:So etwas lernt man im Religionsunterricht eben nicht. Das ist mittlerweile nur noch eine Art Sozialkundeunterricht. Die Kinder in meinem Jugendchor beschweren sich übrigens regelmäßig darüber, weil sie schon gerne etwas über unseren Glauben lernen würden.anneke6 hat geschrieben:Du fragst, ob man die Hostie in die Tasche stecken kann, willst bei der Kommunion Kaugummi kauen und weißt nicht, was eine Albe ist.
Wenn es sich wirklich um einen ausgesprochenen Religionslehrer, Gemeinde- oder Pastoralreferent oder Priester handelt, dann lernt man so etwas.
Gleichzeitig stehen aber im Lehrplan auch Themen, die sich z. B. mit anderen Religionen oder dem Zusammenleben befassen.
Haben Klassenlehrer den Unterricht, nehmen manche diesen z. T. auch dazu her, um in anderen Fächern aufzuholen.
Wobei Religion das einzige Fach ist, zu dem ein Lehrer nicht verpflichtet werden kann. Er kann ablehnen dies zu unterrichten.
Bei uns kann grundsätzlich nur Religion unterrichten, wer an der Universität oder der Kirchlich-Pädagogischen Hochschule (früher: Pädagogische Akademie) Theologie u./o. Religionspädagogik studiert und die entsprechenden Praktika absolviert hat! Das Schulamt kontrolliert das meines Wissens auch; man braucht schließlich die kirchliche Missio. Klassenlehrer, die das nebenbei machen?! *schüttel* Da könnte ja auch jeder hergehen und Physik unterrichten, der keinen Tau davon hat...
Unabhängig davon, ob es im Unterricht gelehrt wurde: ich finde, das ist keine Ausrede dafür, daß Knecht offenbar immer noch nicht weiß, wie "das komische Gewandt" heißt bzw. für mangelnde gesunde Neugier.
BTW: weiß jemand, wie das kleine Häuschen heißt, in dem das Pallium aufbewahrt wird?
Grüße
Seraph
BTW: weiß jemand, wie das kleine Häuschen heißt, in dem das Pallium aufbewahrt wird?
Grüße
Seraph
Ach nein, das wär aber Vies gewesen.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Vielleicht hätte ihr jemand antworten ſollen: »Verſuch’s mal mit V…«Aſperges1976 hat geschrieben:… und flüſterte wie am Flieſsband "Lauſchet den Vögeln".
Linus
Alle Vöglein sind schon da alle Vöglein alle,
Amsel, Drossel, Fink und Meise und die ganze Vogelsch....
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- Knecht Ruprecht
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Das Thema sind meine Sonntagsgottesdienstbesuche. Mitlerweile habe ich in den unterschiedlichsten Städten und Regionen in Deutschland Sonntagsgottesdienste besucht und flächenddeckend wie du an dem Thread siehst, große ungereihmtheiten erlebt.Ecce Homo hat geschrieben:
auch wenn ich mich manchmal frage, WAS denn hier eigentlich Thema ist... [/size]
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Warum änderst du den Namen des Tread nicht?Knecht Ruprecht hat geschrieben:Das Thema sind meine Sonntagsgottesdienstbesuche. Mitlerweile habe ich in den unterschiedlichsten Städten und Regionen in Deutschland Sonntagsgottesdienste besucht und flächenddeckend wie du an dem Thread siehst, große ungereihmtheiten erlebt.Ecce Homo hat geschrieben:
auch wenn ich mich manchmal frage, WAS denn hier eigentlich Thema ist... [/size]
Aber das bringt mich auf eine Idee: Jeder der hier im Forum postet, eröffnet einen Tread zu seinen Sonntagsgottesdienstbesuch
Tread dann bitte auch mit eigenem Namen benennen, sonst kommen wir durcheinander.
