Diese Aussage wäre noch schlüssig zu beweisen ......FioreGraz hat geschrieben:Da dieses Krankheitsbild nich von einem Geschlechtsspezifikum abhängt sonder ganz andere Antriebe hat.
Homosexuelle mit Diensten in der Kirche?
in deutschem Sprachgebiet gibt es kein Bistum, keine Pfarrei, keine Kirchengemeinde und auch kein Forum, wo meine Gesprächspartner (oder die Moderatoren) die Nerven behalten können.Angelika hat geschrieben:O.k., lassen wir es darauf ankommen.
Ich schlage Jesus.de als Forum vor.
Gruß
Angelika
P.S. Na ja, es gibt nur eine, einzige Ausnahme auf dem deutschen Boden. Aber dort hast Du keinen Zutritt.
Ich habe in diesem Thread gar nichts ins Gespräch gebracht, was mir gefällt, sondern nur einen Punkt, der mir nicht gefällt, nämlich diese sonderbare Überprüfung von Priesterseminaren nach Homosexuellen.spectator hat geschrieben:das ist aber nicht das, was Du ins Gespräch brachtest. Das habe ich nicht gemeint. Wenn ich das nenne, was ich gemeint habe, dann wirst Du meinen Beitrag löschen, weil Du nicht in der Lage bist Deine Nerven zu beherrschen und glaubst, ich will persönlich werden.Angelika hat geschrieben:Ach ja ? Du hast doch eben noch behauptet, das was mir gefällt, würde sich in dem Teil der Kirche befinden, der nur 2 % der Weltkirche ausmacht.
spectator hat geschrieben:in deutschem Sprachgebiet gibt es kein Bistum, keine Pfarrei, keine Kirchengemeinde und auch kein Forum, wo meine Gesprächspartner die Nerven behalten können.
Wenn du dich traust, meld' dich bei jesus.de an und schreib' mir per PN deinen Nick.
Gruß
Angelika
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Raphael, ich weiß nicht, ob man Pater Martins Buch empfehlen sollte. Es ist schwer zu bestimmen, wo innerhalb des Buchs die Grenzen zwischen Fiktion, Mutmaßung und Wirklichkeit verlaufen. Da braucht man mehr als gute Nerven.
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
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und wer brachte Die Eucharistie, das Sakrament der Versöhnung, die spirituelle Vielfalt, die Liturgie, die Gemeinschaft der Heiligen u.a. ins Gespräch??? ich??? - ich habe das, als deutschdummen Schwachsinn, nicht gemeint. Du unterstellst mir das, weil Du glaubst ich falle darauf rein und fange mit Dir eine unsinnige, an meinen Äußerungen vorbeigehende Diskussion an und werde mit Selbstrechtfertigung diese Diskussion beenden müssen.Angelika hat geschrieben:Ich habe in diesem Thread gar nichts ins Gespräch gebracht...spectator hat geschrieben:das ist aber nicht das, was Du ins Gespräch brachtest. Das habe ich nicht gemeint. Wenn ich das nenne, was ich gemeint habe, dann wirst Du meinen Beitrag löschen, weil Du nicht in der Lage bist Deine Nerven zu beherrschen und glaubst, ich will persönlich werden.Angelika hat geschrieben:Ach ja ? Du hast doch eben noch behauptet, das was mir gefällt, würde sich in dem Teil der Kirche befinden, der nur 2 % der Weltkirche ausmacht.
ich?Angelika hat geschrieben: Wenn du dich traust...
Es nicht die Frage, ob ich mich traue? Sondern, ob die Moderatoren dort das aushalten? Sobald sie ins Gespräch mit mir kommen, mache ich auch sie „fertig“ und dan bin ich gesperrt.
Wie muss man sich diese Untersuchung vorstellen?
Erwartet man, daß man schwule Seminaristen an den Netzstrümpfen und der lila Perücke erkennen kann (die kreuz.net-Methode)?
Wird da dann ein Kasten aufgestellt, in den die Seminaristen einen Zettel einwerfen können mit den Namen, derer, die sie für schwul halten (die Stasi-Methode)?
Oder werden die einzelnen Seminaristen im Lügendetektor befragt (die FBI-Methode)?
