Der oberschlaue taddeo hebt darauf ab, daß dort gem. Johannes-Evangelium zwei Engel saßen; mithin war das Grab nicht leer!mtoto hat geschrieben:Und warum hat niemand vom Volk dann den Leichnam präsentiert? Als Gegenbeweis für die Behauptung der Jünger? Und Frauen waren damals keine glaubwürdigen Zeugen, die hätte man sofort ad absurdum geführt mit einem vollem Grab...
Warum ist das so schwer, einfach mal zu glauben, was da geschrieben steht?
LG mtoto
Das Grab war leer oder voll – aber wen interessiert das?
Re: Das Grab war leer oder voll – aber wen interessiert das?
Re: Das Grab war leer oder voll – aber wen interessiert das?
Meine Antwort bezog sich auf Overkott, Taddeo hat sich mit meinem Beitrag überschnitten. Alles gut.
Aber bei dem Thema geht mir immer noch die Hutschnur hoch. Wenn so ein Quark verkündet wird, dass Jesus nur sphärisch auferstanden wäre, ist der Glaube tot und die Kirchen leer...
Wir haben einen lebendigen Gott, nur das haben viele vergessen.
Aber bei dem Thema geht mir immer noch die Hutschnur hoch. Wenn so ein Quark verkündet wird, dass Jesus nur sphärisch auferstanden wäre, ist der Glaube tot und die Kirchen leer...
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- martin v. tours
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- Registriert: Sonntag 2. November 2008, 21:30
Re: Das Grab war leer oder voll – aber wen interessiert das?
Ich denke taddeo will auf das Grabtuch und das Schweißtuch hinweisen.Raphael hat geschrieben:Der oberschlaue taddeo hebt darauf ab, daß dort gem. Johannes-Evangelium zwei Engel saßen; mithin war das Grab nicht leer!mtoto hat geschrieben:Und warum hat niemand vom Volk dann den Leichnam präsentiert? Als Gegenbeweis für die Behauptung der Jünger? Und Frauen waren damals keine glaubwürdigen Zeugen, die hätte man sofort ad absurdum geführt mit einem vollem Grab...
Warum ist das so schwer, einfach mal zu glauben, was da geschrieben steht?
LG mtoto
Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.
Nicolás Gómez Dávila
Nicolás Gómez Dávila
Re: Das Grab war leer oder voll – aber wen interessiert das?
Wenigstens einer, der Ahnung hat.
Genau das meine ich. Und das ist alles andere als belanglos. Ein völlig leeres Grab wäre so ziemlich das Schlimmste gewesen, was dem Glauben an die Auferstehung hätte passieren können.
Genau das meine ich. Und das ist alles andere als belanglos. Ein völlig leeres Grab wäre so ziemlich das Schlimmste gewesen, was dem Glauben an die Auferstehung hätte passieren können.
Re: Das Grab war leer oder voll – aber wen interessiert das?
Warum tut er es dann nicht, sondern läßt den Oberschlauen 'raushängen?martin v. tours hat geschrieben:Ich denke taddeo will auf das Grabtuch und das Schweißtuch hinweisen.Raphael hat geschrieben:Der oberschlaue taddeo hebt darauf ab, daß dort gem. Johannes-Evangelium zwei Engel saßen; mithin war das Grab nicht leer!mtoto hat geschrieben:Und warum hat niemand vom Volk dann den Leichnam präsentiert? Als Gegenbeweis für die Behauptung der Jünger? Und Frauen waren damals keine glaubwürdigen Zeugen, die hätte man sofort ad absurdum geführt mit einem vollem Grab...
Warum ist das so schwer, einfach mal zu glauben, was da geschrieben steht?
LG mtoto
Das es der mtoto bei ihrer Einlassung um das Vorhandensein bzw. Nicht-Vorhandensein des Leibes Christi im Grab ging, war doch unübersehbar. Das Grabtuch und das Schweißtuch sind demgegenüber doch Marginalien.
Re: Das Grab war leer oder voll – aber wen interessiert das?
Marginalien?Raphael hat geschrieben:Das es der mtoto bei ihrer Einlassung um das Vorhandensein bzw. Nicht-Vorhandensein des Leibes Christi im Grab ging, war doch unübersehbar. Das Grabtuch und das Schweißtuch sind demgegenüber doch Marginalien.
Als Johannes ins Grab blickt, in dem kein Leichnam liegt, aber die Grabtücher fein säuberlich zusammengelegt sind, "sah und glaubte er". Hätte er auch ohne weiteres glauben können, wenn das Grab völlig leer gewesen wäre? Dann wäre die Vermutung naheliegender gewesen, daß man den Leichnam geklaut hat und die Auferstehung ein Fake war. Die Römer hätten kein Interesse daran gehabt, also wären nur Juden in Frage gekommen als Diebe. Ein Jude hätte aber niemals einen Leichnam aus den Grabtüchern ausgewickelt - das war ja so ziemlich das Unreinste, was er hätte tun können - und die auch noch sauber hingelegt, sondern hätte ihn einfach komplett mitgenommen, um die Sauerei in Grenzen zu halten.
Daß die Grabtücher noch da waren - und bis heute erhalten sind! -, ist ein Indiz für die Wahrheit der Auferstehung, das man nicht unterschätzen sollte.
Re: Das Grab war leer oder voll – aber wen interessiert das?