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Ich will nicht sagen, er hätte niemals recht, aber wenn jemand wirklich "flächendeckend" und wo er hinkommt, irgendwelche Seltsamkeiten erlebt, muß ich eher an den Geisterfahrereffekt denken. Hält man Knecht auf seine Mißstandklagen z. B. entgegen, in der Kirche XZY wäre das nicht so, und er könnte dort ja mal probeweise zum Gottesdienst gehen, kommt er unfehlbar mit einer neuen "Katastrophe" aus der Kirche von den Irren am Wasser in Tüpfliweiler daher.Raimund Josef H. hat geschrieben: Knecht hat halt eine etwas eigene Sichtweise, die ich gar nicht so unsympathisch finde.
Hallo Seraph
Bist Du nicht etwas naiv-weltfremd?
Flächendeckende Ungereimtheiten gibt es; das ist Tatsache. Und daran ändert sich auch nichts, wenn es hier und da eine Kirche bzw. eine Gemeinde gibt, in der es diese Ungereimtheiten nicht gibt. Sei froh drum, wenn Du darum weißt und nutze es für Dich.
Gruß, ad_hoc
Bist Du nicht etwas naiv-weltfremd?
Flächendeckende Ungereimtheiten gibt es; das ist Tatsache. Und daran ändert sich auch nichts, wenn es hier und da eine Kirche bzw. eine Gemeinde gibt, in der es diese Ungereimtheiten nicht gibt. Sei froh drum, wenn Du darum weißt und nutze es für Dich.
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Ich wage zu behaupten, daß hier viel in der Definition von "Ungereimtheit" liegt - und hier setze ich einfach eine gewisse Disposition voraus, irgendwelchen "Ungereimtheiten" zu begegnen (oft scheints auch geradezu begegnen zu wollen) bzw. entsprechend mit ihnen umzugehen.ad_hoc hat geschrieben: Bist Du nicht etwas naiv-weltfremd?
Flächendeckende Ungereimtheiten gibt es; das ist Tatsache. Und daran ändert sich auch nichts, wenn es hier und da eine Kirche bzw. eine Gemeinde gibt, in der es diese Ungereimtheiten nicht gibt. Sei froh drum, wenn Du darum weißt und nutze es für Dich.
Wem allerdings schon das Erscheinen einer Frau im liturgischen Gewand an sich schon eine "Ungereimtheit" darstellen sollte, der lebt meines Erachtens in einer derartigen Parallelwelt, daß ein sinnvoller Austausch kaum noch möglich erscheint. Es gibt keinen Grund, warum ich meinen Dienst in Zivilkleidung (oder auch überhaupt nicht) versehen sollte, während die Männer, die aufgrund ihrer Taufgnade exakt dasselbe tun, Talar und Chorhemd tragen. Aber das hatten wir schon.
Grüße
Seraph
Oh je. Wieder eine Frau. Mich wundert schon gar nichts mehr, noch nicht mal, dass immer wieder die Meinung bestätigt wird, dass es Frauen sind, die in 'liturgischen' Diensten den größten Ehrgeiz entwickeln. Für mich ein weiteres Zeichen dafür, dass..............aber lassen wir das.
Übrigens: warum gleich den höchsten Chor?
Gruß, ad_hoc
Übrigens: warum gleich den höchsten Chor?
Gruß, ad_hoc
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Ich betrachte mich als Frauen-Versteher.
Ich bin von Frauen regelrecht begeistert, aber sie müssen 100%-Frau sein und nicht annehmen dürfen, sie wären gegenüber Männern benachteiligt und müßten deshalb männliche Rollen übernehmen.
Die Frau hat sich schon immer gegenüber dem Mann durchgesetzt. Wenn sie gut ist, ist dagegen auch nichts einzuwenden.
Für eine solche Frau tue ich alles, vor allem dann, wenn sie hübsch und intelligent, aber trotzdem auf eine reizende Art irgendwie durchblicken läßt, dass sie in Wirklichkeit schwach ist.
