Wieviele FSCB/CL-Bischöfe gibt es eigentlich? Bzw in wichtigen Positionen? Ich dachte, die FSCB ist eher klein.Robert Ketelhohn hat geschrieben:
4. einer, dem Benedikt wegen seiner Zugehörigkeit zu CL vertraut
Nachrichten aus der Weltkirche
Ist dem CL zu trauen? die Wiener KHG war bis vor kurzem durchaus ein konservativer Hort, der aber viel möglich machte und zuließ. seit der Weltpriester weg ist (in eine Pfarre) und sein bisheriger Assistent aufgerückt ist (FSB) wurden alle (bis auf eine) Mitarbeiter gekündigt. Dem Hochschulgemeinde -Urgestein und 93 jährige Intimus des vorherigen Papstes P. Kluz der über 40 Jahre die Donnerstags und Freitags- Mittagsmessen zelenbrierte wurde de facto "verboten" diese zu halten. Also ich weiß nicht, die KHG sollte nicht zur CL Kaderschmiede "verkommen"....Robert Ketelhohn hat geschrieben: 4. einer, dem Benedikt wegen seiner Zugehörigkeit zu CL vertraut[/color]
Peregrin, CL dürfte nur in Ländern deutscher Zunge klein sein, Italien Frankreich Spanien sind schon wesentlich größer....
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
Ein Hirte für China mit dem Segen des Vatikans -
Er ist der neue Bischof von Peking – und das Hoffnungszeichen für eine Aussöhnung zwischen China und dem Vatikan. Mit Joseph Li Shan wurde zum ersten Mal seit Jahrzehnten ein von Rom anerkannter Bischof in China geweiht. In seiner ersten Rede machte Li Shan einen Kotau vor der Politik, den Papst erwähnte er nicht.
User inaktiv seit dem 05.06.2018.
Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
Sagt der konvertierte Deutsche in der russisch-orthodoxen Diözese Berlin unter Jurisdiktion eines Erzbischofs.Walter hat geschrieben:Ob er nun in Moskau beliebter als sein Vorgänger (übrigens aus Weißrussland stammend, woher er nun ja auch wieder versetzt wird) sein wird, mag man bezweifeln, denn das ganze sog. Erzbistum Mutter Gottes von Moskau wird schließlich weiterhin als Affront gegen die russische Kirche betrachtet (zumal es erst 1991 von einem Polen gegründet wurde).
Lieber Leguan,
mal ganz abgesehen davon, dass mein Bischof keiner russisch-orthodoxen Diözese vorsteht, und dass ich, wenn ich mal zu den Russen "fremdgehe", dann meist zu denen mit Bischofssitz in München (der Bischof selbst ist übrigens auch ein deutscher Konvertit ), und davon, dass ich im Gegensatz zu unseren Mitmoderatoren Robert und Nietenolaf auch das Prinzip des "kanonischen Territoriums" für einen Verrat am Glauben halte – es ist es einfach eine Tatsache, dass die römische Kirche gerade in Moskau nun einmal nicht sehr beliebt ist. Das kannst du ja auch auf der in deinem Quote verlinkten und gewiss nicht von Orthodoxen verfassten Wiki-Seite nachlesen. Sogar der Staat versuchte wegen des Unmuts in der Bevölkerung, Pezzis Vorgänger wieder (zumindest aus Moskau) loszuwerden. Allein dem Druck der EU hatte dieser es wohl zu verdanken, dass man letztendlich klein beigegeben hat.
Persönlich finde jedoch auch ich JP2s Bezeichnung "Erzbistum Mutter Gottes ..." nicht sehr geschmackvoll. Deshalb vor allem mein oben.
