Orthodoxe Gottesdienste

Ostkirchliche Themen.
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holzi
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Welcher Bischof ist das?

Beitrag von holzi »

Hallo Alexander, Nietenolaf und Sebastian:

wer ist der Bischof auf diesem Foto:
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Erzbischof Feofan von Berlin? Ich war mir da nicht sicher. Das Foto wurde am 10.9.2006 in St. Matthias im Ostkirchlichen Institut Regensburg am Ende eines Gottesdienstes zum 40-jährigen Bestehends des Instituts aufgenommen. Der Bischof überbrachte anschließend noch die persönlichen Grüße und Geschenke von Patriarch Alexej und Metropoli Kyrill an Nikolaus Wyrwoll und Albert Rauch, die beiden Leiter des Instituts.

Vor allem die Sänger der rumänischen Gemeinde, die - zusammen mit den Serben - die Kirche St. Matthias als Gemeindekirche nutzen, waren einfach himmlisch!

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Walter
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Beitrag von Walter »

Es ist Erzbischof Longin (Talypin) von Klin, Ständige Vertretung der Russischen Orthodoxen Kirche in Deutschland, Düsseldorf.
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So sieht Erzbischof Feofan (Galinskij) von Berlin und Deutschland aus:
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Robert Ketelhohn
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Beitrag von Robert Ketelhohn »

Walter hat geschrieben:So sieht Erzbischof Feofan (Galinskij) von Berlin und Deutschland aus
(Das Photo könnte vorteilhafter sein …)
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holzi
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Beitrag von holzi »

Robert Ketelhohn hat geschrieben:
Walter hat geschrieben:So sieht Erzbischof Feofan (Galinskij) von Berlin und Deutschland aus
(Das Photo könnte vorteilhafter sein …)
Äh ja, eben deshalb fragte ich, weil ich auf den Fotos nur Bart sah und sonst nicht allzuviel.
Wen's interessiert: hier ist noch eine Teilnehmerliste: http://nikowy.homepage.t-online.de/oki_40_t.pdf

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Walter
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Beitrag von Walter »

holzi hat geschrieben:
Robert Ketelhohn hat geschrieben:
Walter hat geschrieben:So sieht Erzbischof Feofan (Galinskij) von Berlin und Deutschland aus
(Das Photo könnte vorteilhafter sein …)
Äh ja, eben deshalb fragte ich, weil ich auf den Fotos nur Bart sah und sonst nicht allzuviel.
Also das ist nun das beste, das ich finden konnte:

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Das muss man eben dem dritten russisch-orthodoxen Bischof in Deuschland, Erzbischof Mark von Berlin und Deutschland (russ. Auslandskirche), lassen: Er ist auch gut zu erkennen, wenn man nur den Bart sieht. :mrgreen:

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Sebastian
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Beitrag von Sebastian »

Walter hat geschrieben: Bild
Na, ob er wohl hier mitschreibt? ;D
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Robert Ketelhohn
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Beitrag von Robert Ketelhohn »

Walter hat geschrieben:Also das ist nun das beste, das ich finden konnte


(Und Vater Georg ist auch noch dabei …)
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Walter
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Beitrag von Walter »

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(aus Rumänien)
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Cosimo
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Beitrag von Cosimo »

Einige Impressionen von den Feierlichkeiten zur Umbettung der Zarinmutter, Kaiserin Maria Fjodorowna (1847-1928), in Peterhof bzw. Sankt Petersburg
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http://www.reburial.um.dk/en/menu/Rebur ... sInRussia/
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Walter
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Beitrag von Walter »

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Taufe
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Alexander
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Beitrag von Alexander »

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Göttliche Liturgie in einer georgischen Kirche

*wieder verschwind*
Herr Gott,
großes Elend ist über mich gekommen.
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Alexander
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Beitrag von Alexander »

Officium des Gebets vor der Erbauung einer neuen Kirche. Der Erzbischof weiht gerade das Wasser.

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Linus
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Beitrag von Linus »

Apropos Wasser: was hat es mit den massenhaften Wasserweihen (zuletzt zu Weihnachten durch Metropolit Staikos am Wiener Donaukanal) auf sich? Zu welchem Zweck?
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Alexander
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Beitrag von Alexander »

Was verstehst Du da unter Massenhaftigkeit?
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großes Elend ist über mich gekommen.
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Linus
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Beitrag von Linus »

Alexander hat geschrieben:Was verstehst Du da unter Massenhaftigkeit?
Häufigkeit, mit offensichtlicher Regelmässigkeit zu allen hohen Feiertagen: Weihnachten, Ostern, Pfingsten, St Nimmerleinstag.....
Jedenfalls öfter als in der Westkirche, wie mir scheint.
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Walter
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Beitrag von Walter »

Linus hat geschrieben:Apropos Wasser: was hat es mit den massenhaften Wasserweihen (zuletzt zu Weihnachten durch Metropolit Staikos am Wiener Donaukanal) auf sich? Zu welchem Zweck?
Warum die Orthodoxen soviel Wasser weihen? Na um den Teufel zu ärgern. :mrgreen:

Auf dem Foto oben wird nur das Wasser für die Grundsteinlegung geweiht, bei Taufen wird das Taufwasser getauft (das kann ein Taufbecken voll sein, aber auch mal ein ganzer Fluss wie der Jordan, die Donau oder bei uns die Lahn).

