Tischgebet im Restaurant?!

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Tischgebet im Restaurant?!

Grundsätzlich immer.
14
36%
Ich mache das von den Personen abhängig, die mich begleiten.
11
28%
Eher nicht.
7
18%
Im Restaurant bete ich nie, nur zu Hause.
7
18%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 39

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Jacinta
Beiträge: 1257
Registriert: Sonntag 23. März 2008, 23:48

Tischgebet im Restaurant?!

Beitrag von Jacinta »

Siehe Umfrage.

iustus
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Registriert: Samstag 8. Juli 2006, 14:59

Beitrag von iustus »

Immer. Je nach Begleitung entweder

a) so auffällig, dass es auch diejenigen an den Nachbartischen mitbekommen können (gemeinsam, halblaut, mit Kreuzzeichen) oder
b) so, dass es nur die Personen am eigenen Tisch mitbekommen (leise, jeder für sich. mit Kreuzzeichen) oder
c) unauffällig (leise, ohne Kreuzzeichen).

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Leguan
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Beiträge: 1924
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Beitrag von Leguan »

Immer, aber c), weil außer mir keiner betet.

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anneke6
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Registriert: Montag 19. September 2005, 12:27

Beitrag von anneke6 »

Ich halte es so ähnlich. Wenn niemand da ist, der meinen Glauben teilt, halte ich kurz inne und danke still für die Mahlzeit.
???

Ecce Homo
Beiträge: 9540
Registriert: Montag 28. März 2005, 14:33

Beitrag von Ecce Homo »

Siehe hier... *klick*
BItte zuerst suchen...
User inaktiv seit dem 05.06.2018.
Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...

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Robert Ketelhohn
Beiträge: 26021
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Beitrag von Robert Ketelhohn »

iustus hat geschrieben:Immer. Je nach Begleitung entweder

a) so auffällig, dass es auch diejenigen an den Nachbartischen mitbekommen können (gemeinsam, halblaut, mit Kreuzzeichen) oder
b) so, dass es nur die Personen am eigenen Tisch mitbekommen (leise, jeder für sich. mit Kreuzzeichen) oder
c) unauffällig (leise, ohne Kreuzzeichen).
Exakt ebenso.
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.

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holzi
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Beitrag von holzi »

iustus hat geschrieben:Immer. Je nach Begleitung entweder

a) so auffällig, dass es auch diejenigen an den Nachbartischen mitbekommen können (gemeinsam, halblaut, mit Kreuzzeichen) oder
b) so, dass es nur die Personen am eigenen Tisch mitbekommen (leise, jeder für sich. mit Kreuzzeichen) oder
c) unauffällig (leise, ohne Kreuzzeichen).
Meistens B)

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Linus
Beiträge: 15072
Registriert: Donnerstag 25. Dezember 2003, 10:57
Wohnort: 4121 Hühnergeschrei

Beitrag von Linus »

Tischgebet: Immer. Kreuzzeichen ja: auf die Stirn meines Eheweibs.(Sie vice versa) Selten ein lautes Tischgebet. Dafür aber schon mal während des Essens. (gut der Herrgott sieht mir ja direkt über meine linke Schulter - zuhause) Selbst bekreuzigen: Eher nein. Außer im Familienkreis.
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
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Jacinta
Beiträge: 1257
Registriert: Sonntag 23. März 2008, 23:48

Beitrag von Jacinta »

Ecce Homo hat geschrieben:Siehe hier... *klick*
BItte zuerst suchen...
Oh, gar nicht gesehen. Aber ich bin trotzdem innovativ wg. der Umfrage. ;)

Zum Thema selbst:

1. erstmals eingeführt, seit meine Tochter mit am Familientisch isst. Sie betet mittlerweile immer vor: "Komm, Herr Jesus...."
2. Generell kein Kreuzzeichen. Soweit habe ich meine Familie noch nicht rekatholisieren können. ;) Bekreuzigen tu ich mich überhaupt nur in der kath. Kirche, oder wenn ich allein oder allein mit meinem Kind bete.
3. Meistens auch in der Öffentlichkeit, aber sehr dezent.

