Schau mal da: viewtopic.php?p=881485#p881485Libertas Ecclesiae hat geschrieben: ↑Dienstag 25. Juni 2019, 08:43Kommentar von Tobias Klein zum Thema Jugendpastoral:
Schön ist die Jugend, sie kommt nicht mehr
Nachrichten aus den Bistümern V
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Hoping widerspricht Kranemann: https://www.katholisch.de/aktuelles/akt ... ster-nicht
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
kabelkleber, ich bete für dich, denn du beleidigt, ohne das Innere der Bischöfe zu kennen, die durch den Heiligen Geist zu Bischöfen erwählt wurden. (Ja ich glaube, dass der Heilige Geist da auch mit zu tun hat, genauso wie bei der Papstwahl.)kabelkeber hat geschrieben: ↑Donnerstag 6. Juni 2019, 23:06Unsere deutschen Bischöfe sind genauso gehirngespült wie der Rest der Republik.
hier mal was Interessantes zu Notre-Dame....
https://www.lci.fr/population/en-direct ... 18494.html
Ganz abgesehen davon wundert es mich, dass Moderatoren Beleidungen gegen Papst und Bischöfe zulassen.
Ich bin gerne katholisch, mit Leib und Seele!
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Die Feststellung von Tatsachen ist keine Beleidigung.
Du sagst also, das z. B. Bischof Vangheluwe vom Heiligen Geist gewollt war?
Du sagst also, das z. B. Bischof Vangheluwe vom Heiligen Geist gewollt war?
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Bänke raus aus dem Dom
https://www.facebook.com/paderbornerdom ... =3&theater
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Gruß Jürgen
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
"Papst Franziskus hat den altersbedingten Amtsverzicht von Bischof Dr. Konrad Zdarsa (75) angenommen": https://bistum-augsburg.de/Nachrichten/ ... _id_205813
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Kardinal Marx stellt klar der Brief des Papstes hat keine Auswirkungen auf den "synodalen Weg"
https://www.kathpress.at/goto/meldung/1 ... eg-zurueck
https://www.kathpress.at/goto/meldung/1 ... eg-zurueck
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Pressedienstes Erzbistum Köln vom 06.07.2019 hat geschrieben:ERZBISTUM KöLN WIRD NEUER TRäGER DER PTH SANKT AUGUSTIN
GRüNDUNG EINER STIFTUNG – ERHALT DER VIELFALT THEOLOGISCHER LEHRE
Köln. Das Erzbistum Köln errichtet eine eigene Stiftung und übernimmt die Trägerschaft der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Augustin von den Steyler Missionaren. Durch die Übernahme der Kosten von jährlich rund 1,2 Millionen Euro für sechs Jahre können die aktuell Studierenden regulär ihr Studium beenden.
Das Erzbistum Köln und die Steyler Missionare sind bereits seit mehreren Jahren in einem intensiven Austausch über die Zukunft der Hochschule. Seit Beginn 2019 unterstützt das Erzbistum Köln die Steyler Missionare mit 15 Prozent der Trägerkosten, rund 150.000 Euro.
Der Kölner Erzbischof, Rainer Maria Kardinal Woelki betont, die Vielfalt des Theologiestudiums im Erzbistum erhalten und fördern zu wollen. Dazu gehöre die Unterstützung der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Augustin, die u.a. mit ihrer internationalen Ausrichtung und dem Dialog der Religionen einen gerade für die heutige gesellschaftliche Entwicklung wichtigen Schwerpunkt gesetzt habe. Dieser solle erhalten bleiben.
Dafür aber müsse zunächst ein inhaltlich und wirtschaftlich tragfähiges Konzept entwickelt werden: "Wir stehen in Zukunft vor großen gesellschaftlichen und technologischen Herausforderungen, für die wir eine sprachfähige Theologie als echte ‚Gesellschaftswissenschaft‘ brauchen. Deshalb übernimmt das Erzbistum die Trägerschaft der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Augustin mit dem Ziel der Erhaltung und Weiterentwicklung", so Kardinal Woelki.