Was Du beschreibst, ist eine große Wasserweihe, die einmal jährlich am 6. Januar* zum Fest der Taufe Christi oder Epiphanias (orth. Theophanie) mit einer besonderen Liturgie begangen wird, denn das Fest der Taufe Christi heißt auch Theophanie, weil der Herr am Fluss Jordan seinen Jüngern als Christus, d.h. Gott, gemäß den Worten Johannes des Täufers und dem Zeugnis Gott Vaters erschienen ist.

[right]http://www.ortho-rus.ru/book/images/s128.jpg[/right]So wie das Wassers des Flusses Jordan den heiligen Leib des Erlösers aufgenommen hat und dadurch geheiligt wurde, so werden nach unserem Glauben alle Gewässer [und die ganze Schöpfung] an diesem Tag geheiligt. Nur zu Epiphanie oder dem Vortag dieses Festes wird das Wasser nach dem Ritus der »Großen Wasserweihe« geweiht. Daher heißt dieses Wasser auch »Epiphaniewasser« oder »Taufwasser«. Es wird für das ganze Jahr auf Vorrat genommen, oft wird es auch mehrere Jahre aufbewahrt.

Diese »Taufwasser« wird in den Kirchen zur Weihe von Ikonen, liturgischen Gewändern, Kreuzen,
kirchlichen Geräten und beim Backen von Prosphoren verwendet. Zu Hause trinken es die Kranken mit ihm werden Häuser, Wohnungen und andere Dinge gesegnet (aus A. Lorgus, Orthodoxes Glaubensbuch)
.

*Die meisten Orthodoxen Kirchen (und auch deren Gemeinden in D/A/CH) feiern den Weihnachtszyklus nach dem neuen Kalender, der ja momentan dem gregorianischen gleicht. Eigentlich nur noch serbische und (die meisten) russischen Gemeinden feiern nach julianischem Kalender 13 Tage später, also am 6. Januar (25.12. alter Stil) Weihnachten und erst am 19.1. (6.1. a.S.) Theophanie. Dass hier im Kreuzgang anscheinend alle Orthodoxen auch Altkalendarier sind, ist wohl Zufall. Dadurch ist hier wohl der eindruck entstanden, alle Orthodoxen feiern gemeinsam Weihnachten. Das ist leider nur beim Osterzyklus der Fall (dieses Jahr gilt das sogar auch für die Finnen, die den gregorianischen Kalender angenommen haben).
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Robert Ketelhohn
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Beitrag von Robert Ketelhohn »

Walter hat geschrieben:*Die meisten Orthodoxen Kirchen (und auch deren Gemeinden in D/A/CH) feiern den Weihnachtszyklus nach dem neuen Kalender, der ja momentan dem gregorianischen gleicht. Eigentlich nur noch serbische und (die meisten) russischen Gemeinden feiern nach julianischem Kalender 13 Tage später, also am 6. Januar (25.12. alter Stil) Weihnachten und erst am 19.1. (6.1. a.S.) Theophanie.
Weihnachten alten Stils fällt auf den 7. Januar neuen Stils; auf den 6. fällt der Heilige Abend.

»Die meisten Orthodoxen Kirchen« sind zahlenmäßig eher klein; darum geben die Russen (mit Serben und Georgiern) doch dahingehend den Ausschlag, daß zwar nicht die meisten orthodoxen Ortskirchen, wohl aber die meisten Orthodoxen dem julianischen Kalender folgen.

Walter hat geschrieben:Daß hier im Kreuzgang anscheinend alle Orthodoxen auch Altkalendarier sind, ist wohl Zufall.
Den Begriff des Altkalendariers würde ich eher meiden, wenn ich kanonische Kirchen meine; man bezieht ihn üblicherweise auf die Abspaltungen von Griechen, Bulgaren o. ä., die sich deren (halbherziger) Kalenderreform (und manch anderem) widersetzen.
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Alexander
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Beitrag von Alexander »

Robert Ketelhohn hat geschrieben: Den Begriff des Altkalendariers würde ich eher meiden, wenn ich kanonische Kirchen meine; man bezieht ihn üblicherweise auf die Abspaltungen von Griechen, Bulgaren o. ä., die sich deren (halbherziger) Kalenderreform (und manch anderem) widersetzen.
Genau.

Außer der Russischen Orthodoxen Kirche (der mehr als die Hälfte aller Orthodoxen angehören), der Serbischen und Georgischen feiert auch das Patriarchat von Jerusalem, die Mutter aller Kirchen, nach dem alten Kalender; außerdem der Heilige Berg Athos. Somit betrifft es bei weitem die meisten Orthodoxen Christen. Ansonsten gilt das von Walter gesagte.
Die Wasserweihe ist immer ein Akt der Verklärung der Natur, der Schöpfung Gottes, mit kosmischen Folgen.
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Walter
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Und weil's so schön ist:

Beitrag von Walter »

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Wasserweihe (Polen)
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Linus
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Beitrag von Linus »

Alexander hat geschrieben: Die Wasserweihe ist immer ein Akt der Verklärung der Natur, der Schöpfung Gottes, mit kosmischen Folgen.
Dahingehend äußerte sich Metropolit Staikos auch.