Oder gibt es ein hochnotpeinliches Verhör mit Daumenschrauben und Streckbank (die Inquisitions-Methode)?
Fragen über Fragen.
Werner
Erwartet man, daß man schwule Seminaristen an den Netzstrümpfen und der lila Perücke erkennen kann (die kreuz.net-Methode)?
Wird da dann ein Kasten aufgestellt, in den die Seminaristen einen Zettel einwerfen können mit den Namen, derer, die sie für schwul halten (die Stasi-Methode)?
Oder werden die einzelnen Seminaristen im Lügendetektor befragt (die FBI-Methode)?
Oder gibt es ein hochnotpeinliches Verhör mit Daumenschrauben und Streckbank (die Inquisitions-Methode)?
Fragen über Fragen.
Werner
Ganz einfach.
Der Seminarist wird gefragt: "Sind sie schwul?"
Und da man denkt, daß jemand, der Priester werden will, die Frage wahrheitsgemäß beantworten wird, glaubt man ihm, wenn er "Ja" oder "Nein" sagt.
Der Seminarist wird gefragt: "Sind sie schwul?"
Und da man denkt, daß jemand, der Priester werden will, die Frage wahrheitsgemäß beantworten wird, glaubt man ihm, wenn er "Ja" oder "Nein" sagt.
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Diese Aussage wäre noch schlüssig zu beweisen ......
Quelle ChariteWeiter gehört zu dieser Gruppe von abweichenden sexuellen Neigungen z.B. das Erleben sexueller Erregung durch das Ausüben oder Erdulden von Macht und Ohnmacht, Dominanz und Unterwerfung sowie dem Beibringen oder Erleiden von Schmerzen (sog. „Sexueller Sado- / Masochismus"), das Einbeziehen von Fäkalien in die sexuelle Interaktion (sog. "Uro- / Koprophilie") sowie z.B. auch das Erleben sexueller Erregung durch das Abschnüren der Sauerstoffzufuhr (sog. "Hypoxyphilie") u.s.w.. Auch die sexuelle Erregbarkeit durch vorpubertäre Kinderkörper (sog. "Pädophilie") gehört zu dieser Gruppe der Paraphilien, ....
Es geht hier um ganz andere Intentionen da selbst die geschlechtsspezifischen Merkmale oft nur teilweise bis gar nicht ausgeprägt sind. Aber mit klassischer HOmosexulität hat das nix zu tun, mit der gleichen Begründung könntest heterosexuele jagen. In Deutschland wären es wahrscheinlich auch einige Mädchen da bei uns Ministrantinen verbreiteter sind.
LG
Fiore
Einer ist Gesetzgeber und Richter, er, der die Macht hat, zu retten oder zu verderben. Wer aber bist du, daß du den Nächsten richtest? (Jak4,12)
In necessariis unitas, in dubiis libertas, in omnibus caritas
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Ich nehme dich.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Habt ihr schon Sekundanten?Angelika hat geschrieben:Wenn du dich traust, meld' dich bei Jesus.de an und schreib' mir per PN deinen Nick.
Das brachte ich ins Gespräch, nachdem du - ohne zu sagen, was du meinst - behauptet hast, dass die Dinge, die mir gefallen, nur 2 % der Weltkirche ausmachen ! Denn das stimmt ja offensichtlich nicht.spectator hat geschrieben:und wer brachte Die Eucharistie, das Sakrament der Versöhnung, die spirituelle Vielfalt, die Liturgie, die Gemeinschaft der Heiligen u.a. ins Gespräch??? ich???
O.k., das fasse ich mal als Rücknahme deiner vorherigen Aussagen auf.spectator hat geschrieben:ich habe das, als deutschdummen Schwachsinn, nicht gemeint.
Gruß
Angelika
Viel einfacher, da werden im Vorfeld sowas wie "treutests" gemacht. Befragungen von dementsprechend ausehenden Inspektoren durchgeführt, mit hautenger Soutane etc.Werner001 hat geschrieben:Wie muss man sich diese Untersuchung vorstellen?
Erwartet man, daß man schwule Seminaristen an den Netzstrümpfen und der lila Perücke erkennen kann (die kreuz.net-Methode)?