Der Provinzial der Steyler Missionare, Prof. Dr. Martin Üffing SVD, begrüßte die Bereitschaft des Erzbistums, die Trägerschaft der Hochschule zu übernehmen: „Ohne den Trägerwechsel hätte die Hochschule Sankt Augustin keine Zukunft gehabt. Deshalb sind wir dankbar für die Bereitschaft des Erzbistums Köln, die Trägerschaft zu übernehmen.“
Über die Entscheidung zur Übernahme der Trägerschaft wurde der Kirchensteuer- und Wirtschaftsrat des Erzbistums Köln informiert. In seiner heutigen Sitzung unterstützte und begrüßte der Rat das Vorhaben. Dem Kirchensteuer- und Wirtschaftsrat gehören überwiegend gewählte Mitglieder an, die nicht hauptberuflich im Dienst der Kirche stehen dürfen.
Bereits zuvor begrüßten die Stadt- und Kreisdechanten ausdrücklich in einer Sondersitzung die Planung des Erzbischofs, die Ordenshochschule der Steyler Missionare in Sankt Augustin in eine Stiftung des Erzbistums zu überführen. Es wurde einhellig als herausragende Chance angesehen, mit einer eigenen Hochschule verstärkt in einen akademischen Dialog mit der Zivilgesellschaft eintreten zu können und die Vernetzung mit anderen Universitäten zu suchen. Das sei, so hieß es in der Konferenz, ein starkes Signal für den Gestaltungswillen der Kirche von Köln.
(pek190706)
Gruß Jürgen
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Aus dem heutigen Wochenüberblick auf http://www.summorum-pontificum.de/
Man frage Msgr. Prof. Dr. Obiora Ike nach seinen Erfahrungen, als er versucht hat, nigerianische Seminaristen zu vermitteln, weil in Nigeria die Zimmer schon dreifach belegt waren. Aber jeder hatte Angst in der deutschen Kirche, nach jahrzehntelanger systematischer Entwöhnung, wie die Kirchenbesucher reagieren, wenn sie wieder mit der vollständigen Lehre der Kirche konfrontiert werden. Mangelnde Inkulturation nennt man das im Kirchenamtsdeutsch.
Fremdenfeindlichkeit gibt es in der Deutschen Amts- und Kirchensteuerkirche allerdings:Hamburgs Erzbischof Heße – das ist der, der Schlepperkapitänin Rackete bescheinigt, in der Nachfolge Jesu zu stehen, beackert unterdes ein anderes Feld links-grüner Politk. In der ganzen Kirche macht er fremdenfeindliche Tendenzen aus: "Auch in unseren Gemeinden gibt es mancherorts Angst vor Überfremdung, die ja auch immer Angst vor Veränderung ist", sagte der Sonderbeauftragte der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) für Flüchtlingsfragen am Donnerstag in Essen. Der Umgang mit Fremdenfeindlichkeit und Rechtspopulismus sei somit auch eine Herausforderung für die kirchliche Flüchtlingshilfe.“ Wieder ein Jahr weiterer Erhalt des Kirchensteuersystems gesichert.
Man frage Msgr. Prof. Dr. Obiora Ike nach seinen Erfahrungen, als er versucht hat, nigerianische Seminaristen zu vermitteln, weil in Nigeria die Zimmer schon dreifach belegt waren. Aber jeder hatte Angst in der deutschen Kirche, nach jahrzehntelanger systematischer Entwöhnung, wie die Kirchenbesucher reagieren, wenn sie wieder mit der vollständigen Lehre der Kirche konfrontiert werden. Mangelnde Inkulturation nennt man das im Kirchenamtsdeutsch.
