Rufe nach Merz
Somit wäre Kirchhof der Wegbereiter für Merz. Auch nicht schlecht, denn Merz kommt aus der ökonomischen Schule Kirchhofs...

"....Dabei ist es doch das viel größere "Übel", wenn Christen gottlose und perverse Parteiprogramme vertreten und sich von den anderen lediglich durch das C unterscheiden, das sie im Parteinamen tragen, aber längst nicht mehr praktizieren. Es ist nach katholischer Moralvorstellung ein viel größerer Skandal und somit eine größere Sünde, wenn Herr Stoiber als praktizierender Katholik die Homosexualität toleriert, als wenn ein dreimal geschiedener sozialistischer und atheistischer Kanzler diese mit allen Mitteln fördert. Vom CDU-Parteiprogramm wollen wir gar nicht sprechen! Wie soll man denn als Katholik einer Frau die Stimme geben können, welche systematisch die aufrechtesten Mitglieder schaßt (Hohmann, Seehofer usw.) und permanent das C mißbraucht, um die wenigen christlichen Werte kaputt zu treten, indem sie z.B. die Homosexualität fördert, wo immer es nur möglich ist. Frau Merkel ist verantwortlich, wenn CDU-Ministerpräsidenten (Koch, Oettinger) in ihrem Land die Homosexuellen hochloben und feiern."Robert Ketelhohn hat geschrieben:Tragisch vor allem, wenn Gläubige auf die Etikettenschwindler von CDU und CSU hereinfallen. Diese Parteien sind installiert worden, um das genuin Christliche aus der öffentlichen Politik zu verbannen. Darum hat Adenauer das Zentrum auftragsgerecht plattgemacht, darum hat Strauß den Hundhammer-Flügel aus der CSU vertrieben. Was geblieben ist, ist Machination des Feindes.
(Das heißt nicht, daß SED oder FPD wählbarer wären. Aber das merken die meisten Christen – hiesige Ausnahmen bestätigen die Regel– schon von allein.)
Prim-Ass hat geschrieben:Somit wäre Kirchhof der Wegbereiter für Merz. Auch nicht schlecht, denn Merz kommt aus der ökonomischen Schule Kirchhofs...
Robert Ketelhohn hat geschrieben:Wir brauchen keine „Reformen“, sondern Aufbau.
Aufbau jetzt. Weg mit den Fesseln von Maastricht und Basel II.
Nicht Verteilung des „vorhandenen Kuchens“. Backen wir neue,
große Brote!
Arbeit schaffen für alle durch neue Ziele, neues Denken. Lan-
desausbau und Erschließung, Magnetbahn und Schiffahrtswege,
Wasserkraft statt Krötenbiotop und Kernkraft statt Windmühlen.
Das muß der Staat nicht selber tun. Er muß es aber lenkend,
fördernd und fordernd anstoßen. Denn allein bleibt die Wirt-
schaft gelähmt.
Den Transrapid nach Paris und Moskau. Nach Palermo, Kon-
stantinopel und Kiew.
Eine neue Generation von Hochtemperaturreaktoren. Gelder in
die Forschung: für Kernfusion und Brennstoffzelle.
Bemannte Marsflüge und Reis für die Sahara durch Wasser aus
dem Kongo. Entsalztes Mittelmeerwasser für Palästina.
Aufbau statt Reformen!
Konstruktion statt Destruktion!
Man wählt bei der Bundestagswahl weder Bischof noch Lehre, sondern ein kleinstes Übel. Nicht Parteien definieren, was christlich ist, sondern die Kirche, wie Kardinal Meisner einmal zu Recht bemerkt hat.Ewald Mrnka hat geschrieben:"....Dabei ist es doch das viel größere "Übel", wenn Christen gottlose und perverse Parteiprogramme vertreten und sich von den anderen lediglich durch das C unterscheiden, das sie im Parteinamen tragen, aber längst nicht mehr praktizieren.
Ja, wir leben in tragischen Zeiten!Robert Ketelhohn hat geschrieben:Tragisch vor allem, wenn Gläubige auf die Etikettenschwindler von CDU und CSU hereinfallen.