Wird da dann ein Kasten aufgestellt, in den die Seminaristen einen Zettel einwerfen können mit den Namen, derer, die sie für schwul halten (die Stasi-Methode)?
Oder werden die einzelnen Seminaristen im Lügendetektor befragt (die FBI-Methode)?
Oder gibt es ein hochnotpeinliches Verhör mit Daumenschrauben und Streckbank (die Inquisitions-Methode)?
Fragen über Fragen.
Werner
Im Wartezimmer gibts nur Hochglanzmagazine ala Mens-HEalth mit vielen erotischen Männerbildern und wenig text. Damit die Indikation leichter geht müssen die Getesteten vorher "Aphrodisiaka" zu sich nehmen (Austern etc.)
LG
Fiore
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Du hast lange genug viele meiner Beiträge gelesen, also müsstest Du wissen, was ich gemeint habe.Angelika hat geschrieben:Das brachte ich ins Gespräch, nachdem du - ohne zu sagen, was du meinst...
P.S. Ich mache Dir auch einen Vorschlag:
Melde Dich zu Exerzitien in der Kartause „La Valsainte“ an, oder als Interessentin in der „Marienau“ – vielleicht gelingt es Dir dort hineinzukommen – dort können wir uns treffen und dort kannst Du mit mir diskutieren (wenn Du das aushältst - und nicht nur das – die Umgebung allein bringt Dich zum Schweigen ).
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Fiore hat geschrieben:Da dieses Krankheitsbild nicht von einem Geschlechtsspezifikum abhängt sonder ganz andere Antriebe hat.
Das ist schlicht falsch, Fiore. Sicher gibt es Fälle, für die stimmt, was du sagst, wenn auch, wie wir andersorts schon einmal diskutiert haben, bei Personen mit homoerotischer Tendenz Fälle echter Pädophilie anteilsmäßig deutlich höher in Gewicht fallen als bei der übrigen Bevölkerung.
Hier jedoch ging es um anderes. Die große Mehrzahl jener Fälle in den USA wurde an heranwachsenden Jungen begangen. Also nicht etwa um Kleinkinder ging es, sondern um meist schon am Beginn der Pubertät Stehende. Hinzu kommt, daß sich auch ein gewisses „Täterprofil“ insofern zeichnen läßt, als die Täter sich großenteils gewissen homosexuellen Netzwerken oder Nestern zuordnen lassen.
Das ist der eigentliche Skandal an der Sache, daß diese Zusammenhänge lange bekannt waren, die Bischöfe aber dennoch mit jedem Einzelfall so umgingen, wie es die Kirche in ihrer Milde seit Jahrhunderten mit Einzelfällen tut, die es immer gab und immer geben wird: als ob nicht offenkundig gewesen wäre, daß hier ganze Seminare, Dekanate, ja Diözesen befallen waren.
Und darum geht es wohl auch bei den nun berichteten Untersuchungen. Nicht um Durchleuchtung jedes einzelnen Seminaristen – völlig zu Recht wurde gefragt, wie das möglich sei: ein aberwitziges Unterfangen wäre das –, sondern darum, ob insbesondere an den Schwerpunkten des Problems die alten Netzwerke aufgebrochen und beseitigt wurden. Da dürfte noch einiges zu tun sein, da hat man sich eingeigelt.
Hier jedoch ging es um anderes. Die große Mehrzahl jener Fälle in den USA wurde an heranwachsenden Jungen begangen. Also nicht etwa um Kleinkinder ging es, sondern um meist schon am Beginn der Pubertät Stehende. Hinzu kommt, daß sich auch ein gewisses „Täterprofil“ insofern zeichnen läßt, als die Täter sich großenteils gewissen homosexuellen Netzwerken oder Nestern zuordnen lassen.
Das ist der eigentliche Skandal an der Sache, daß diese Zusammenhänge lange bekannt waren, die Bischöfe aber dennoch mit jedem Einzelfall so umgingen, wie es die Kirche in ihrer Milde seit Jahrhunderten mit Einzelfällen tut, die es immer gab und immer geben wird: als ob nicht offenkundig gewesen wäre, daß hier ganze Seminare, Dekanate, ja Diözesen befallen waren.