"Das katholische Modell ist ja seit 2000 Jahren am Scheitern und daher dringend ablösungsbedürftig"
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Angst vor Überfremdung in den dt. Gemeinden?Marcus, der mit dem C hat geschrieben: ↑Samstag 6. Juli 2019, 17:18Aus dem heutigen Wochenüberblick auf http://www.summorum-pontificum.de/
Fremdenfeindlichkeit gibt es in der Deutschen Amts- und Kirchensteuerkirche allerdings:Hamburgs Erzbischof Heße – das ist der, der Schlepperkapitänin Rackete bescheinigt, in der Nachfolge Jesu zu stehen, beackert unterdes ein anderes Feld links-grüner Politk. In der ganzen Kirche macht er fremdenfeindliche Tendenzen aus: "Auch in unseren Gemeinden gibt es mancherorts Angst vor Überfremdung, die ja auch immer Angst vor Veränderung ist", sagte der Sonderbeauftragte der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) für Flüchtlingsfragen am Donnerstag in Essen. Der Umgang mit Fremdenfeindlichkeit und Rechtspopulismus sei somit auch eine Herausforderung für die kirchliche Flüchtlingshilfe.“ Wieder ein Jahr weiterer Erhalt des Kirchensteuersystems gesichert.
Man frage Msgr. Prof. Dr. Obiora Ike nach seinen Erfahrungen, als er versucht hat, nigerianische Seminaristen zu vermitteln, weil in Nigeria die Zimmer schon dreifach belegt waren. Aber jeder hatte Angst in der deutschen Kirche, nach jahrzehntelanger systematischer Entwöhnung, wie die Kirchenbesucher reagieren, wenn sie wieder mit der vollständigen Lehre der Kirche konfrontiert werden. Mangelnde Inkulturation nennt man das im Kirchenamtsdeutsch.
In den politischen Gemeinden gibt es sowas, aber in den kirchlichen Gemeinden auch? Da bin ich doch skeptisch. Die katholischen Neubürger leben sich doch schnell ein: immerhin ist die Kirche
Gruß Jürgen
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Nicht jeder afrikanische Priester hat das Zeug zu einem Hl. Bonifatius, und will das Martyrium erleiden, weil er die Donarseiche den Stuhlkreis umgenietet hat. Unser Pfarrvikar aus dem Kongo macht sich da ganz gut, er ist da schon feinfühlig, aber sehr rechtgläubig. Und er hat Humor, das mag ich!
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Benjamin Krysmann wird neuer Pressesprecher des Erzbistums Paderborn
Vermutlich handelt es sich um das Logo, das jetzt schon unten auf dem Liboriplaket zu sehen ist:
https://www.erzbistum-paderborn.de/medi ... nsicht.pdf
Das noch gar nicht so aktuelle Logo sieht noch so aus: https://m.erzbistum-paderborn.de/images/logo_large.jpg
Ein neuer Frühling in der Kirche bricht an.Ende Juli werden auch weitere Veränderungen in der Kommunikation des Erzbistums sichtbar. Pünktlich zum Libori-Fest wird das bisherige Logo des Erzbistums Paderborn durch eine neue Wort-Bild-Marke abgelöst: …
Vermutlich handelt es sich um das Logo, das jetzt schon unten auf dem Liboriplaket zu sehen ist:
https://www.erzbistum-paderborn.de/medi ... nsicht.pdf
Das noch gar nicht so aktuelle Logo sieht noch so aus: https://m.erzbistum-paderborn.de/images/logo_large.jpg
Gruß Jürgen
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- Heinrich II
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
„Vom Bundesbanker zum Bischof: An diesem Samstag ist Gerhard Schneider zum Weihbischof geweiht worden. Seine künftige Rolle sieht der Frischgeweihte als "Dienstamt".“
Wer euch ein anderes Evangelium verkündet, als ihr angenommen habt, der sei verflucht. Geht es mir denn um die Zustimmung der Menschen, oder geht es mir um Gott?
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Der konzertierte Angriff der RotwestInnen?