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tantum ergo
Beiträge: 315
Registriert: Montag 3. März 2008, 16:08
Wohnort: Düsseldorf

Beitrag von tantum ergo »

Wenn ich mein Tischgebet spreche, dann benötige ich dazu auch den passenden Rahmen. Zu Hause finde ich den natürlich vor, in Restaurants in seltensten Fällen. Und eh ich nur ein Formelgebet runter rassel lasse ich's liebe

Ich gebe aber auch gerne zu, dass mir ein Gebet in der Öffentlichkeit (unabhängig vom Ort, abgesehen von ausgewiesenen Orten des Gebetes wie Kirchen) eher unangenehm ist. Ich will das gar nicht biblisch entschuldigen ("Du aber geh in deine Kammer, wenn du betest, und schließ die Tür zu"), es ist eher eine Frage meiner Offenheit gegenüber einem solch für mich persönlichen Thema

Gottes Segen,
tantum ergo
„Ich bin gekommen, um Feuer auf die Erde zu werfen. Wie froh wäre ich, es würde schon brennen!“ (Lk 12,49)

Nueva
Beiträge: 938
Registriert: Freitag 29. Juni 2007, 13:55
Wohnort: München

Beitrag von Nueva »

Also, wenn ich schon mal in einem Restaurant essen darf, bin ich sehr dankbar und zeige das auch. Im Restaurant kommt's auf den Anlass drauf an Geschäftssessen, da wird nur in Gedanken gebetet oder Familienfeier, da beten dan schon alle mit. Meistens ist es eher ein "Danke" im Gedanken.
Eine Tischgebetsformel hab ich nicht und mit solchen Gebetsreimen wie "Komm Herr Jesu.."ne, da würd ich meine Familie nur vergraulen. Zuhause nehmen wir das Buch "Gott, der mich atmen läßt" von . Anton Rotzetter bzw "Danke, Gott, auch fürs Kompott" von Annette List zu Hilfe.

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Linus
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Wohnort: 4121 Hühnergeschrei

Beitrag von Linus »

Wenn wir schon bei Buchempfehlungen sind: Kerremans, Marie L
Segne, Vater, diese Gaben
Tischgebete für alle Tage des Jahres
Herausgeber: Aus d. Franz. v. Wieman, Mathilde
Einband: gebunden
Umfang: 128 Seiten - 19 x 11,5 cm
Erscheinungsdatum: 6. Aufl. 1998
Preisinfo: 10,90 Eur[D] / 11,30 Eur[A] / 19,80 CHF
ISBN: 978-3-87996-259-4
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Lofty
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Kein "Schaubeten"

Beitrag von Lofty »

Ich bete seit Jahrzehnten vor dem Essen. Daheim gemeinsam mit meiner Frau und wenn wir christlichen Besuch haben, ebenfalls laut und gemeinsam.
In der Öffentlichkeit, also in der Kantine oder im Restaurant bete ich nur "innerlich", meist beim Aufnehmen des Bestecks.
"So Ihr solches wisset, selig seid ihr, so ihr's tut." /bzw. "Selig seid ihr, wenn ihr das wisst und danach handelt." (Joh.13,17)

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incarnata
Beiträge: 2047
Registriert: Mittwoch 8. November 2006, 01:11

Beitrag von incarnata »

Im Restaurant:stilles Tischgebet mit oder ohne Kreuzzeichen je nach Begleitung.
Daheim beten wir vor der Hauptmahlzeit und danach,wobei meine Mutter und
mein Vater ein unterschiedliches Dankgebet aus ihrer Kindheit indie Ehe eingebracht haben.Je nach Stimmung betet dann der eine oder andere oder auch ich-wenn sie sich necken oder streiten beten sie aber auch mal durcheinander !
Durch die barmherzige Liebe unseres Gottes wird uns besuchen das aufstrahlende
Licht aus der Höhe.......(Lk1,76)

Dr. Dirk
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Beitrag von Dr. Dirk »

Immer. Aber in der Öffentlichkeit nicht immer mit Kreuzzeichen und laut.