Und darum geht es wohl auch bei den nun berichteten Untersuchungen. Nicht um Durchleuchtung jedes einzelnen Seminaristen – völlig zu Recht wurde gefragt, wie das möglich sei: ein aberwitziges Unterfangen wäre das –, sondern darum, ob insbesondere an den Schwerpunkten des Problems die alten Netzwerke aufgebrochen und beseitigt wurden. Da dürfte noch einiges zu tun sein, da hat man sich eingeigelt.
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rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
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Ich glaube nicht, daß man auf irgendwelche ominösen "Netzwerke" in Diözesen zurückgreifen muß oder auf andere Verschwörungstheorien.
Ich möchte mal den Blick auf eine Art Selbstzeugnis lenken, das ein ehemaliger Paderborner Seminarist verfaßt hat:
http://soemer-digital.de/priester.htm
Ich möchte mal den Blick auf eine Art Selbstzeugnis lenken, das ein ehemaliger Paderborner Seminarist verfaßt hat:
http://soemer-digital.de/priester.htm
Gruß Jürgen
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Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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@ Robert Ketelhohn
Für bare Münze darf man es natürlich nicht nehmen, aber Freimaurer kommen auch darin vor!
GsJC
Raphael
Ich habe das Buch erst gelesen, nachdem ich diese Rezension gelesen hatte: Der letzte Papst?Robert Ketelhohn hat geschrieben:Raphael, ich weiß nicht, ob man Pater Martins Buch empfehlen sollte. Es ist schwer zu bestimmen, wo innerhalb des Buchs die Grenzen zwischen Fiktion, Mutmaßung und Wirklichkeit verlaufen. Da braucht man mehr als gute Nerven.
Für bare Münze darf man es natürlich nicht nehmen, aber Freimaurer kommen auch darin vor!
GsJC
Raphael
Das wiederum stelle ich in Abrede, besonders wenn sum anteilsmässigkeiten geht. Da hier besonder bei den Familiendelikten die Dunkleziffern viel zu hoch sind als da man diese Frage wirklich beantworten könnte, bzw. Aussagen machen könnte.Das ist schlicht falsch, Fiore. Sicher gibt es Fälle, für die stimmt, was du sagst, wenn auch, wie wir andersorts schon einmal diskutiert haben, bei Personen mit homoerotischer Tendenz Fälle echter Pädophilie anteilsmäßig deutlich höher in Gewicht fallen als bei der übrigen Bevölkerung.
Am Anfang der Pupertät, wie du schon sagst, Geschlechtsspezifika bilden sich erst wirklich mit der Pupertät aus, vorher hast du nehzu eine lgeiche körperliche Entwicklung, ja sogar einen gleichen Hormonhaushalt. Und was für ominöse Netzwerke? wenn die Pädophielen Kontakte haben wird daraus noch lange kein ominöses schwules Netzwerk oder NEster. WAs ist dann ne Disco? eine ominösese heterosexuelles Netzwerk oder NEst? Und die Priesterseminare nach der säuberung?Hier jedoch ging es um anderes. Die große Mehrzahl jener Fälle in den USA wurde an heranwachsenden Jungen begangen. Also nicht etwa um Kleinkinder ging es, sondern um meist schon am Beginn der Pubertät Stehende. Hinzu kommt, daß sich auch ein gewisses „Täterprofil“ insofern zeichnen läßt, als die Täter sich großenteils gewissen homosexuellen Netzwerken oder Nestern zuordnen lassen.
Der eigentliche Skandal ist meines erachtens das man die billigste Lösung sucht und durchführt. Um es mit den Worten des ehemaligen Patriarchen von Antiochien zu sagenDas ist der eigentliche Skandal an der Sache, daß diese Zusammenhänge lange bekannt waren, die Bischöfe aber dennoch mit jedem Einzelfall so umgingen, wie es die Kirche in ihrer Milde seit Jahrhunderten mit Einzelfällen tut, die es immer gab und immer geben wird: als ob nicht offenkundig gewesen wäre, daß hier ganze Seminare, Dekanate, ja Diözesen befallen waren.
"Das entspringt den Sexulaneurosen zölibatärer Kleriker." (freies Zitat von einer Ansprache beim Vat II.)