Vor solchen Frauen habe ich Respekt und deshalb meine Abneigung von Frauen, die irgendwie anders sind, die meinen, sie müssten sich durchsetzen, die zu verbissen sind, auf ungesunde Art ehrgeizig und im gleichen Ausmaß imstande sind, über Leichen zu gehen, wie man dies gemeinhin eher von Männern erwartet.
Deshalb sage ich auch immer. Eine schlechter Mann ist echt schlecht. Eine schlechte Frau ist aber zehn mal schlechter als eine schlechter Mann. Da bin ich durch Hildegard von Bingen beeinflußt.
Gruß, ad_hoc
Ich bin von Frauen regelrecht begeistert, aber sie müssen 100%-Frau sein und nicht annehmen dürfen, sie wären gegenüber Männern benachteiligt und müßten deshalb männliche Rollen übernehmen.
Die Frau hat sich schon immer gegenüber dem Mann durchgesetzt. Wenn sie gut ist, ist dagegen auch nichts einzuwenden.
Für eine solche Frau tue ich alles, vor allem dann, wenn sie hübsch und intelligent, aber trotzdem auf eine reizende Art irgendwie durchblicken läßt, dass sie in Wirklichkeit schwach ist.
Vor solchen Frauen habe ich Respekt und deshalb meine Abneigung von Frauen, die irgendwie anders sind, die meinen, sie müssten sich durchsetzen, die zu verbissen sind, auf ungesunde Art ehrgeizig und im gleichen Ausmaß imstande sind, über Leichen zu gehen, wie man dies gemeinhin eher von Männern erwartet.
Deshalb sage ich auch immer. Eine schlechter Mann ist echt schlecht. Eine schlechte Frau ist aber zehn mal schlechter als eine schlechter Mann. Da bin ich durch Hildegard von Bingen beeinflußt.
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Und daß Du dieses, ohne die jeweilige Frau überhaupt zu kennen, jeweils einfach unterstellst, hängt mir nicht nur zum Halse heraus, ich halte es auch für schlicht unverschämt. Die Möglichkeit, daß jemand einen bestimmten Dienst einfach gern versieht, blendest Du anscheinend völlig aus, ebenso, daß es sich hier nicht um "männliche Rollen" handelt. In dieser Äußerung befinde ich mich übrigens in Übereinstimmung mit der Kirche.ad_hoc hat geschrieben: Ich bin von Frauen regelrecht begeistert, aber sie müssen 100%-Frau sein und nicht annehmen dürfen, sie wären gegenüber Männern benachteiligt und müßten deshalb männliche Rollen übernehmen.
Zu Deinen Einlassungen wie
Vor solchen Frauen habe ich Respekt ....oO(solange sie sich benehmen können...)
kann ich nur mit Schadrach, Meschach und Abed-Nego erwidern: "Wir haben es nicht nötig, Dir darauf zu antworten."
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Die Pforte
Lieber Seraph,
bin schon verwundert, das die Seraphim, Cherubim usw. - das ganze himmlische Geflügel - sich so mit Frauen und Männern auskennen. Was man als alter Mann so alles lernt. Warum die kleinen Seraphim usw. in den Barockirchen "Amoretten" genannt werden versteh ich jetzt auch.
bin schon verwundert, das die Seraphim, Cherubim usw. - das ganze himmlische Geflügel - sich so mit Frauen und Männern auskennen. Was man als alter Mann so alles lernt. Warum die kleinen Seraphim usw. in den Barockirchen "Amoretten" genannt werden versteh ich jetzt auch.
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Re: Die Pforte
Seraph ist eine Frau.ieromonach hat geschrieben:Lieber Seraph,
bin schon verwundert, das die Seraphim, Cherubim usw. - das ganze himmlische Geflügel - sich so mit Frauen und Männern auskennen. Was man als alter Mann so alles lernt. Warum die kleinen Seraphim usw. in den Barockirchen "Amoretten" genannt werden versteh ich jetzt auch.
