Hast du dich nie gefragt, warum mein Bart so lang ist?
Kommentare zu den Tagesheiligen/zum Lit. Kalender
Re: Kommentare zu den Tagesheiligen/zum Lit. Kalender
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009
Re: Kommentare zu den Tagesheiligen/zum Lit. Kalender
Ja, ein verhindertes Fest der I. oder II. Klasse wird am nächsten festfreien Tag nachgeholt, das wäre hier Montag, der 9.
Allerdings könnte nach der alten Ordnung das den 2. Adventssonntag verdrängende Fest der Immakulata selber allenfalls von einem Fest des Herrn der I. Klasse verdrängt werden, das in irgendeinem Regionalkalender an dem Sonntag gefeiert würde.
Der Mittelweg ist der einzige Weg, der nicht nach Rom führt (Arnold Schönberg)
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Fac me Tibi semper magis credere, in Te spem habere, Te diligere
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... una cum omnibus orthodoxis, atque catholicae et apostolicae fidei cultoribus
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Re: Liturgischer Kalender 2019
Ich wage es, hier einmal dazwischen zu kommen.
Ich möchte Dir, Hubertus, ganz herzlich für die Mühe danken, die Du mit diesem Thread auf Dich genommen hast.
Herzliches Vergelt´s Gott!
Ich möchte Dir, Hubertus, ganz herzlich für die Mühe danken, die Du mit diesem Thread auf Dich genommen hast.
Herzliches Vergelt´s Gott!
Christus mein Leben, Maria meine Hoffnung, Don Bosco mein Ideal!
Re: Liturgischer Kalender 2019
Ich schließe mich dem Dank und dem Segenswunsch sehr gerne an!
(wenn ich auch den hier systematisch verwendeten ‘62er Status quo als ein unterschobenes liturgisches Stiefkind aus Pistoia betrachte)
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- Vinzenz Ferrer
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Re: Liturgischer Kalender 2019
Danke, Hubertus!
Glaube heißt Widerstand gegen die Schwerkraft. (Benedikt XVI.)
Re: Kommentare zu den Tagesheiligen/zum Lit. Kalender
Vergelt's Gott!
Ich freue mich sehr, daß der liturgische Kalender im KG doch einigen Anklang findet. Im Schnitt wird er immerhin rd. 60x täglich aufgerufen.
Wenn er dem einen oder anderen zur Freude gereicht und - hoffentlich - durch immer neue Bildauswahl einen bescheidenen Beitrag zu einem geistlichen Impuls vermittelt (welchen zu geben ich stets bestrebt bin), dann ist sein Zweck bereits erreicht!
Ich freue mich sehr, daß der liturgische Kalender im KG doch einigen Anklang findet. Im Schnitt wird er immerhin rd. 60x täglich aufgerufen.
Wenn er dem einen oder anderen zur Freude gereicht und - hoffentlich - durch immer neue Bildauswahl einen bescheidenen Beitrag zu einem geistlichen Impuls vermittelt (welchen zu geben ich stets bestrebt bin), dann ist sein Zweck bereits erreicht!
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
Re: Kommentare zu den Tagesheiligen/zum Lit. Kalender
Christi vero ecclesia, sedula et cauta depositorum apud se dogmatum custos, nihil in his umquam permutat, nihil minuit, nihil addit; non amputat necessaria, non adponit superflua; non amittit sua, non usurpat aliena. (Vincentius Lerinensis, Com. 23, 16)
Re: Kommentare zu den Tagesheiligen/zum Lit. Kalender
Hubertus hat geschrieben: ↑Sonntag 23. Februar 2020, 17:4224. Februarhl. Apostel Matthias
2. Klasse
(Bildquelle)
Morgen ist "Schalttag" (a.d. bissextum kal. mart.)
Matthias ist dieses Jahr erst am 25.
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Re: Kommentare zu den Tagesheiligen/zum Lit. Kalender
Der heißt doch üblicherweise:
Gabriel von der schmerzhaften Muttergottes
Gruß Jürgen
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Re: Kommentare zu den Tagesheiligen/zum Lit. Kalender
Ich habe die Bezeichnung von hier übernommen: https://introibo.net/kalender.php?dies= ... 0#kalender
Aber wenn's dich glücklich macht, ändere ich es...
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
Re: Kommentare zu den Tagesheiligen/zum Lit. Kalender
Osteroktav?Hubertus hat geschrieben: ↑Samstag 18. April 2020, 10:3923. Aprilhl. Georg
Märtyrer
Gedächtnis
(Bildquelle)
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Re: Kommentare zu den Tagesheiligen/zum Lit. Kalender
Da war versehentlich ein Textbaustein stehengeblieben ... entfernt. Danke für den Hinweis!