LG
Fiore
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Du hast viele meiner Beiträge nicht gelesen, sonst hättest du nicht eine derart unsinnige Behauptung aufgestellt.spectator hat geschrieben:Du hast lange genug viele meiner Beiträge gelesen, also müsstest Du wissen, was ich gemeint habe.Angelika hat geschrieben:Das brachte ich ins Gespräch, nachdem du - ohne zu sagen, was du meinst...
Ist ja nicht gerade um die Ecke ... aber ich fasse es mal ins Auge. Vielleicht trifft man sich ja vorher schon mal woanders zum Diskutieren.spectator hat geschrieben:P.S. Ich mache Dir auch einen Vorschlag:
Melde Dich zu Exerzitien in der Kartause „La Valsainte“ an, oder als Interessentin in der „Marienau“ – vielleicht gelingt es Dir dort hineinzukommen – dort können wir uns treffen und dort kannst Du mit mir diskutieren (wenn Du das aushältst - und nicht nur das – die Umgebung allein bringt Dich zum Schweigen ).
Gruß
Angelika
@ FioreGraz
Diese Art der Argumentation hat "drewermann'sche Qualitäten". Und bei ihm kann man nur noch bitten: "Gott sei seiner Seele gnädig!"
GsJC
Raphael
Ich kann Dich zu diesem Thema nicht mehr ernst nehmen!FioreGraz hat geschrieben:Um es mit den Worten des ehemaligen Patriarchen von Antiochien zu sagen
"Das entspringt den Sexulaneurosen zölibatärer Kleriker." (freies Zitat von einer Ansprache beim Vat II.)
LG
Fiore
Diese Art der Argumentation hat "drewermann'sche Qualitäten". Und bei ihm kann man nur noch bitten: "Gott sei seiner Seele gnädig!"
GsJC
Raphael
Ich glaube du verstehst mich falsch ich meinte nicht der Mißbrauch wird nur durch kranke Kleriker begangen. Sondern ich will damit den Lösungsansatz Roms überspitzt formuliert anprangern. Er ist meines erachtens zu einfach, oder Rom dreht hier Beruhigungspillen. Was macht man dann beim nächsten Skandal? HAt man nicht gründlich genug gesäubert oder kommt man drauf Anteilsmässig ist der Missbrauch bei männlichen Weisen zw. 20 und 35 am größten und wirft man dann die raus.Ich kann Dich zu diesem Thema nicht mehr ernst nehmen!
Diese Art der Argumentation hat "drewermann'sche Qualitäten". Und bei ihm kann man nur noch bitten: "Gott sei seiner Seele gnädig!"
Es wäre wohl besser gleich direkt Pädophile rauszufiltern, oder meint man dies sei schwerer wie "Geheimschwule" in Seminaren zu entdecken?
LG
Fiore
Einer ist Gesetzgeber und Richter, er, der die Macht hat, zu retten oder zu verderben. Wer aber bist du, daß du den Nächsten richtest? (Jak4,12)
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Raphael hat geschrieben:@ Robert Ketelhohn
Ich habe das Buch erst gelesen, nachdem ich diese Rezension gelesen hatte: Der letzte Papst?Robert Ketelhohn hat geschrieben:Raphael, ich weiß nicht, ob man Pater Martins Buch empfehlen sollte. Es ist schwer zu bestimmen, wo innerhalb des Buchs die Grenzen zwischen Fiktion, Mutmaßung und Wirklichkeit verlaufen. Da braucht man mehr als gute Nerven.
Für bare Münze darf man es natürlich nicht nehmen, aber Freimaurer kommen auch darin vor!
Joseph Spindelböck hat geschrieben:Lesenswert ist er dennoch für unabhängige, kritische und nervenstarke Geister, und die Spannung steigt bis zur letzten Seite. Titel wie Inhalt des Romans sind nicht einfach Produkte einer ausufernden Phantasie, sondern der Reiz des Buches liegt gerade darin, daß sich oft schwer festmachen läßt, wo die Grenze zwischen Wirklichkeit und freier Darstellung des Autors liegt.
Dem schließe ich mich vollständig an.