Raphael hat geschrieben:Eine Abstimmung über das Christentum ist wohl mit der Bundestagswahl nicht verbunden, auch nicht eine über das derzeit herrschende politische System.
IMHO ist es lediglich möglich, entsprechende Indizien aus den Parteiprogrammen herauszufiltern, die man in Bezug zur christlichen Lehre setzt. Diese Bezüge kann man dann zur Grundlage seiner Entscheidung machen; nicht mehr, aber auch nicht weniger!
Hätten also die bayrische Staatsregierung und die 249 Bundestagsabgeordneten aus Protest geschlossen zurücktreten sollen, als sie vor dem Bundesverfassungsgericht am 28.05.1993 mit ihrer Klage zum Abtreibungsrecht (welch ein Unwort!) gescheitert sind?Robert Ketelhohn hat geschrieben:Raphael hat geschrieben:Eine Abstimmung über das Christentum ist wohl mit der Bundestagswahl nicht verbunden, auch nicht eine über das derzeit herrschende politische System.
IMHO ist es lediglich möglich, entsprechende Indizien aus den Parteiprogrammen herauszufiltern, die man in Bezug zur christlichen Lehre setzt. Diese Bezüge kann man dann zur Grundlage seiner Entscheidung machen; nicht mehr, aber auch nicht weniger!Als Christ kann man nicht wählen:
1) Personen, die dezidiert den christlichen Glauben bekämpfen, was auch durch Verbreiten von Irrlehren unter pseudochristlicher Fahne geschieht;
Hier muß man wohl vor seiner Wahlentscheidung eine Gewichtung der Ziele vornehmen. Die zentralen Ziele einer Partei sind hierbei stärker zu berücksichtigen als eher nebensächliche.Robert Ketelhohn hat geschrieben:2) Personen, von denen man erkannt hat, daß sie hochgradig gemeinschädliche Ziele verfolgen.
Mich dünkt vielmehr, dort säßen die Verräter.Tacitus hat geschrieben:Sind in Dantes Göttlicher Komödie nicht diejenigen im untersten Kreis der Hölle, die in moralischen Not- und Entscheidungssituationen Neutralität bewahren?
Schau lieber, wer alles bei »Donum vitæ« sitzt.Raphael hat geschrieben:Hätten also die bayrische Staatsregierung und die 249 Bundestagsabgeordneten aus Protest geschlossen zurücktreten sollen, als sie vor dem Bundesverfassungsgericht am 28.05.1993 mit ihrer Klage zum Abtreibungsrecht (welch ein Unwort!) gescheitert sind?
Robert Ketelhohn hat geschrieben:Schau lieber, wer alles bei »Donum vitæ« sitzt.Raphael hat geschrieben:Hätten also die bayrische Staatsregierung und die 249 Bundestagsabgeordneten aus Protest geschlossen zurücktreten sollen, als sie vor dem Bundesverfassungsgericht am 28.05.1993 mit ihrer Klage zum Abtreibungsrecht (welch ein Unwort!) gescheitert sind?
(Ein Vorbereitungskurs übrigens auf den neunten Höllenkreis, o Tacito.)
Oder wer die Auerbacher Schwestern verfolgt hat.
Wiederaufbau von was?Robert Ketelhohn hat geschrieben:Was uns allenfalls zu einer Kirchhofsökonomie führte. Höchste soziale Gerechtigkeit: Unter der Erde sind alle gleich.Prim-Ass hat geschrieben:Somit wäre Kirchhof der Wegbereiter für Merz. Auch nicht schlecht, denn Merz kommt aus der ökonomischen Schule Kirchhofs...
Was wir wirklich bräuchten, wäre allerdings eine entschlossene Wiederaufbau-Politik.
Robert Ketelhohn hat geschrieben:Wir brauchen keine „Reformen“, sondern Aufbau.
Aufbau jetzt. Weg mit den Fesseln von Maastricht und Basel II.
Nicht Verteilung des „vorhandenen Kuchens“. Backen wir neue,
große Brote!
Arbeit schaffen für alle durch neue Ziele, neues Denken. Lan-
desausbau und Erschließung, Magnetbahn und Schiffahrtswege,
Wasserkraft statt Krötenbiotop und Kernkraft statt Windmühlen.