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
Re: Kommentare zu den Tagesheiligen/zum Lit. Kalender
Das mit dem Ostersamstag kann man gar nicht oft genug betonen, für die meisten heißt ja mittlerweile der Karsamstag Ostersamstag.
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Re: Kommentare zu den Tagesheiligen/zum Lit. Kalender
Ja!
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
Re: Kommentare zu den Tagesheiligen/zum Lit. Kalender
Am morgigen 26. April begeht die Kirche (pro aliquibus locis) das Fest U.L.F, Mutter vom Guten Rat.
Das spätmittelalterliche Gnadenbild befindet sich in Genazzano (in Latium, etwas östlich von Rom).
Wo die Mutter vom Guten Rat Patronin ist, wird der 2. Sonntag nach Ostern kommemoriert, sodann auch die hll. Cletus und Marcellinus. Schlußevangelium ist das Evangelium des Sonntags, das Evangelium vom Guten Hirten.
Mater Boni Consilii, ora pro nobis!
Das spätmittelalterliche Gnadenbild befindet sich in Genazzano (in Latium, etwas östlich von Rom).
Wo die Mutter vom Guten Rat Patronin ist, wird der 2. Sonntag nach Ostern kommemoriert, sodann auch die hll. Cletus und Marcellinus. Schlußevangelium ist das Evangelium des Sonntags, das Evangelium vom Guten Hirten.
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29. April 2020: Schutzfest des hl. Joseph
Am dritten Mittwoch nach Ostern, und während der ganzen folgenden Woche, feiert die Kirche das Hochfest des hl. Joseph, unter der Vokabel (seit 1870) des "Patrons der ganzen Kirche", gewiß ein sehr aktuelles Anliegen.
Die Messe "Adjutor et protector noster" ist auch die Votivmesse für den Mittwoch.
Diese österliche Josephsfeier ermöglicht (im Gegensatz zum 19. März, was immer in der Fastenzeit fällt) eine größere Feierlichkeit. Das Fest, karmelitischen Ursprungs, wurde 1847 von Papst Pius IX. auf die ganze Kirche ausgedehnt und zunächst auf den dritten Sonntag nach Ostern festgelegt, an dem auch heute generell die äußere Feier stattfinden kann (in diesem Jahr mit Gedächtnis von Kreuzauffindung und des Sonntags). 1870 wurde es in den Rang eines Duplex I. Klasse erhoben. 1911 bereicherte der hl. Pius X. das Fest noch mit einer gewöhnlichen Oktav (semiduplex innerhalb der Oktav, duplex maius am Oktavtag, in diesem Jahr am 6. Mai: der hl. Johannes v.d. L.P. wird kommemoriert). 1913 wurde das Fest dann vom dritten Sonntag nach Ostern auf den vorhergehenden Mittwoch vorverlegt.
Nach der Einführung des Opifex 1956 verschwand das Fest aus der Roncalli'schen editio typica von 1962, obwohl von einer förmlichen Abrogation keine Spur ist (das Dekret der SCR vom 24.4.1956 zur Einführung des Opifex sagt zu unserem Fest lediglich beiläufig "abolita habeatur", was alles andere als zwingend formuliert ist).
Zum Josef Rabotnik des 1. Mai gibt es einen Strang im Parlatorium (Stichwort: Der Opifex als NOM-Vorläufer).
Die Messe "Adjutor et protector noster" ist auch die Votivmesse für den Mittwoch.
Diese österliche Josephsfeier ermöglicht (im Gegensatz zum 19. März, was immer in der Fastenzeit fällt) eine größere Feierlichkeit. Das Fest, karmelitischen Ursprungs, wurde 1847 von Papst Pius IX. auf die ganze Kirche ausgedehnt und zunächst auf den dritten Sonntag nach Ostern festgelegt, an dem auch heute generell die äußere Feier stattfinden kann (in diesem Jahr mit Gedächtnis von Kreuzauffindung und des Sonntags). 1870 wurde es in den Rang eines Duplex I. Klasse erhoben. 1911 bereicherte der hl. Pius X. das Fest noch mit einer gewöhnlichen Oktav (semiduplex innerhalb der Oktav, duplex maius am Oktavtag, in diesem Jahr am 6. Mai: der hl. Johannes v.d. L.P. wird kommemoriert). 1913 wurde das Fest dann vom dritten Sonntag nach Ostern auf den vorhergehenden Mittwoch vorverlegt.