Ganz abgesehen davon, dass ad_hoc auch schon in mich einiges hinein interpretiert hat.
Frauenversteher?
Es gibt Frauen, die durch ihre Aussagen, ob mündlich oder schriftlich, selbst dafür sorgen, dass Rückschlüsse gezogen werden können. Das gilt zwar auch für Männer, aber hier geht es ja um Frauen.
Das Interessante ist, dass diese noch nicht mal merken, wann sie besser ruhig geblieben wären.
Und wie bestellt, wird dies durch Raphaela bestätigt.
Gruß, ad_hoc
Das Interessante ist, dass diese noch nicht mal merken, wann sie besser ruhig geblieben wären.
Und wie bestellt, wird dies durch Raphaela bestätigt.
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quidquid cognoscitur, ad modum cognoscentis cognoscitur (n. Thomas v. Aquin)
Und was hat das gehässige Hin und Her über Frauen und Männer (bis auf den Knatsch um KommunionhelferInnen) nun mit Kommunion = Gemeinschaft zu tun? Könnte man diese verschwendete Energie nicht woanders sinnvoll nutzen??
In meiner Stadt gibt es eine MOTZstraße, da sind vielleicht noch Wohnungen frei.
eine bekennende Kommunionhelferin
In meiner Stadt gibt es eine MOTZstraße, da sind vielleicht noch Wohnungen frei.
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Mein huldreicher Gott kommt mir entgegen. (Psalm 59)
Wenn ich mir Deinen Beitrag so durchlese, dann frage ich mich: wodurch fühlst Du Dich eigentlich zur Kommunionhelferin berufen?Kantorin hat geschrieben:Und was hat das gehässige Hin und Her über Frauen und Männer (bis auf den Knatsch um KommunionhelferInnen) nun mit Kommunion = Gemeinschaft zu tun? Könnte man diese verschwendete Energie nicht woanders sinnvoll nutzen??
In meiner Stadt gibt es eine MOTZstraße, da sind vielleicht noch Wohnungen frei.
eine bekennende Kommunionhelferin
Vielleicht durch Deinen unangemessenen Ton? Deine Wortauswahl? Deine Gegen-Gehässigkeit? Deine fehlende Demut? Deine anscheinend nicht vorhandene Nächstenliebe? Oder was sonst noch?
Sage es mir, denn irgendwie käme ich schon aus Ehrfurcht nie auf den Gedanken, Kommunionhelfer sein zu wollen. Ob die deutsche und die französische Bischofskonferenz den Papst dazu gezwungen haben, Handkommunion und Kommunionhelfer zu akzeptieren, ist vollkommen unwichtig vor dem Hintergrund, dass für jeden ernsthaften Gläubigen innerlich erkennbar ist, dass es sich hierbei um eine Fehlentwicklung handelt.
Gruß, ad_hoc
quidquid cognoscitur, ad modum cognoscentis cognoscitur (n. Thomas v. Aquin)
Dass ich für die Krankenkommunion und eucharistische Anbetung Kommunionhelferin geworden bin, hat m.E. wenig mit mangelnder Demut, Ehrfurcht, Nächstenliebe etc. zu tun. Mein Beitrag spiegelt eher den Frust über wenig konstruktive Dialoge und Abweichungen vom Thema wider. Es tut mir Leid, falls das anders angekommen ist, ich bin aber auch erstaunt darüber, wie heftig ich nun deinerseits angegiftet werde.
Mein huldreicher Gott kommt mir entgegen. (Psalm 59)
Unsere Gottesdienste im Altenheim werden meistens von älteren Priestern gehalten,die selbst nicht mehr gut laufen können. Wenn man da Kommunionhelfer findet,die zu den Pflegebedürftigen gehen können, muss man dankbar sein. Ich hab noch nie eine kritische Bemerkung über diesen Diesnst gehört. Und warum sollen Frauen diesen Dienst nicht machen?