BTW: Wie siehts eigentlich bei der Hierarchie aus, wenn es mehrere Orthodoxe (Serben, Russen, Rumänen und Griechen beispielsweise) am gleichen Ort sitzen, (eben Diaspora) gibts dann nur einen Bischof für alle oder setzt jede Teilkirche einen eigenen Bischof (oder was auch immer) ein?
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Walter
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Beitrag von Walter »

Linus hat geschrieben:BTW: Wie siehts eigentlich bei der Hierarchie aus, wenn es mehrere Orthodoxe (Serben, Russen, Rumänen und Griechen beispielsweise) am gleichen Ort sitzen, (eben Diaspora) gibts dann nur einen Bischof für alle oder setzt jede Teilkirche einen eigenen Bischof (oder was auch immer) ein?
Ich denke letzteres trifft zu, obwohl es kanonisch nicht ganz korrekt ist und deshalb auch eher als Provisorium anzusehen ist. Wie Du sagst, eben ein Diaspora-Problem. :/

Sollte sich die Orthodoxie hier als dauerhaft erweisen (was wohl immer mehr der Fall ist, denn es sind zwar noch die wenigsten Orthodoxen hierzulande deutschstämmig, allerdings beabsichtigt ebenso nur eine Minderheit, wieder in ihre orthodoxen Heimatländer zurückzukehren), so muss also auch auf Dauer eine einheitliche Jurisdiktion eingerichtet werden (ob autonom oder nicht ist eine zweite Frage), in der dann wieder gilt: Ein Bischof für eine Stadt (oder für mehrere Städte, wie in der RKK eben auch).
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sofaklecks
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Gebet um Schnee

Beitrag von sofaklecks »

A propos Wasser und Gebet. Guckt ihr:

http://www.n-tv.de/754756.html

sofaklecks

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Alexander
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Beitrag von Alexander »

Linus hat geschrieben:Wie siehts eigentlich bei der Hierarchie aus, wenn es mehrere Orthodoxe (Serben, Russen, Rumänen und Griechen beispielsweise) am gleichen Ort sitzen, (eben Diaspora) gibts dann nur einen Bischof für alle oder setzt jede Teilkirche einen eigenen Bischof (oder was auch immer) ein?
Auf der Seite der Kommission der Orthodoxen Kirche in Deutschland kann man nachlesen, welche Bistümer und Bischöfe von welchen Ortskirchen es in Deutschland gibt. Solche Fragen künftig bitte hier stellen. Sonst kommen von den Gottesdiensten ab.
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Re: Gebet um Schnee

Beitrag von Alexander »

sofaklecks hat geschrieben:A propos Wasser und Gebet. Guckt ihr:

http://www.n-tv.de/754756.html

sofaklecks
Wenn ich solche Artikel lese, bin ich mir nicht mehr ganz sicher, daß die römische Sache mit der Inquisition so falsch war.

Es gibt in Wirklichkeit natürlich keine "Einigkeit" über welche auch immer Preise in der Orthodoxen Kirche.
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Alexander
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Beitrag von Alexander »

Ein Ministrant hält für die Geistlichkeit Kerzen bereit.

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Beitrag von Alexander »

Um der Frage zuvorzukommen: es gibt zuweilen auch Kinder als Ministranten:

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Beitrag von Alexander »

"die Gläubigen"

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Beitrag von Walter »

Alexander hat geschrieben:Um der Frage zuvorzukommen: es gibt zuweilen auch Kinder als Ministranten:
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Beitrag von Alexander »

Verzeih mir, himmlischer Vater

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Zu Hause

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Beitrag von Alexander »

Bischofsweihe in Polen

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Athanasius2
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Beitrag von Athanasius2 »

Alexander hat geschrieben:Bischofsweihe in Polen

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Alexander,

Können Sie mir vielleicht sagen ob die Materie (Handauflegung) bei der Bischofsweihe im Russischen Ritus immer durch Handauflegung auf einem Gebetsbuch das auf dem Kopf liegt erfolgt. Ob also normalerweise immer ein Buch auf dem Kopf liegt bei der Auflegung der Hände durch die Bischöfe?

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Johannes XXIII.
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Beitrag von Johannes XXIII. »

Also beim der Weihe vom Abt Gregor Maria Handke habe ich zum ertse Mal eine Bischofsweihe gesehen. Da wurde ein Evangeliar über ihn gehalten. Ich denke das ist hier das selbe. (Bin aber kein auswiesener Experte in Sachen Bischofsweihe, also war das erher ein partikulärer Eindruck von mir :mrgreen: )
"Wenn die Menschen, gerade die Jugend, ungestüm nach dem Sinn des Lebens fragen: Gebt ihr eine überzeugende, verständliche Antwort." (P.P. Johannes Paulus II.)

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