Bleibt also zu hoffen, dass sich die russisch-lateinischen Beziehungen unter dem deutschen Papst besser entwickeln werden als unter seinem polnischen Vorgänger. Bislang stellt er sich zumindest wesentlich klüger an (vielleicht mal abgesehen vom Ablegen des Titels "Patriarch des Abendlands"). Es ist so auch nicht zu übersehen, dass die russische Kirche sich wo immer möglich um lobende Worte für den jetzigen Papst bemüht.
mal ganz abgesehen davon, dass mein Bischof keiner russisch-orthodoxen Diözese vorsteht, und dass ich, wenn ich mal zu den Russen "fremdgehe", dann meist zu denen mit Bischofssitz in München (der Bischof selbst ist übrigens auch ein deutscher Konvertit ), und davon, dass ich im Gegensatz zu unseren Mitmoderatoren Robert und Nietenolaf auch das Prinzip des "kanonischen Territoriums" für einen Verrat am Glauben halte – es ist es einfach eine Tatsache, dass die römische Kirche gerade in Moskau nun einmal nicht sehr beliebt ist. Das kannst du ja auch auf der in deinem Quote verlinkten und gewiss nicht von Orthodoxen verfassten Wiki-Seite nachlesen. Sogar der Staat versuchte wegen des Unmuts in der Bevölkerung, Pezzis Vorgänger wieder (zumindest aus Moskau) loszuwerden. Allein dem Druck der EU hatte dieser es wohl zu verdanken, dass man letztendlich klein beigegeben hat.
Persönlich finde jedoch auch ich JP2s Bezeichnung "Erzbistum Mutter Gottes ..." nicht sehr geschmackvoll. Deshalb vor allem mein oben.
Bleibt also zu hoffen, dass sich die russisch-lateinischen Beziehungen unter dem deutschen Papst besser entwickeln werden als unter seinem polnischen Vorgänger. Bislang stellt er sich zumindest wesentlich klüger an (vielleicht mal abgesehen vom Ablegen des Titels "Patriarch des Abendlands"). Es ist so auch nicht zu übersehen, dass die russische Kirche sich wo immer möglich um lobende Worte für den jetzigen Papst bemüht.
γενηθήτω το θέλημά σου·
Radio Vatikan: (25/09/2007 12.06.09): Frankreich: Imame ausbilden
Die katholische Hochschule in Paris wird künftig laut Zeitungsberichten Kurse für muslimische Geistliche anbieten. Das Angebot werde im Januar 2008 aufgenommen, berichtet die französische katholische Tageszeitung "La Croix". Es verstehe sich als Ergänzung zur religiösen Ausbildung der muslimischen Geistlichen, die von der katholischen Hochschule nicht geleistet werden solle. Schwerpunkte der Ausbildung seien Geschichte und Kultur der französischen Republik, Recht der Religionen und Menschenrechte, der Dialog der Religionen und Interkulturalität. Die Ausbildung erfolge in Zusammenarbeit mit dem theologischen Institut der Pariser Moschee, das seinen Absolventen die Teilnahme empfehlen werde. Die Kurse seien aber nicht verpflichtend. Frühere Versuche, eine Ausbildung der Imame an französischen Universitäten einzurichten, waren gescheitert.
(kna 24.09.2007 sk)
User inaktiv seit dem 05.06.2018.
Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
Radio Vatikan (24/09/2007 15.10.37): Serbien: Anerkennung verweigert
In Serbien haben die Baptisten und die Pfingstkirchen keinen rechtlichen Status mehr. Im Juli wurde diesen Freikirchen eine erneute staatliche Anerkennung verweigert, obwohl sie noch zuvor als Religionsgemeinschaften galten. Darauf weist jetzt die Nachrichtenagentur idea hin. Auch die Reformationsbewegung der Siebenten-Tags-Adventisten, die Alt-Katholiken und die Zeugen Jehovas wurden vom Staat nicht wieder anerkannt. Ohne rechtliche Status können diese Kirchen nur schwer arbeiten. So dürfen sie etwa keine Literatut verbreiten und auch keine ausländischen religiösen Mitarbeiter ins Land holen. Die Zeugen Jehovas und die Baptisten wollen wegen der Verweigerung der Registrierung das serbische Verfassungsgericht anrufen.