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Robert Ketelhohn hat geschrieben:Raphael hat geschrieben:@ Robert Ketelhohn
Ich habe das Buch erst gelesen, nachdem ich diese Rezension gelesen hatte: Der letzte Papst?Robert Ketelhohn hat geschrieben:Raphael, ich weiß nicht, ob man Pater Martins Buch empfehlen sollte. Es ist schwer zu bestimmen, wo innerhalb des Buchs die Grenzen zwischen Fiktion, Mutmaßung und Wirklichkeit verlaufen. Da braucht man mehr als gute Nerven.
Für bare Münze darf man es natürlich nicht nehmen, aber Freimaurer kommen auch darin vor!Joseph Spindelböck hat geschrieben:Lesenswert ist er dennoch für unabhängige, kritische und nervenstarke Geister, und die Spannung steigt bis zur letzten Seite. Titel wie Inhalt des Romans sind nicht einfach Produkte einer ausufernden Phantasie, sondern der Reiz des Buches liegt gerade darin, daß sich oft schwer festmachen läßt, wo die Grenze zwischen Wirklichkeit und freier Darstellung des Autors liegt.Dem schließe ich mich vollständig an.
Ja, ja,
dieses Schreiben sollte laut kath.net schon vor 4 Wochen veröffentlicht werden. -- Bisher: Fehlanzeige.
Etwa alle 3 Monate meldet eine der beiden News-Seiten sowas...
dieses Schreiben sollte laut kath.net schon vor 4 Wochen veröffentlicht werden. -- Bisher: Fehlanzeige.
Etwa alle 3 Monate meldet eine der beiden News-Seiten sowas...
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Solange die Kirche nicht alle Homosexuellen von allen kirchlichen Aktivitäten, vom Priester bis zur Ministrantin, verbannt wird sie nie von ihrem bigotten Image wegkommen: weil es nämlich auch bigott IST in der Lehre gegen Homosexualität aufzutreten und in der Praxis selbige zuzulassen...Juergen hat geschrieben:Ja, ja,
dieses Schreiben sollte laut kath.net schon vor 4 Wochen veröffentlicht werden. -- Bisher: Fehlanzeige.
Etwa alle 3 Monate meldet eine der beiden News-Seiten sowas...
das gefällt mir so gut, dass ich das nochmal im Fettdruck wiedergeben muss!Inquisitore hat geschrieben:Solange die Kirche nicht alle Homosexuellen von allen kirchlichen Aktivitäten, vom Priester bis zur Ministrantin, verbannt wird sie nie von ihrem bigotten Image wegkommen: weil es nämlich auch bigott IST in der Lehre gegen Homosexualität aufzutreten und in der Praxis selbige zuzulassen...
Aber willst du es überall überprüfen? Wie willst du das machen?spectator hat geschrieben:das gefällt mir so gut, dass ich das nochmal im Fettdruck wiedergeben muss!Inquisitore hat geschrieben:Solange die Kirche nicht alle Homosexuellen von allen kirchlichen Aktivitäten, vom Priester bis zur Ministrantin, verbannt wird sie nie von ihrem bigotten Image wegkommen: weil es nämlich auch bigott IST in der Lehre gegen Homosexualität aufzutreten und in der Praxis selbige zuzulassen...
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Nun macht mal halblang. Sofern ihr „öffentliche“ oder „bekennende“
Sodomiten meint, ist das ohne Frage richtig.
Der Begriff „homosexuell“ gibt aber eine Eigenschaft an, hier die homo-
erotische Neigung (völlig unabhängig von der Frage nach deren Her-
kunft). Die Neigung an sich als Eigenschaft ist nicht sündhaft und dar-
um auch nicht vorwerfbar (außer, wenn sie möglicherweise durch eige-
ne Schuld zustandegekommen ist).
Solche Neigung kann jemanden natürlich für bestimmte Aufgaben un-
geeignet machen. Darum geht es derzeit bei den Gerüchten, hinsichtlich
des Priestertums sei ein entsprechendes Dokument in Vorbereitung.
(Es wird da nur um praktische Erfordernisse vorm Hintergrund der heu-
tigen Zeit gehen können, nicht um Allgemeingültiges, was das Wesen
des Amtes erforderte. Dem Wesen des Amtes kann ohnehin keiner ent-
sprechen.)