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Jeder, der in den Genuss dieser „Architektur“ kommt, hat jeden Segen bitter nötig, dem der teilhaftig werden kann. Auch wenn er aus ungesegneten Händen kommen mag.
"Heiliger Engel, Schützer meiner Seele und meines Leibes, verlaß mich Sünder nicht! Weiche nicht von mir wegen meiner Sünden! Umfasse meine schwache Hand und führe mich den Weg des Heiles!"
(Makarios der Ägypter)
(Makarios der Ägypter)
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Nun ja.Vom Bundesbanker zum Bischof
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Ob jemand das Geld von Kunden ausgibt oder das von Kirchensteuerzahlern bleibt sich doch gleich.
Gruß Jürgen
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- Heinrich II
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Der Unterschied zwischen einer Geschäftsbank und der Bundesbank ist Dir aber schon bewusst?
Wer euch ein anderes Evangelium verkündet, als ihr angenommen habt, der sei verflucht. Geht es mir denn um die Zustimmung der Menschen, oder geht es mir um Gott?
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Ja, der UmfangHeinrich II hat geschrieben: ↑Sonntag 14. Juli 2019, 19:57Der Unterschied zwischen einer Geschäftsbank und der Bundesbank ist Dir aber schon bewusst?
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Schon faszinierend wie professionell hier eine Personalie beurteilt wird. Spätberufen - na und?
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Beurteilen braucht man eine einzelnen Personalien schon lange nicht mehr, da man weiß, wer die Personen ernannt hat.
Gruß Jürgen
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- Libertas Ecclesiae
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
„Wegen des Zölibats musste er ehelos leben“
Bischof em. Algermissen hätte gerne Frau und Kinder gehabt
Wortmeldungen wie diese bestätigen doch nur die üblichen Vorurteile und Klischees, auch wenn sie gut gemeint sein mögen. Ein positives Zeugnis für die ehelose Lebensform klingt anders.
Bischof em. Algermissen hätte gerne Frau und Kinder gehabt
Wortmeldungen wie diese bestätigen doch nur die üblichen Vorurteile und Klischees, auch wenn sie gut gemeint sein mögen. Ein positives Zeugnis für die ehelose Lebensform klingt anders.
„Die letzte Messe ist noch nicht gelesen.“
(Jelena Tschudinowa)
(Jelena Tschudinowa)
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Angesichts der geistlichen Stirilität und Impotenz dieser Klerikergeneration aber auch verständlich ... .
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Lasset die Toten die Toten begraben!Maternus87 hat geschrieben: ↑Montag 15. Juli 2019, 11:33Angesichts der geistlichen Stirilität und Impotenz dieser Klerikergeneration aber auch verständlich ... .
Der Mittelweg ist der einzige Weg, der nicht nach Rom führt (Arnold Schönberg)
*
Fac me Tibi semper magis credere, in Te spem habere, Te diligere
*
... una cum omnibus orthodoxis, atque catholicae et apostolicae fidei cultoribus
*
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Libertas Ecclesiae hat geschrieben: ↑Montag 15. Juli 2019, 10:39„Wegen des Zölibats musste er ehelos leben“
Bischof em. Algermissen hätte gerne Frau und Kinder gehabt
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Ob die böse Kirche ihn auch gezwungen hat diesen Weg einzuschlagen?Libertas Ecclesiae hat geschrieben: ↑Montag 15. Juli 2019, 10:39„Wegen des Zölibats musste er ehelos leben“
Bischof em. Algermissen hätte gerne Frau und Kinder gehabt
Wortmeldungen wie diese bestätigen doch nur die üblichen Vorurteile und Klischees, auch wenn sie gut gemeint sein mögen. Ein positives Zeugnis für die ehelose Lebensform klingt anders.
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Das Archiv des Erzbistums München-Freising wird digitalisiert, so das Domradio
Dokumente, die sonst nur im Original und auf Anfrage eingesehen werden konnten, sind ab diesem Dienstag online zugänglich. Dann können die Archivbestände des Erzbistums von jedem PC oder Mobilgerät aus kostenfrei recherchiert werden. Vier Millionen Seiten sind verfügbar, und es sollen noch mehr werden, heißt es.