(idea 24.09.2007 so)
User inaktiv seit dem 05.06.2018.
Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
- Robert Ketelhohn
- Beiträge: 26021
- Registriert: Donnerstag 2. Oktober 2003, 09:26
- Wohnort: Velten in der Mark
- Kontaktdaten:
Schon seit einiger Zeit entdecke ich Sympathien für Serbien. Ums so mehr freue ich mich über die o. a. Entscheidung dieses Landes.
Gleichzeitig nutze ich diese Gelegenheit zum Ausdruck meiner Meinung, dass Kosovo zu Serbien gehört und sowohl die EU als auch die UNO nicht das Recht haben, über eine Selbständigkeit dieses Gebiets zu entscheiden.
Gruß, ad_hoc
Gleichzeitig nutze ich diese Gelegenheit zum Ausdruck meiner Meinung, dass Kosovo zu Serbien gehört und sowohl die EU als auch die UNO nicht das Recht haben, über eine Selbständigkeit dieses Gebiets zu entscheiden.
Gruß, ad_hoc
quidquid cognoscitur, ad modum cognoscentis cognoscitur (n. Thomas v. Aquin)
auch ich habe Sympathien zum Serbischen Standpunkt. Aber nur in Serbien.
Das Osmanische Reich, Österreich-Ungarn und Jugoslawien waren Vielvölkerstaaten. Serbien ist das nicht. Könnte es zwar sein, will es aber - mein Eindruck - gar nicht.
Entweder Serbien stellt sich zur Vielvölkerstaatsvergangenheit, dann kann das Kosovo wegen mir serbisch bleiben (Problem aber: die Kosovaren wollen jetzt nicht mehr) oder Serbien bleibt beim serbisch-orthodox-slawischen Nationalismus. Dann hat eine Provinz mit muslimischen Bevölkerung berechtigte Abspaltungstendenzen.
Ich war im Sommer da (PKW: Serbien-Kosovo-Albanien-Montenegro). Die Kosovaren sprechen lupenreines Deutsch, viele mit Schweizer Tonfall, ich habe auch "Rheinländer" gesprochen. Die haben im Exil in Deutschland und vor allem in der Schweiz das übrige Europa kennengelernt und wissen, was sie im europäischen Staatenbund mit Sympathie durchsetzen können.
Es war ein großer Fehler der Berliner Konferenz unter Bismarck sich gegen Großalbanien und für Großserbien einzusetzen. Beide Völker sind etwa gleich groß und haben gleiche berechtigungen. Beide Völker stehen heute wegen dieser Bismarck-Vergangenheit vor unterschiedlicher Zukunft. Serbien sieht sich als kärglicher auseinanderfallender Rest Jugoslawiens und die Albaner aind dabei, sich zu emanzipieren. Und seien wir ehrlich: wenn das Kosovo erst einmal unabhängig ist, wird es sehr bald mit Tetevo (heute Makedonien) den Zusammenschluss mit dem "Mutterland" forcieren.
Das Osmanische Reich, Österreich-Ungarn und Jugoslawien waren Vielvölkerstaaten. Serbien ist das nicht. Könnte es zwar sein, will es aber - mein Eindruck - gar nicht.
Entweder Serbien stellt sich zur Vielvölkerstaatsvergangenheit, dann kann das Kosovo wegen mir serbisch bleiben (Problem aber: die Kosovaren wollen jetzt nicht mehr) oder Serbien bleibt beim serbisch-orthodox-slawischen Nationalismus. Dann hat eine Provinz mit muslimischen Bevölkerung berechtigte Abspaltungstendenzen.