Daß der „öffentliche“ oder „bekennende“ Sodomit nicht kirchliche
Dienste leisten kann, ist also klar.
Daß man bestimmten Gefahren vorbeugen muß, bestreite ich auch
nicht. Bei der Auswahl der Priesteramtskandidaten sind Maßnahmen
dringend geboten, wiewohl sich nicht jeder Einzelfall vorab in Paragra-
phen fassen läßt.
Was aber wollte ihr darüber hinaus? Alle Sünder aus der Kirche ver-
bannen? Dann sag’ ich euch zuerst: Lebt wohl, auf Wiedersehen.
Oder alle mit kranken Neigungen aus der Kirche weisen? Schizophrene?
Magersüchtige? Kleptomanen? Und wie, bitte, soll das überprüft werden?
Heben wir das Beichtgeheimnis auf und werfen die Gebeine des heiligen
Johannes Nepomuk in die Moldau?
Und was übrigbleibt, wollen wir das dann eher puritanisch tünchen oder
gnostisch-katharisch?
– – –
Ich bitte euch, bleibt auf dem Teppich. Es ist ja offensichtlich, daß die
untauglichen Versuche einiger, wie etwa Janets, die Verurteilung der
Sodomie als »himmelschreiender Sünde«, wie es die katechetische Tra-
dition der Kirche nennt, durch pseudobiblische Argumente hinwegzu-
disputieren.
Ebenso offensichtlich handelt es sich dabei um eine defensive, aber sach-
lich verfehlte Selbstschutzargumentation. Man kann das sachlich wider-
legen – was ich auch selber oft genug getan habe –, leider aber führt das
in aller Regel nicht zur Einsicht der „Gegenseite“, weil dort nicht sachli-
che, sondern emotionale oder instinktive Beweggründe die Argumentation
bestimmen. Dennoch ist es wichtig, die Wahrheit immer wieder klarzu-
stellen, damit Dritte nicht verwirrt werden.
Völlig unzuträglich sind aber Übertreibungen wie die hier zu lesenden
Beschimpfungen, Forderungen nach Ausschluß und einer katharischen
Kirche der Reinen und dergleichen mehr gnostischen Drecks.
Sodomiten meint, ist das ohne Frage richtig.
Der Begriff „homosexuell“ gibt aber eine Eigenschaft an, hier die homo-
erotische Neigung (völlig unabhängig von der Frage nach deren Her-
kunft). Die Neigung an sich als Eigenschaft ist nicht sündhaft und dar-
um auch nicht vorwerfbar (außer, wenn sie möglicherweise durch eige-
ne Schuld zustandegekommen ist).
Solche Neigung kann jemanden natürlich für bestimmte Aufgaben un-
geeignet machen. Darum geht es derzeit bei den Gerüchten, hinsichtlich
des Priestertums sei ein entsprechendes Dokument in Vorbereitung.
(Es wird da nur um praktische Erfordernisse vorm Hintergrund der heu-
tigen Zeit gehen können, nicht um Allgemeingültiges, was das Wesen
des Amtes erforderte. Dem Wesen des Amtes kann ohnehin keiner ent-
sprechen.)
Daß der „öffentliche“ oder „bekennende“ Sodomit nicht kirchliche
Dienste leisten kann, ist also klar.
Daß man bestimmten Gefahren vorbeugen muß, bestreite ich auch
nicht. Bei der Auswahl der Priesteramtskandidaten sind Maßnahmen
dringend geboten, wiewohl sich nicht jeder Einzelfall vorab in Paragra-
phen fassen läßt.
Was aber wollte ihr darüber hinaus? Alle Sünder aus der Kirche ver-
bannen? Dann sag’ ich euch zuerst: Lebt wohl, auf Wiedersehen.
Oder alle mit kranken Neigungen aus der Kirche weisen? Schizophrene?
Magersüchtige? Kleptomanen? Und wie, bitte, soll das überprüft werden?
Heben wir das Beichtgeheimnis auf und werfen die Gebeine des heiligen
Johannes Nepomuk in die Moldau?
Und was übrigbleibt, wollen wir das dann eher puritanisch tünchen oder
gnostisch-katharisch?