Denn erst zehn Prozent des Bestands sind digitalisiert. Dennoch ein "Professionalisierungsschub", wie der Archiv- und Bibliotheksdirektor Johannes Merz betont.
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Sehr erfreulich!
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Präses Pfarrer Andreas Schulte ist neuer Schützenkönig in Balve
Fotos
Eine Schützenkönigin wird es nicht geben. Ich hatte ja schon befürchtet, daß die Ökumene so weit geht, daß die ev. Pastorin Schützenkönigin wird.
Fotos
Eine Schützenkönigin wird es nicht geben. Ich hatte ja schon befürchtet, daß die Ökumene so weit geht, daß die ev. Pastorin Schützenkönigin wird.
Gruß Jürgen
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
DomradioJuergen hat geschrieben: ↑Montag 22. Juli 2019, 19:14Präses Pfarrer Andreas Schulte ist neuer Schützenkönig in Balve
Pfarrer schießt den Vogel ab
Der Pfarrer schießt den Vogel ab: Neuer König der Schützenbruder Sankt Sebastian Balve im Sauerland ist ein katholischer Priester. Mit dem 132. Schuss holte sich der Priester den Titel als Schützenkönig.
…Auch Schulte selbst zeigte sich erstaunt. Er habe das nicht vorgehabt, sagte er in einer kurzen Ansprache. "Jetzt müssen wir das Spiel spielen", so der eingefleischte Fan von Borussia Dortmund.…
Ähm… wenn man nicht vor hat Schützenkönig zu werden, dann schießt man nicht.
Daß der Präses zu Beginn einen Schuß abgibt ist gute Tradition und dabei ist nur äußerst selten ein Vogel heruntergekommen. Das passiert höchstens, wenn der Vogel nicht richtig befestigt ist, oder irgendwas bei der Produktion schief gegangen ist.
Wer nach 131 Schuß nochmal drauf hält, der muß damit rechnen, daß das Vieh runterkommt. Und als gebürtiger Sauerländer weiß er das auch.
Stellt sich doch die Frage, warum ein Priester sowas macht.
Gruß Jürgen
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Und „Runkelkönig“ wollte er wahrscheinlich auch nicht werden (ist er ja auch nicht geworden), deswegen hat er auch dort mitgeschossen (KLICK)Juergen hat geschrieben: ↑Dienstag 23. Juli 2019, 19:39DomradioJuergen hat geschrieben: ↑Montag 22. Juli 2019, 19:14Präses Pfarrer Andreas Schulte ist neuer Schützenkönig in Balve
Pfarrer schießt den Vogel ab
Der Pfarrer schießt den Vogel ab: Neuer König der Schützenbruder Sankt Sebastian Balve im Sauerland ist ein katholischer Priester. Mit dem 132. Schuss holte sich der Priester den Titel als Schützenkönig.
…Auch Schulte selbst zeigte sich erstaunt. Er habe das nicht vorgehabt, sagte er in einer kurzen Ansprache. "Jetzt müssen wir das Spiel spielen", so der eingefleischte Fan von Borussia Dortmund.…
Ähm… wenn man nicht vor hat Schützenkönig zu werden, dann schießt man nicht.
Daß der Präses zu Beginn einen Schuß abgibt ist gute Tradition und dabei ist nur äußerst selten ein Vogel heruntergekommen. Das passiert höchstens, wenn der Vogel nicht richtig befestigt ist, oder irgendwas bei der Produktion schief gegangen ist.
Wer nach 131 Schuß nochmal drauf hält, der muß damit rechnen, daß das Vieh runterkommt. Und als gebürtiger Sauerländer weiß er das auch.
Stellt sich doch die Frage, warum ein Priester sowas macht.
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