Ich war im Sommer da (PKW: Serbien-Kosovo-Albanien-Montenegro). Die Kosovaren sprechen lupenreines Deutsch, viele mit Schweizer Tonfall, ich habe auch "Rheinländer" gesprochen. Die haben im Exil in Deutschland und vor allem in der Schweiz das übrige Europa kennengelernt und wissen, was sie im europäischen Staatenbund mit Sympathie durchsetzen können.
Es war ein großer Fehler der Berliner Konferenz unter Bismarck sich gegen Großalbanien und für Großserbien einzusetzen. Beide Völker sind etwa gleich groß und haben gleiche berechtigungen. Beide Völker stehen heute wegen dieser Bismarck-Vergangenheit vor unterschiedlicher Zukunft. Serbien sieht sich als kärglicher auseinanderfallender Rest Jugoslawiens und die Albaner aind dabei, sich zu emanzipieren. Und seien wir ehrlich: wenn das Kosovo erst einmal unabhängig ist, wird es sehr bald mit Tetevo (heute Makedonien) den Zusammenschluss mit dem "Mutterland" forcieren.
Hallo!ad_hoc hat geschrieben: Gleichzeitig nutze ich diese Gelegenheit zum Ausdruck meiner Meinung, dass Kosovo zu Serbien gehört und sowohl die EU als auch die UNO nicht das Recht haben, über eine Selbständigkeit dieses Gebiets zu entscheiden.
Gruß, ad_hoc
Kosovo ist in der Tat uraltes serbisches Gebiet. Die Albanen sind spaetere Einwanderer-heue natürlich shon in überwiegender Mehrheit.
Die andere serbische Provinz, die Woiwodina, ist aber uraltes ungarisches Gebiet ( 1000 Jahre lang, bis 1918/20 und 1941-45). Die Serben sind spaetere Einwanderer-heute natürlich schon in Mehrheit...
Alles Gute!
Petur
Mgr Marini ist weg welch ein herrlicher Tag http://212.77.1.245/news_services/bulle ... /20834.php?...
Bitte solche langen Links zukünftig wie hier von mir nachgetragen kürzen. Man kann sonst die ganze Seite hier nicht mehr vernünftig lesen.
Bitte solche langen Links zukünftig wie hier von mir nachgetragen kürzen. Man kann sonst die ganze Seite hier nicht mehr vernünftig lesen.
W.
Marini ist weg, es lebe Marini!ottaviani hat geschrieben:Mgr Marini ist weg welch ein herrlicher Tag http://212.77.1.245/news_services/bulle ... PONTIFICIE
- Ewald Mrnka
- Beiträge: 7001
- Registriert: Dienstag 30. November 2004, 11:06
Er hat genug Schaden angerichtet, aber Krankheitserreger können sich meist nur in bereits geschwächten Organismen erfolgreich vermehren und verbreiten.ottaviani hat geschrieben:yso mit ist der letzte bugnini jünger weg deo gratias
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
-
- Beiträge: 2776
- Registriert: Sonntag 28. Mai 2006, 16:29
Sforza ecclesia
Jeder grosse Junge braucht ein Spielzeug.
Die italienischen Bischöfe haben sich was Besonderes gegönnt:
http://portal.gmx.net/de/themen/lifesty ... ssballclub...
sofaklecks
Bitte solche langen Links zukünftig wie hier von mir nachgetragen kürzen. Man kann sonst die ganze Seite hier nicht mehr vernünftig lesen.
Die italienischen Bischöfe haben sich was Besonderes gegönnt:
http://portal.gmx.net/de/themen/lifesty ... ssballclub...
sofaklecks
Bitte solche langen Links zukünftig wie hier von mir nachgetragen kürzen. Man kann sonst die ganze Seite hier nicht mehr vernünftig lesen.
W.
Also, daß der Vatikan einen Monsignore aus der Kleruskongregation suspendiert hat, weil er im Fernsehen gesagt hat, er habe homosexuellen Verkehr und finde das gar nicht schlimm, konnte man ja lesen. Der Monsignore war zwar unkenntlich gemacht, hatte sich aber intelligenterweise in seinem eigenen Büro filmen lassen, was die Identifizierung nicht gerade erschwerte.