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Sascha
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wichtig

Beitrag von Sascha »

Ich möchte an die wichtigkeit des Gebets erinnern. Gott hat uns diese Gaben gegeben. Das Tischgebet ist sehr wichtig. Man muss meiner Meinung nach nicht laut beten. Den der Vater der auch das verborgene sieht, sieht es auch, wenn die Menschen am Tisch es nicht merken. Papst Benedikt hat auch dazu aufgerufen
Gott ist allmächtig.

Raimund J.
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Beitrag von Raimund J. »

Ich muss zu meiner Schande gestehen, ich denke oftmals einfach nicht dran... :hmm:
Der Herr ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.
Nec laudibus, nec timore

Ecce Homo
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Beitrag von Ecce Homo »

Leider denke ich auch nicht immer daran - ich versuche es aber sehr... :ja:
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Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...

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Linus
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Beitrag von Linus »

Dran denken - ich auch nicht ich tus einfach. (Gerade das Tischgebet hab ich quasi mit der Mutterbrust eingesogen).

Im übrigen: Es gibtr ne 21Tage-Gewohnheiten-Theorie: hältst du eine Gewohnheit 21 Tage hintereinander lang durch, bleibt sie.
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ad_hoc
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Beitrag von ad_hoc »

und: was wird denn so gebetet, vor und nach dem Essen?
quidquid cognoscitur, ad modum cognoscentis cognoscitur (n. Thomas v. Aquin)

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cantus planus
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Beitrag von cantus planus »

Linus hat geschrieben:doppelte beitragsschinderrei - bitte löschen
Darum würde ich auch beten. ;D
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‎Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky

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cantus planus
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Beitrag von cantus planus »

ad_hoc hat geschrieben:und: was wird denn so gebetet, vor und nach dem Essen?
Das kommt auf die Situation an. Wenn nicht in der Tischgemeinschaft gebetet wird, bete ich für mich still ein kurzes Gebet. Das ist oft nur ein kurzer Satz, mit dem ich Gott für die Gaben danke. Oft danke ich auch für die Tischgemeinschaft, und erbitte dafür Gottes Segen. Je nachdem, worüber vor dem Essen gesprochen wurde, nehme ich gelegentlich auch noch weitere Anliegen mit ins Gebet.
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Linus
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Beitrag von Linus »

cantus planus hat geschrieben:
ad_hoc hat geschrieben:und: was wird denn so gebetet, vor und nach dem Essen?
Das kommt auf die Situation an. Wenn nicht in der Tischgemeinschaft gebetet wird, bete ich für mich still ein kurzes Gebet. Das ist oft nur ein kurzer Satz, mit dem ich Gott für die Gaben danke. Oft danke ich auch für die Tischgemeinschaft, und erbitte dafür Gottes Segen. Je nachdem, worüber vor dem Essen gesprochen wurde, nehme ich gelegentlich auch noch weitere Anliegen mit ins Gebet.
Nur nicht zu lang: ein warmes Bier und ein kaltes Fleisch schmecken scheußlich
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cantus planus
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Beitrag von cantus planus »

Linus hat geschrieben:
cantus planus hat geschrieben:
ad_hoc hat geschrieben:und: was wird denn so gebetet, vor und nach dem Essen?
Das kommt auf die Situation an. Wenn nicht in der Tischgemeinschaft gebetet wird, bete ich für mich still ein kurzes Gebet. Das ist oft nur ein kurzer Satz, mit dem ich Gott für die Gaben danke. Oft danke ich auch für die Tischgemeinschaft, und erbitte dafür Gottes Segen. Je nachdem, worüber vor dem Essen gesprochen wurde, nehme ich gelegentlich auch noch weitere Anliegen mit ins Gebet.
Nur nicht zu lang: ein warmes Bier und ein kaltes Fleisch schmecken scheußlich
Richtig. Es kommt nicht auf die Länge des Gebets an, wie man in konservativen Kreisen manchmal glaubt. Es sind drei oder vier kurze Sätze, nur äußerst selten mehr.
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Linus
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Beitrag von Linus »

