Selbst bei unbefriedigender gesellschaftlicher Anerkennung und sich erst langsam bessernde Versorgung, - es fehlt noch viel, damit unsere Soldaten Polizisten gleichgestellt sind-, gehen wir aufs ganze besser mit unseren Veteranen um. Wir reden nicht darüber und das ist ein Fehler.
Hast Du tiefere Erkenntnisse oder beruht Deine Einschätzung auf dem verlinkten Artikel?
Es handelt sich nur um die übliche Negation, die von lila hier "zum Besten" gegeben wird.
Man gewinnt den Eindruck, daß es sich nur um eine Provokation im wörtlichen Sinne handelt:
pro = vor
vocare = rufen
provocare = eine Reaktion hervorrufen
Über die soziale Lage der USA-Veteranen möge bitte jeder selber googlen, da gibt es seit 2007 Artikel zuhauf.
Wichtiger für uns finde ich den Umgang mit den deutschen Soldaten nach ihren Einsätzen, da kann man sich zum Beispiel beim Veteranenverband informieren, tue ich nicht erst seit gestern, ich habe betroffene Verwandte. http://veteranenverband.de/bundeszentra ... el-daxner/
Gott sei Dank fallen auch Soldaten bei uns unter das allgemeine Sozialwesen mit den Sonderregelungen wurde schon vor Jahrzehnten Schluß gemacht der Kriegsopferverband nimmt um zu überleben jetzt auch Behinderte die nie im Krieg waren als Mitglieder auf
o.k. hilfsbedürftige Soldaten sind hier durch das Neutralitätsgesetz kaum vorhanden
Das Problem in der Bundesrepublik lag vor allem darin, dass Soldaten als Beamte auf Zeit wärend ihrer Dienstzeit nicht sozialversichert sind. Für nicht physisch oder psychisch ernsthaft Verletzte ist das wegen ihrer Abfindung und den bei der Bundeswehr erworbenen Qualifikationen kein Problem. Seitdem die Bundeswehr vermehrt an Auslandeinsätzen teilnimmt, gab es aber immer mehr, die durchs Raster fielen. Mittlerweile gibt es jetzt dazu Regelungen, aber wenn Jahre später ein zunächst einigermaßen erfolgreich behandeltes Problem wieder aufbricht, kann immer noch ein Veteran mit einer völlig unzureichenden Erwerbsunfähigkeitsrente dastehen.
" Vom 20. November bis zum 6. Dezember 1917 fand hier die Schlacht von Cambrai statt, die als erste große Panzerschlacht der Geschichte bekannt wurde. Die deutschen Truppen setzten die Stadt in Brand, bevor sie sich 1918 zurückzogen. Das gesamte Stadtzentrum musste neu aufgebaut werden. Von den 2500 Gebäuden der Stadt wurden 1500 total zerstört."
Soll ich jetzt stolz sein auf diesen Akt der verbrannten Erde?
Scheint faszieniert von Kriegsgeschehen und Schlachtengetümmel zu sein.
Panzer der Briten, denen sich deutsche Stoßtrupps mutig seitlich entgegenwerfen.....Klappspaten als Grabenkampfmittel.....raus aus den Trichtern, auf auf....hopp...hopp......
Heiner Geißler hat geschrieben:Ohne den Pazifismus der 30er Jahre wäre Auschwitz überhaupt nicht möglich gewesen
Ohne den Nihilismus von Nitzsche auch nicht.
10 Die Erlösten des HERRN werden wiederkommen und nach Zion kommen mit Jauchzen; ewige Freude wird über ihrem Haupte sein; Freude und Wonne werden sie ergreifen, und Schmerz und Seufzen wird entfliehen. (Jesaja 35,10)