danke, Lycobates, für Deinen für mich hilfreichen Hinweis.
Die Umwidmung dieses threads habe ich nicht so richtig mitbekommen.
ich werde mich also ab sofort in diesem thread nur noch mit christlicher Männerkleidung beschäftigen.
recht so?
danke, Lycobates, für Deinen für mich hilfreichen Hinweis.
Christlich angemessener Hummus ist auch erlaubt.
Trägt eine Frau körperbetonte Kleider und zeigt nackte Haut, tendieren nicht nur Männer dazu, ihr essenzielle Eigenschaften wie Moral und Verantwortung abzusprechen. Sozialpsychologen sprechen von Sexualisierung oder auch sexueller Objektifizierung.
Sie wolle sich ihrem Ehemann einfach „unterordnen und ihn verwöhnen, als sei es 1959“, erzählte etwa Alena Kate Pettitt kürzlich der BBC. Auf Instagram zeigt sich die Britin am Blümchen-Bügelbrett oder im Retro-Rock – lässig lächelnd an den Staubsauger gelehnt.
Frau Wagner (heute Reisinger), klerikales Missbrauchsopfer, formulierte das so: "Der Mann darf herrschen, aber er kann sich nicht beherrschen!"Libertas Ecclesiae hat geschrieben: ↑Freitag 31. August 2018, 16:12Kein Mitleid mit Trägerinnen kurzer Röcke:
Wenig Stoff, wenig Empathie
Daraus:
Trägt eine Frau körperbetonte Kleider und zeigt nackte Haut, tendieren nicht nur Männer dazu, ihr essenzielle Eigenschaften wie Moral und Verantwortung abzusprechen. Sozialpsychologen sprechen von Sexualisierung oder auch sexueller Objektifizierung.
Hochwürden, das habe ich mit keinem Wort gesagt.
Du hast aber schon gemerkt, daß der „Spruch“ das Zitat einer Zwischenüberschrift im verlinkten Artikel war - woll?Vir Probatus hat geschrieben: ↑Sonntag 23. Februar 2020, 15:35Sprüche wie den hier gefallenen "Kein Mitleid mit den Trägerinnen kurzer Röcke" kann ich jedenfalls nicht gutheißen.
Ah!
An heißen Tagen empfiehlt sich für Frauen die Għonella. Die gibt Schatten.
Fuchsi, du bist und bleibst genial: Ich glaube, du bist der einzige nicht-schwule Mann auf diesem Planeten, der seinen eigenen Kleidungsstil „hübsch“ nennt.
Vinzenz Ferrer hat geschrieben: ↑Dienstag 29. September 2020, 11:02Fuchsi, du bist und bleibst genial: Ich glaube, du bist der einzige nicht-schwule Mann auf diesem Planeten, der seinen eigenen Kleidungsstil „hübsch“ nennt.
Der Bayer sagt "fesch"Fuchsi hat geschrieben: ↑Dienstag 29. September 2020, 11:11Vinzenz Ferrer hat geschrieben: ↑Dienstag 29. September 2020, 11:02Fuchsi, du bist und bleibst genial: Ich glaube, du bist der einzige nicht-schwule Mann auf diesem Planeten, der seinen eigenen Kleidungsstil „hübsch“ nennt.
mir ist allerdings keine bessere Formulierung eingefallen für sowas gilt dann allgemein folgender Hinweis:
Wer Stilblüten findet, darf sie behalten
Fein.
Da nich für!
Ich kann das mit Firefox markieren und kopieren, wenn ich Strg+Alt+R drücke bzw. unter View auf Enter Reader View gehe; wie die Schaltflächen auf Deutsch heißen, weiß ich leider nicht, vermutlich „Ansicht“ und „Leseansicht öffnen“ oder etwas ähnliches.Martina hat geschrieben: ↑Dienstag 29. September 2020, 15:15Ich habe mir die vorherigen Posts (ganz schön viele und heiß diskutiert) einmal durchgelesen und bin dabei auch auf Kardinal Siris Bekanntmachung über die Männerkleidung, die von Frauen getragen wird, gestoßen.
Ich habe diese Bekanntmachung nur in traditionundglauben.com gefunden und da kann ich sie nicht kopieren oder herunterladen. Hat vielleicht jemand diese Bekanntmachung und kann sie hier einstellen oder kennt jemand einen anderen Link, wo man sie kopieren kann?
Irgendwann in meiner Jugend las ich mal eine Studie zum Thema Kleidung, Psyche, Verhalten. Unsere Kleidung pträgt tatsächlich auch unser Verhalten. Fällt mir immer wieder auf. Im Pflegeroutfit bin ich einfühlsamer und netter als im normale Alltag.Martina hat geschrieben: ↑Dienstag 29. September 2020, 15:15
Der Kardinal hat doch das Ganze gar nicht so gesagt, wie das hier hitzig bis lustig diskutiert wird, und dass Männerkleidung die Psyche der Frau ändert kann ich bestätigen. Ich fühle mich in "Männerkleidung" anders, benehme mich anders und kann mich noch an das tolle Gefühl erinnern, als ich mich im "zarten" Alter von 50 endlich traute, mal wieder ein Dirndl anzuziehen. So, als hätte ich endlich die Erlaubnis, wieder "als Frau zu gehen".