Aber wenn ich jetzt das richtig verstehe (und hier sind die gefragt, die italienisch können), behauptet er jetzt, er habe die Rolle eines Homosexuellen nur gespielt um so die Homosexuellennetzwerke im Vatikan aufdecken zu können??
Aber wenn ich jetzt das richtig verstehe (und hier sind die gefragt, die italienisch können), behauptet er jetzt, er habe die Rolle eines Homosexuellen nur gespielt um so die Homosexuellennetzwerke im Vatikan aufdecken zu können??
- Robert Ketelhohn
- Beiträge: 26021
- Registriert: Donnerstag 2. Oktober 2003, 09:26
- Wohnort: Velten in der Mark
- Kontaktdaten:
Du hast das richtig verstanden. Wobei es ihm, wie er sagt, um solche Netzwerke nicht bloß im Vatikan geht. Es spricht von satanistischen Gruppen, die es auf Priester abgesehen haben. Siehe dazu auch:
http://www.papanews.it/news.asp?IdNews=3500#a
http://www.papanews.it/dettaglio_approf ... ews=3502#a
Er lehnt sich so weit aus dem Fenster, daß schwer zu glauben ist, daß er lüge. Insgesamt erscheint seine Darestellung plausibel.
Merkwürdig allerdings, daß die Repubblica (und Abschreiber, wie die Süddeutsche) von einem gewährten Interview reden, während Msgr. Stenico selbst erklärt, mit einer versteckten Kamera hereingelegt worden zu sein.
http://www.papanews.it/news.asp?IdNews=3500#a
http://www.papanews.it/dettaglio_approf ... ews=3502#a
Er lehnt sich so weit aus dem Fenster, daß schwer zu glauben ist, daß er lüge. Insgesamt erscheint seine Darestellung plausibel.
Merkwürdig allerdings, daß die Repubblica (und Abschreiber, wie die Süddeutsche) von einem gewährten Interview reden, während Msgr. Stenico selbst erklärt, mit einer versteckten Kamera hereingelegt worden zu sein.
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
Den würde die Rot(h)e Claudia bestimmt loben.
http://www.reuters.com/article/oddlyEno ... 8420071108
LONDON (Reuters) - A Roman Catholic bishop in the southern English port city of Portsmouth is backing a campaign to legalize brothels without in any way condoning them.
The Right Reverend Crispian Hollis supported the local branch of the Women's Institute which wants to license brothels.
"If you are going to take a pragmatic view and say prostitution happens, I think there is a need to make sure it's as well regulated as possible for the health of people involved and for the safety of the ladies themselves," Hollis said.
"That's not to say I approve of prostitution in any way. I would be very much happier if there was no prostitution in Portsmouth," he told The Portsmouth News.
"But it's going to be there whatever we do and it has been from time immemorial. So I think that is something we have to be realistic about."
His comments won praise from Rachel Frost, from the International Union for Sex Workers.
"The bishop should be commended for having the guts to come out and say that," she said.
Na da hat doch mal jemand die Fenster der Kirche richtig weit für die Welt geöffnet. Endlich zeigt die Kirche mal realistisch Verständnis für die Bedürfnisse der Menschen
LONDON (Reuters) - A Roman Catholic bishop in the southern English port city of Portsmouth is backing a campaign to legalize brothels without in any way condoning them.
The Right Reverend Crispian Hollis supported the local branch of the Women's Institute which wants to license brothels.
"If you are going to take a pragmatic view and say prostitution happens, I think there is a need to make sure it's as well regulated as possible for the health of people involved and for the safety of the ladies themselves," Hollis said.
"That's not to say I approve of prostitution in any way. I would be very much happier if there was no prostitution in Portsmouth," he told The Portsmouth News.