Nach der Einführung des Opifex 1956 verschwand das Fest aus der Roncalli'schen editio typica von 1962, obwohl von einer förmlichen Abrogation keine Spur ist (das Dekret der SCR vom 24.4.1956 zur Einführung des Opifex sagt zu unserem Fest lediglich beiläufig "abolita habeatur", was alles andere als zwingend formuliert ist).
Zum Josef Rabotnik des 1. Mai gibt es einen Strang im Parlatorium (Stichwort: Der Opifex als NOM-Vorläufer).
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Re: Liturgischer Kalender 2020
Tschuldigung.
Wäre nicht am 16. Mai angesagt der Hl. Johannes zu Pomuk,
Der wo mein "Geburtstagsheiliger" ist?
Wäre nicht am 16. Mai angesagt der Hl. Johannes zu Pomuk,
Der wo mein "Geburtstagsheiliger" ist?
Re: Liturgischer Kalender 2020
Der hl. Johannes Nepomuk taucht nicht auf dem Generalkalender auf, sondern nur in den Festa pro aliquibus locis. Er findet sich – soweit ich das mit introibo.ch feststellen konnte – in den Diözesanproprien von Augsburg, Basel, Berlin, Dresden-Meißen, Eichstätt, Freiburg, Graz-Seckau, München und Freising, Passau, Regensburg, Salzburg, St. Gallen, Wien und Würzburg – also im wesentlichen in den Nachbarländern Böhmens, wenn ich mich auf den deutschen Sprachraum beschränke.
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009
Re: Liturgischer Kalender 2020
Danke dir,Protasius hat geschrieben: ↑Mittwoch 13. Mai 2020, 06:35Der hl. Johannes Nepomuk taucht nicht auf dem Generalkalender auf, sondern nur in den Festa pro aliquibus locis. Er findet sich – soweit ich das mit introibo.ch feststellen konnte – in den Diözesanproprien von Augsburg, Basel, Berlin, Dresden-Meißen, Eichstätt, Freiburg, Graz-Seckau, München und Freising, Passau, Regensburg, Salzburg, St. Gallen, Wien und Würzburg – also im wesentlichen in den Nachbarländern Böhmens, wenn ich mich auf den deutschen Sprachraum beschränke.
Dass ist halt der, der wo mein Geburtstagsheiiger ist.
Re: Liturgischer Kalender 2020
danke Dir,Hubertus hat geschrieben: ↑Samstag 27. Juni 2020, 11:0029. JuniSS. PETRI ET PAULI APP.
hll. Apostel Petrus und Paulus
1. Klasse
|
(Bildquelle Petrus)
(Bildquelle Paulus)
Und das ist heute.
Petrus.
Re: Kommentare zu den Tagesheiligen/zum Lit. Kalender
27. April?Hubertus hat geschrieben: ↑Sonntag 26. Juli 2020, 11:2827. Aprilhl. Pantaleon
Märtyrer
Gedächtnis
Münster in Heilsbronn, Grab der Kurfürstin Anna von Brandenburg (1512):
Die Hll. Franz von Assisi, Christopherus und Pantaleon
(Bildquelle)
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Re: Kommentare zu den Tagesheiligen/zum Lit. Kalender
"April, April!"HeGe hat geschrieben: ↑Montag 27. Juli 2020, 10:5527. April?Hubertus hat geschrieben: ↑Sonntag 26. Juli 2020, 11:2827. Aprilhl. Pantaleon
Märtyrer
Gedächtnis
Münster in Heilsbronn, Grab der Kurfürstin Anna von Brandenburg (1512):
Die Hll. Franz von Assisi, Christopherus und Pantaleon
(Bildquelle)
Danke, ist korrigiert.
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
Re: Kommentare zu den Tagesheiligen/zum Lit. Kalender
Für den 16. August steht ein Heiliger im Martyrologium, der nur selten auf liturgischen Kalendern steht, im Mittelalter aber oft unter den Votivmessen zu finden war: der hl. Rochus, einer der bekanntesten Pestheiligen. Die Venezianer, die die Reliquien aus seiner Geburtsstadt Montpellier stahlen (vllt. aus Verzweiflung, wenn man bedenkt, wieviele Pestepidemien aus dem Osten über Venedig nach Europa kamen), errichteten ihm die Kirche San Rocco, die dank der Ausmalung Tintorettos den Spitznamen Sixtinische Kapelle Venedigs trägt.
Bild von New Liturgical Movement
Bild von New Liturgical Movement
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Re: Kommentare zu den Tagesheiligen/zum Lit. Kalender
Die Verehrung des Hl. Rochus scheint z.B. im Sauerland durchaus nicht selten zu sein.