Das muß der Staat nicht selber tun. Er muß es aber lenkend,
fördernd und fordernd anstoßen. Denn allein bleibt die Wirt-
schaft gelähmt.
Den Transrapid nach Paris und Moskau. Nach Palermo, Kon-
stantinopel und Kiew.
Eine neue Generation von Hochtemperaturreaktoren. Gelder in
die Forschung: für Kernfusion und Brennstoffzelle.
Bemannte Marsflüge und Reis für die Sahara durch Wasser aus
dem Kongo. Entsalztes Mittelmeerwasser für Palästina.
Aufbau statt Reformen!
Konstruktion statt Destruktion!
@BeichtkindNietenolaf hat geschrieben:"Um Dir zu helfen, Angie, habe ich eine Liste mit den wichtigsten Dingen aufgestellt, die Du tun mußt, um attraktiver zu werden:(c) by Al Bundy
- Nr 10 Wirf Dir einen traditionellen islamischen Schleier über, der alles bedeckt bis auf die Augen!
- Nr 9 Kaufe Dir einen Schwingschleifer für Deine spitze Zunge!
- Nr 8 Pudelmütze!
- Nr 7 Zieh die Pudelmütze runter bis zur Kniescheibe!
- Nr 6 Bezahle eine attraktive Frau dafür, daß sie sich Tag und Nacht vor Dich stellt!
- Nr 5 Ganzkörperlifting!
- Nr 4 Zieh auch 'ne Plastiktüte über die Pudelmütze!
- Nr 3 Rasier Dir 'ne Glatze und laß Dir Cindy Crawfords Gesicht auf den Hinterkopf tätowieren! Und trainiere 20 Stunden täglich rückwärts gehen!
- Nr 2 Nimm Dir 'ne Kellerwohnung oder zieh am besten gleich zu den Maulwürfen!
- Nr 1 Versuche, den Präsidenten zu überreden, dass er Halloween nach Dir benennt!"
Warum soll das denn schlecht sein, mit der erneuten Neuwahl?Ewald Mrnka hat geschrieben:Zeitungsberichte
Nach den Neuwahlen drohen Neuwahlen
Die Union plant laut eines Zeitungsberichts notfalls erneute Wahlen anzustreben, um eine große Koalition zu verhindern. Auch von anderer Seite droht der Wahl Ungemach.
Sollten keine klaren Verhältnisse bei der Wahl geschaffen werden, könnte eine Wiederholung folgen. Foto: dpa
HB BERLIN. Die „Leipziger Volkszeitung“ berichtet in ihrer Donnerstagausgabe, die Pläne zur erneuten Wahl seien das Ergebnis von Beratungen mit Verfassungsjuristen. Das Szenario würde greifen, wenn CDU und FDP nicht mindestens die Hälfte der Stimmen im Bundestag erringen sollten, die beiden Parteien aber stärkste Kraft würden. CDU-Chefin Angela Merkel solle sich in einer solchen Situation bis zum dritten Wahlgang um das Kanzleramt bewerben. Im dritten Durchgang genügt zur Wahl die relative Mehrheit. Der Bundespräsident hat dann die Möglichkeit, den gewählten Kandidaten innerhalb von sieben Tagen zu ernennen oder den Bundestag aufzulösen.
http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/rel ... 0/depot/0/
Es lebe das Verhältniswahlrecht und die 5%-Klausel. Nichts bewegt sich wirklich und man kann gut im Trüben fischen - man ist gut vor Konkurrenz geschützt und kann ein kommodes Feudalsystem entwickeln & festschreiben. Demokratie ist geil!
Voor allem wenn schwarz gelb so aussiehtprim_ass hat geschrieben:Ist man davon überzeugt, dass wir klare Verhältnisse brauchen, dann gibt es nur zwei Alternativen:
Schwarz-Gelb
Dem bin ich nicht abgeneigt...Linus hat geschrieben:Voor allem wenn schwarz gelb so aussiehtprim_ass hat geschrieben:Ist man davon überzeugt, dass wir klare Verhältnisse brauchen, dann gibt es nur zwei Alternativen:
Schwarz-Gelb
Das musste jetzt sein...![]()