Niels hat geschrieben:Tja. Ich weiß es nicht.
Die Experten können es offenbar auch nicht eindeutig zuordnen.
Wiki hat geschrieben:Die Wagenszene wird meist als Kampfszene interpretiert.[2] Es wird der Verstorbene als Wagenlenker im Kampf mit einem Feind dargestellt. Hierbei gelten die Schlangenlinie nur als Lückenfüller.[3] Der Streitwagen wurde in der Regel von zwei Pferden gezogen. Bei dieser Darstellung hat man sich wahrscheinlich das zweite Pferd vollständig von dem vorderen verdeckt zu denken. Es ist auch nur jeweils ein Vorder- und Hinterbein sichtbar.[4]
Das Relief wird auch als Wagenrennen zu Ehren des Verstorbenen gedeutet, wie es im 23. Gesang der Ilias zu Ehren von Patroklos beschrieben wird. Es gibt auch eine mythische Interpretation. Hierbei wird die untere Schlangenlinie als Meer interpretiert. Der Verstorbene oder ein Gott lenkt den Wagen ins Meer und wird darin versinken.
Niemals sei gesagt es werde je zugelassen, daß ein zum Leben prädestinierter Mensch sein Leben ohne das Sakrament des Mittlers beendet. (St. Augustin, Gegen Julian, V-4)
Niels hat geschrieben:Tja. Ich weiß es nicht.
Die Experten können es offenbar auch nicht eindeutig zuordnen.
Wiki hat geschrieben:Die Wagenszene wird meist als Kampfszene interpretiert.[2] Es wird der Verstorbene als Wagenlenker im Kampf mit einem Feind dargestellt. Hierbei gelten die Schlangenlinie nur als Lückenfüller.[3] Der Streitwagen wurde in der Regel von zwei Pferden gezogen. Bei dieser Darstellung hat man sich wahrscheinlich das zweite Pferd vollständig von dem vorderen verdeckt zu denken. Es ist auch nur jeweils ein Vorder- und Hinterbein sichtbar.[4]
Das Relief wird auch als Wagenrennen zu Ehren des Verstorbenen gedeutet, wie es im 23. Gesang der Ilias zu Ehren von Patroklos beschrieben wird. Es gibt auch eine mythische Interpretation. Hierbei wird die untere Schlangenlinie als Meer interpretiert. Der Verstorbene oder ein Gott lenkt den Wagen ins Meer und wird darin versinken.
Niels hat geschrieben:
Wo findet man das hier Abgebildete und wozu gehört es?
Ich fasse zusammen:
Es handelt sich um den Fuß eines kirchlichen Gerätes, näherhin um einen Kerzenleuchter.
Das Material besteht weder aus Zinn noch aus Silber.
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Niels hat geschrieben:Tja. Ich weiß es nicht.
Die Experten können es offenbar auch nicht eindeutig zuordnen.
Wiki hat geschrieben:Die Wagenszene wird meist als Kampfszene interpretiert.[2] Es wird der Verstorbene als Wagenlenker im Kampf mit einem Feind dargestellt. Hierbei gelten die Schlangenlinie nur als Lückenfüller.[3] Der Streitwagen wurde in der Regel von zwei Pferden gezogen. Bei dieser Darstellung hat man sich wahrscheinlich das zweite Pferd vollständig von dem vorderen verdeckt zu denken. Es ist auch nur jeweils ein Vorder- und Hinterbein sichtbar.[4]
Das Relief wird auch als Wagenrennen zu Ehren des Verstorbenen gedeutet, wie es im 23. Gesang der Ilias zu Ehren von Patroklos beschrieben wird. Es gibt auch eine mythische Interpretation. Hierbei wird die untere Schlangenlinie als Meer interpretiert. Der Verstorbene oder ein Gott lenkt den Wagen ins Meer und wird darin versinken.
Diese Interpretation ist interessant und hat was für sich, so denn die Datierung der Grabstele eindeutig gesichert ist.
Die Datierung des Exodus ist auch nicht eindeutig gesichert.
Der Mittelweg ist der einzige Weg, der nicht nach Rom führt (Arnold Schönberg)
* Fac me Tibi semper magis credere, in Te spem habere, Te diligere
*
... una cum omnibus orthodoxis, atque catholicae et apostolicae fidei cultoribus
Niels hat geschrieben:
Wo findet man das hier Abgebildete und wozu gehört es?
Ich fasse zusammen:
Es handelt sich um den Fuß eines kirchlichen Gerätes, näherhin um einen Kerzenleuchter.
Das Material besteht weder aus Zinn noch aus Silber.
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Zuletzt geändert von Juergen am Montag 17. Oktober 2016, 16:00, insgesamt 2-mal geändert.
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr. - Offline -
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Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
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Niels hat geschrieben:Eine niederländische oder spanische Orgel?
Eine Mühle?
Eine Weinpresse?
Alles
Gruß Jürgen
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Juergen hat geschrieben:Heute mal »Wer findet den Fehler« - Rätsel
Das Bild wurde in Gießen aufgenommen.
Das Plakat zeigt den Weihnachtsmarkt vor dem Rathaus in Paderborn.
Niemals sei gesagt es werde je zugelassen, daß ein zum Leben prädestinierter Mensch sein Leben ohne das Sakrament des Mittlers beendet. (St. Augustin, Gegen Julian, V-4)
Juergen hat geschrieben:Heute mal »Wer findet den Fehler« - Rätsel
Das Bild wurde in Gießen aufgenommen.
Das Plakat zeigt den Weihnachtsmarkt vor dem Rathaus in Paderborn.
Gruß Jürgen
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Marion hat geschrieben:Hier mit einer anderen URL, damit es alle gucken können
Sieht aus wie ein kleiner Gudea, aber das ist es wohl nicht.
Fehlt die Mütze.
Der Mittelweg ist der einzige Weg, der nicht nach Rom führt (Arnold Schönberg)
* Fac me Tibi semper magis credere, in Te spem habere, Te diligere
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Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009