Ich habs mal erlebt, Pfarrlager anno 199x. 80 Leute, stehend vor den bereits angerichteten Tellern: Komm Herr Jesus sei unser Gast, dann den Kanon " Der du die kleinen Vögelein speisest.." ein Rosenkranzgesätz und Schlußssegen des Pfarrers: Dauer 15 minuten. :| :sauer:
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Sebastian
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Beitrag von Sebastian »

Bei mir trifft dies hier zu, nur mit Kreuzzeichen ...
iustus hat geschrieben:c) unauffällig (leise, ohne Kreuzzeichen).
Doofe Frage, aber wenn der Hl. Apostel auffordert ohne Unterlass zu beten, warum soll man ausgerechnet das Restaurant davon ausgliedern, wo doch das Gebet sowieso häufig zu kurz kommt? Auch die leibliche Speise ist Grund zum Danken, oder?
"Selig sind die, die nicht gesehen und doch geglaubt haben" (Joh. 20,31)

iustus
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Beitrag von iustus »

Das meine ich doch mit b) - denn wenn es mit Kreuzzeichen ist, ist es nicht mehr unauffällig!

iustus hat geschrieben:Immer. Je nach Begleitung entweder

a) so auffällig, dass es auch diejenigen an den Nachbartischen mitbekommen können (gemeinsam, halblaut, mit Kreuzzeichen) oder
b) so, dass es nur die Personen am eigenen Tisch mitbekommen (leise, jeder für sich. mit Kreuzzeichen) oder
c) unauffällig (leise, ohne Kreuzzeichen).

iustus
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Beitrag von iustus »

Sebastian hat geschrieben:Doofe Frage, aber wenn der Hl. Apostel auffordert ohne Unterlass zu beten, warum soll man ausgerechnet das Restaurant davon ausgliedern?
Korrekt.

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Sascha
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Registriert: Montag 14. Mai 2007, 22:27

Gebet

Beitrag von Sascha »

Vor dem Essen:
Gott, von dem wir alles haben, wir danken Dir für deine Gaben. Die Speiß gibst du uns weil du uns liebst, segne auch was Du uns gibst.

Danach:
Gott, dir sei für Speiß und Trank für alles Gute Lob und Dank. Du gabst Du willst auch immer geben, Dich preise unser ganzes Leben.

Man kann auch frei dafür beten. Im GL stehen auch gebete ziemlich am Anfang.

Sascha
Gott ist allmächtig.

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Linus
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Beitrag von Linus »

[quote="iustus"]Das meine ich doch mit b) - denn wenn es mit Kreuzzeichen ist, ist es nicht mehr unauffällig!
Das kommt drauf an. wenn du Westkirchenversion machst siehts fast niemaqnd. Die Ostkirchenversion (weit ausholen und den Körper von Scheitel bis zur Sohle bekreuzigen), dann fällts auf.
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anneke6
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Beitrag von anneke6 »

Am besten noch mit einer großen Metanoia. Und das ganze dreimal. Dann weißt Du auch, ob der Boden im Restaurant sauber ist.
???

Raimund J.
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Beitrag von Raimund J. »

Zu Hause mit meinen Eltern und meiner Oma sind wir mit folgenden Tischgebet aufgewachsen:

"Himmlischer Vater, segne uns und alle Gaben die wir von Deiner großen Güte empfangen werden! Gib uns die Gnade, daß wir alles Dir zu Ehre und uns zur Wohlfahrt gebrauchen und von Deiner Liebe nimmer geschieden werden; durch Jesus Christus unsern Herrn. Amen."

Ich konnte das als Kind zwar immer problemlos mitbeten, aber zum allein memorieren war das fast zu kompliziert.
Der Herr ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.
Nec laudibus, nec timore

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