"But it's going to be there whatever we do and it has been from time immemorial. So I think that is something we have to be realistic about."
His comments won praise from Rachel Frost, from the International Union for Sex Workers.
"The bishop should be commended for having the guts to come out and say that," she said.
Na da hat doch mal jemand die Fenster der Kirche richtig weit für die Welt geöffnet. Endlich zeigt die Kirche mal realistisch Verständnis für die Bedürfnisse der Menschen
Zuletzt geändert von ar26 am Samstag 10. November 2007, 17:12, insgesamt 1-mal geändert.
- Robert Ketelhohn
- Beiträge: 26021
- Registriert: Donnerstag 2. Oktober 2003, 09:26
- Wohnort: Velten in der Mark
- Kontaktdaten:
Re: Den würde die Rot(h)e Claudia bestimmt loben.
Wat heißt ’n ditte? Puff, oder wie?ar26 hat geschrieben:brothels
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
- Robert Ketelhohn
- Beiträge: 26021
- Registriert: Donnerstag 2. Oktober 2003, 09:26
- Wohnort: Velten in der Mark
- Kontaktdaten:
- Robert Ketelhohn
- Beiträge: 26021
- Registriert: Donnerstag 2. Oktober 2003, 09:26
- Wohnort: Velten in der Mark
- Kontaktdaten:
Ich las es letztes Jahr in einem Buch von Terry Pratchett ("The Truth")Robert Ketelhohn hat geschrieben:Jedenfalls nicht auf englisch.
O.T.: Vorsicht vor dessen Büchern! Die sind absolut lebensgefährlich! Ich bin nur knapp davongekommen. Meine Frau fand mich nach Luft japsend kurz vor dem Ersticken neben dem Sofa - ich hätte mich beinahe echt totgelacht. Es war "Hexen hexen" ("Witches abroad").
Radio Vatikan am 15/11/2007 13.06.36:
Diskussion darüber in der Sakristei: *hier*Vatikan: Erstmals Aussage zum Primat mit Orthodoxen
Der Vatikan hat an diesem Donnerstag ein Dokument über die Ökumene mit der Orthodoxie veröffentlicht. Die Orthodoxie stimme darin zum Mal zu, dass es die „universale Ebene der Kirche gibt, und dass auch auf dieser universalen Ebene beides notwendig ist: Primas und Kollegialität“, sagte Kardinal Walter Kasper in einem Interview mit Radio Vatikan. Der Präsident des Päpstlichen Einheitsrats wertet diese Anerkennung des Primats als „allerersten Schritt“ und „gemeinsame Basis für einen künftigen Dialog“. Was der Primat bedeute, „wird jetzt noch ein schwieriger und langer Weg sein“. Kasper stand im Oktober an der Spitze der vatikanischen Delegation bei dem Treffen der Gemischten Kommission in Ravenna. Das jetzt veröffentlichte Dokument wurde vom 8. bis 14. Oktober in der Brückenstadt „zwischen Ost und West“ erarbeitet und beschlossen. Der Titel: „Die ekklesiologischen und kanonischen Konsequenzen der sakramentalen Natur der Kirche. Kirchliche Gemeinschaft, Konziliarität und Autorität.“
(rv 15.11.2007 bp)
User inaktiv seit dem 05.06.2018.
Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
Katholikenverfolgung in Mexiko
Na wenn das unsere Linkskatholen mitbekommen. Da werden die Türen der Kirche nicht mehr zur Welt hin geöffnet, wie rückständig.California Catholic Daily hat geschrieben:“They broke in kicking down the doors”
Leftists attack Mexico City’s Metropolitan Cathedral during Sunday Mass
The doors to the Metropolitan Cathedral in Mexico City have been closed indefinitely following a Sunday, Nov. 18, incident during which about 150 militants of the left-leaning Party of the Democratic Revolution violently broke in during Sunday’s noon Mass and tried to take over the altar, the Archdiocese of Mexico announced.