Rochuskapelle in…
… Brilon
… Sundern
… Eslohe
… Eversberg (Meschede)
An der Grenze zwischen Sauerland und Soester Börde: Kapelle St. Rochus und Isidor in Oberense (Kreis Soest)
In Lütringhausen gibt es gar einen Schützenverein St. Rochus.
In Paderborn gibt es auch eine Rochuskapelle
Rochuskapelle in…
… Brilon
… Sundern
… Eslohe
… Eversberg (Meschede)
An der Grenze zwischen Sauerland und Soester Börde: Kapelle St. Rochus und Isidor in Oberense (Kreis Soest)
In Lütringhausen gibt es gar einen Schützenverein St. Rochus.
In Paderborn gibt es auch eine Rochuskapelle
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Re: Kommentare zu den Tagesheiligen/zum Lit. Kalender
Meine Urgroßmutter (1876-1974) hieß Maria Ida.
An sie habe ich eine besondere Erinnerung.
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Re: Kommentare zu den Tagesheiligen/zum Lit. Kalender
Was für eine schöne Lebensspanne sie hatte, Lycobates!
Re: Kommentare zu den Tagesheiligen/zum Lit. Kalender
Oh ja!Herr v. Liliencron hat geschrieben: ↑Freitag 4. September 2020, 16:21Was für eine schöne Lebensspanne sie hatte, Lycobates!
Aber ihre letzten Lebensjahre wurden von den Erzwungenschaften des Neuen Pfingsten überschattet, was ihr sehr zu schaffen machte. Sie hat mit ihrer Enkelin, meiner Mutter, wie ich von ihr weiß, sehr oft in Sorge und Trauer darüber gesprochen. Man muß bedenken: sie wurde just zwei Jahre vor dem Ableben des letzten Papa Re am 9. Februar 1876 geboren.
Selber war ich noch zu jung, mich mit ihr über solch wichtige Themen zu unterhalten. Ich hätte mich auch nicht getraut, sie war, so kleinwüchsig sie war, eine überragende Persönlichkeit, streng, wenig sagend: ein einziger Blick genügte, und man(n) wußte, woran man(n) war, seit ihrer Witwenschaft 1949 immer in schwarz, auf ihrem Stuhl im Salon gesessen. Dort hatten wir jungen "Audienz".
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Re: Kommentare zu den Tagesheiligen/zum Lit. Kalender
Quatember?
Morgen?
Ach ja, natürlich, 1962!
Nun, ich habe vorige Woche gefastet, und esse morgen Fleisch!
Zu dumm, daß die Jansenisten als vollendete Mathematiker (Pascal läßt grüßen) uns Banausen gelehrt haben, daß der dritte Sonntag vom September tatsächlich immer der dritte Sonntag vom September ist, und nicht manchmal der zweite ...
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Re: Kommentare zu den Tagesheiligen/zum Lit. Kalender
Pro aliquibus locis
Die 10 Decembris
In Translatione Almæ Domus B.M.V.
(PS. Ob Erich von Däniken diesen Kupferstich kennt? )
Die 10 Decembris
In Translatione Almæ Domus B.M.V.
Collecta hat geschrieben:Deus, qui beátæ Maríæ Vírginis domum per incarnáti Verbi mystérium misericórditer consecrásti,
eámque in sinu Ecclésiæ tuæ mirabíliter collocásti: condcéde; ut, segregáti a tabernáculis peccatórum,
digni efficiámur habitatóres domus sanctæ tuæ. Per eumdem Dominum.
(PS. Ob Erich von Däniken diesen Kupferstich kennt? )
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: Kommentare zu den Tagesheiligen/zum Lit. Kalender
Proi aliquibus locis
Die 12 Decembris
B. M. V. de Guadalupe
Die 12 Decembris
B. M. V. de Guadalupe
Oratio hat geschrieben: Deus, qui sub beatíssimæ Vírginis Maríæ singulári patrocínio constitútos
perpétuis benefíciis nos cumulári voluísti: præsta supplícibus tuis;
ut, cujus hódie commemoratióne lætámur in terris, ejus conspéctu perfruámur in cælis.
Per Dóminum.
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
- Libertas Ecclesiae
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- Registriert: Montag 15. Juni 2009, 10:46
Re: Kommentare zu den Tagesheiligen/zum Lit. Kalender
Am morgigen Sonntag (4. Sonntag nach Ostern) wird in den bayerischen Diözesen die äußere Feier des Festes „Maria, Patrona Bavariæ“ begangen:
O Maria hilf! – im Durcheinander des 1. Mai
O Maria hilf! – im Durcheinander des 1. Mai
„Die letzte Messe ist noch nicht gelesen.“
(Jelena Tschudinowa)
(Jelena Tschudinowa)