– – –
Ich bitte euch, bleibt auf dem Teppich. Es ist ja offensichtlich, daß die
untauglichen Versuche einiger, wie etwa Janets, die Verurteilung der
Sodomie als »himmelschreiender Sünde«, wie es die katechetische Tra-
dition der Kirche nennt, durch pseudobiblische Argumente hinwegzu-
disputieren.
Ebenso offensichtlich handelt es sich dabei um eine defensive, aber sach-
lich verfehlte Selbstschutzargumentation. Man kann das sachlich wider-
legen – was ich auch selber oft genug getan habe –, leider aber führt das
in aller Regel nicht zur Einsicht der „Gegenseite“, weil dort nicht sachli-
che, sondern emotionale oder instinktive Beweggründe die Argumentation
bestimmen. Dennoch ist es wichtig, die Wahrheit immer wieder klarzu-
stellen, damit Dritte nicht verwirrt werden.
Völlig unzuträglich sind aber Übertreibungen wie die hier zu lesenden
Beschimpfungen, Forderungen nach Ausschluß und einer katharischen
Kirche der Reinen und dergleichen mehr gnostischen Drecks.
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Wer fordert denn sowas hier? Die Katharer waren Ketzer; einen neuen Aufbruch des Gnostizismus erleben wir auch tag täglich, das fordert doch kein Mensch, im Gegenteil, dagegen wehren wir uns.Völlig unzuträglich sind aber Übertreibungen wie die hier zu lesenden
Beschimpfungen, Forderungen nach Ausschluß und einer katharischen
Kirche der Reinen und dergleichen mehr gnostischen Drecks.
Auch habe ich nicht gefortert Schwule und Lesben aus der Kirche zu verbannen, sondern nur, ihnen keine "Ämter" zu übertragen, weder im engeren Sinne (Priester) noch im weiteren Sinne (Mesner, Ministrantin, Jugendführer etc...)
Hierbei geht es um einen gleubwürdigen katholischen Lebenswandel, Leute, welche in irgendeiner Weise "kirchlich" auftreten müssen auch glaubwürdig sein. Läßt man einen Schwulen eine Kindergruppe führen muß man sich bewußt sein, daß die Kinder durch jemanden (mit)erzogen werden, der einen wesentliche Grundforderung Gottes mißachtet und dies in seinem Welt- und Kirchenbild mitvermittelt: dazu muß er sich noch garnicht expressis verbis vor den Kindern für Homosexualität aussprechen!
Solange es Leute wie euch in der Kirche gibt, wird die Kirche nicht von ihrem bigotten Image wegkommen, solange es Leute wie euch in der Kirche gibt, wird die Kirche von Kirchenfernen (nicht völlig zu Unrecht) als ein Haufen von Heuchlern und Pharisäern angesehen werden.spectator hat geschrieben:das gefällt mir so gut, dass ich das nochmal im Fettdruck wiedergeben muss!Inquisitore hat geschrieben:Solange die Kirche nicht alle Homosexuellen von allen kirchlichen Aktivitäten, vom Priester bis zur Ministrantin, verbannt wird sie nie von ihrem bigotten Image wegkommen: weil es nämlich auch bigott IST in der Lehre gegen Homosexualität aufzutreten und in der Praxis selbige zuzulassen...
Werner
sehr gut gesagt. Unterstreichung und Fettdruck von mir.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Nun macht mal halblang. Sofern ihr „öffentliche“ oder „bekennende“
Sodomiten meint, ist das ohne Frage richtig.
Der Begriff „homosexuell“ gibt aber eine Eigenschaft an, hier die homo-
erotische Neigung (völlig unabhängig von der Frage nach deren Her-
kunft). Die Neigung an sich als Eigenschaft ist nicht sündhaft und dar-
um auch nicht vorwerfbar (außer, wenn sie möglicherweise durch eige-
ne Schuld zustandegekommen ist).
bleibst Du dann allein in der Kirche, weil Du kein Sünder bist, der sündigt und seine Sünden bereut?Robert Ketelhohn hat geschrieben:Was aber wollte ihr darüber hinaus? Alle Sünder aus der Kirche ver-
bannen? Dann sag’ ich euch zuerst: Lebt wohl, auf Wiedersehen. .