Outside, on the Zócalo -- a huge plaza between the Cathedral and the National Palace -- thousands of followers of Andrés Manuel López Obrador, the PRD’s defeated candidate in last years’ presidential elections, were conducting their “National Convention.” Since July 2006, as part of their confrontational policy against the institutions they blame for their defeat, López Obrador sympathizers have repeatedly attacked the Catholic Church.
Five minutes before noon, as on every Sunday, the Cathedral bells started ringing the call to Mass, which was interpreted by López Obrador’s followers as a provocation. According to the Mexico City daily El Universal, Sen. Rosario Ibarra, a leader of the most radical leftist elements of the PRD, “grabbed the microphone and roared: ‘Are these cassocks greeting our convention, or do they only want to shut up the people’s voice? Let’s find out!’ Then more than 100 sympathizers broke into the temple, make their way roughly, overturning benches, struggling with the faithful, and crying out offensive chants against Cardinal Rivera.”
Cathedral Dean Rubén Ávila Blancas characterized the attack as “a terrorist act” in a press conference following the incident. “It was a condemnable and inadmissible act,” he said. “It could have provoked a terrible tragedy. When they broke in like that, people started running desperately trying to get out of the temple; they thought something very bad was happening.”
The 50 elements of the Mexico City police department in charge of Cathedral security did nothing to stop the mob. The Cathedral’s private security closed the doors, but that didn’t work. “The aggressors broke in, kicking down the doors, destroyed the security fences, caused havoc, scratched benches and physically attacked the faithful, provoking panic among people, including aged, women and children,” said an archdiocesan communiqué.
As a consequence, said the communiqué, “the Metropolitan Cathedral will close its doors until authorities pledge to guarantee freedom of worship and the security of people attending religious services.”
Marcelo Ebrard, chief of government of Mexico’s capital city, the Federal District, and a member of the PRD himself who was present at the Zócalo rally, did not apologize or condemn the attack, saying instead, “The Cathedral belongs to the nation, not to the Catholic Church, so they cannot unilaterally close it up.”
Armando Martínez, president of the Catholic Attorneys Association, after filing a lawsuit against the aggressors, recalled that the doors of the Cathedral hadn’t been closed since 1926, when the Catholic Church closed all its churches because of the constant aggressions by left-wing groups, and as a way of protesting against the shutting down of all the Catholic schools, convents, seminaries and hospitals by the Plutarco Elías Calles government.
The sad irony of the aggression of Nov. 18 is that it happened precisely the same day as the Church began celebrations of the 80th anniversary of Father Miguel Agustín Pro’s martyrdom. Pro was the Mexican Jesuit shot dead without due process on November 23, 1927 by direct orders of President Calles.
http://calcatholic.com/news/newsArticle ... 5a1ac29f40
Radio Vatikan (21.11.07):
Großbritannien: Kirchliches Aus für „Amnesty International“
Katholische Pfarreien werden in Zukunft keine Amnesty International (AI)-Gruppen mehr beherbergen. Das beschlossen die britischen Bischöfe. Grund dafür ist die Pro-Abtreibungs-Politik der Organisation. Der Erzbischof von Birmingham, Vincent Nichols, verfasste im Namen der Bischöfe einen Brief, der an rund 5.000 Pfarren sowie an über 2.000 Schulen geschickt wurde, meldete der „Daily Telegraph“. Die neue Politik von Amnesty schließt Ungeborene ausdrücklich von ihren Menschenrechtskampagnen aus. Zahlreiche Christen verabschiedeten sich deswegen von der Organisation, unter anderem der schottische Kardinal Keith O’Brien. Er sei „zutiefst traurig“ darüber, AI zu verlassen, nachdem er die Organisation 40 Jahre unterstützt habe, bekannte er.
(kath.net 21.11.2007 mc)
User inaktiv seit dem 05.06.2018.
Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...