Ich glaube, es war taddeo, der bereits einmal darauf hingewiesen hat, daß es keinen Sinn hat, lateinische Phrasen in den Google-Übersetzer einzugeben (da der für Latein nicht oder kaum funktioniert), sondern daß es besser ist, einfach die Google-Suche zu verwenden. Dann ergibt sich (fast) immer eine Hilfe.Raphaela hat geschrieben: ↑Samstag 18. März 2017, 11:54Lycobates hat geschrieben: ↑Sonntag 12. März 2017, 00:18Tut mir sehr leid.
Ich kann nur sagen, daß mein Gebet allen CIC_Fans, auch den dem CIC abgeworbenen, sicher ist.
Ich bin übrigens immer davon ausgegangen, daß der in Frage kommende CIC der von 1917 ist.
Wir hatten heute eine besonders passende Postcommunio: sanctificationibus tuis, omnipotens Deus, et vitia nostra curentur, et remedia nobis aeterna proveniant. Dieses Gebet nimmt kein vitium und kein remedium aus.
In diesem Sinne wünsche ich Erleuchtung und Segen.
Das Latein übersetzt mir der Google-Übersetzer zwar irgendwie, aber ich komme nicht mit! Wie wäre es mit einer Erklärung für Nicht-Lateiner? (die hier immer noch grundsätzlich ausgeschlossen werden!)
Etwa: http://www.dailycatholic.org/issue/04Mar/mar6pom.htm
Aber das war in diesem Fall gar nicht nötig, da ganz deutlich in meinem Beitrag die Quelle des Zitates angegeben ist ("Wir hatten heute eine besonders passende Postcommunio"): also das römische Meßbuch, dessen Besitz, oder jedenfalls zügige Erreichbarkeit, hier vorausgesetzt werden darf.
Schott übersetzt: Allmächtiger Gott, Deine heiligen Geheimnisse mögen unsere Gebrechen beseitigen und uns Heilmittel sein für das ewige Leben.
So einfach ist das, bei etwas gutem Willen und geistiger Flexibilität.
Nolite obdurare corda vestra.
Üben wir mal.