Angesichts der leiblichen Auferstehung des Herrn sind das Marginalien!taddeo hat geschrieben:Marginalien?Raphael hat geschrieben:Das es der mtoto bei ihrer Einlassung um das Vorhandensein bzw. Nicht-Vorhandensein des Leibes Christi im Grab ging, war doch unübersehbar. Das Grabtuch und das Schweißtuch sind demgegenüber doch Marginalien.
Gehen wir 'mal in spekulativer Weise davon aus, die Tücher wären nicht ordentlich gefaltet an einem bestimmten Platz im Grab abgelegt gewesen, sondern sie hätten mehr oder weniger verknüllt dort gelegen, wo sie eben nach der Auferstehung des Herrn hingefallen wären.
Hätte das etwas an der Auferstehung geändert? Nein, das doch eher nicht!
Und wenn sie gar nicht da gewesen wären, wäre damit ein Diebstahl des Leichnams nicht bewiesen gewesen.
Aus dem Nicht-Vorhandensein der Tücher könnte man höchstens ein Indiz für den Diebstahl konstruieren; niemals jedoch einen Beweis für einen Diebstahl des Leichnams damit erbringen.
Re: Das Grab war leer oder voll – aber wen interessiert das?
Denkst Du, daß der Herrgott sich nichts dabei gedacht hat? Es gibt keine Zufälle oder marginale Fakten in den Evangelien.Raphael hat geschrieben:Angesichts der leiblichen Auferstehung des Herrn sind das Marginalien!taddeo hat geschrieben:Marginalien?Raphael hat geschrieben:Das es der mtoto bei ihrer Einlassung um das Vorhandensein bzw. Nicht-Vorhandensein des Leibes Christi im Grab ging, war doch unübersehbar. Das Grabtuch und das Schweißtuch sind demgegenüber doch Marginalien.
Die Auferstehung ist die größte Herausforderung für den Glauben überhaupt, und nicht nur ich bin mir sicher, daß es uns der Herr nur leichter machen wollte damit, indem die Grabtücher in der genannten Weise hiergeblieben sind.
Re: Das Grab war leer oder voll – aber wen interessiert das?
Das wiederum glaube ich genauso!taddeo hat geschrieben:Denkst Du, daß der Herrgott sich nichts dabei gedacht hat? Es gibt keine Zufälle oder marginale Fakten in den Evangelien.Raphael hat geschrieben:Angesichts der leiblichen Auferstehung des Herrn sind das Marginalien!taddeo hat geschrieben:Marginalien?Raphael hat geschrieben:Das es der mtoto bei ihrer Einlassung um das Vorhandensein bzw. Nicht-Vorhandensein des Leibes Christi im Grab ging, war doch unübersehbar. Das Grabtuch und das Schweißtuch sind demgegenüber doch Marginalien.
Die Auferstehung ist die größte Herausforderung für den Glauben überhaupt, und nicht nur ich bin mir sicher, daß es uns der Herr nur leichter machen wollte damit, indem die Grabtücher in der genannten Weise hiergeblieben sind.
Re: Das Grab war leer oder voll – aber wen interessiert das?
Das heißt, das Lied "Das Grab ist leer, der Held erwacht" ist eigentlich häretisch?taddeo hat geschrieben:Soso ... dann lies mal nochmal sorgfältig die Auferstehungsberichte. Das Grab war NICHT leer, und das ist auch ein sehr wichtiger Aspekt der Auferstehungsberichte.mtoto hat geschrieben:Menschen, die behaupten, das Grab wäre nicht leer gewesen, haben keinen blassen Schimmer von Jesus und der Schrift. (Meine Meinung)
LG mtoto
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Re: Das Grab war leer oder voll – aber wen interessiert das?
Nachdem da offensichtlich der Leib des "Helden" besungen wird und nicht die Grabtücher (ich kenne den Text nicht, aber vermute das mal), dürfte keine Häresiegefahr bestehen.HeGe hat geschrieben:Das heißt, das Lied "Das Grab ist leer, der Held erwacht" ist eigentlich häretisch?taddeo hat geschrieben:Soso ... dann lies mal nochmal sorgfältig die Auferstehungsberichte. Das Grab war NICHT leer, und das ist auch ein sehr wichtiger Aspekt der Auferstehungsberichte.mtoto hat geschrieben:Menschen, die behaupten, das Grab wäre nicht leer gewesen, haben keinen blassen Schimmer von Jesus und der Schrift. (Meine Meinung)
LG mtoto
Re: Das Grab war leer oder voll – aber wen interessiert das?
Echt? Singt man das bei euch nicht? Osternachtsfeiern oder -hochämter, die ohne dieses Lied enden, würden bei uns zu mittelschweren Ausschreitungen führen.taddeo hat geschrieben:Nachdem da offensichtlich der Leib des "Helden" besungen wird und nicht die Grabtücher (ich kenne den Text nicht, aber vermute das mal), dürfte keine Häresiegefahr bestehen.HeGe hat geschrieben:Das heißt, das Lied "Das Grab ist leer, der Held erwacht" ist eigentlich häretisch?taddeo hat geschrieben:Soso ... dann lies mal nochmal sorgfältig die Auferstehungsberichte. Das Grab war NICHT leer, und das ist auch ein sehr wichtiger Aspekt der Auferstehungsberichte.mtoto hat geschrieben:Menschen, die behaupten, das Grab wäre nicht leer gewesen, haben keinen blassen Schimmer von Jesus und der Schrift. (Meine Meinung)
LG mtoto
Den gesamten Text kannst du hier lesen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Das_Grab_ ... ld_erwacht
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Re: Das Grab war leer oder voll – aber wen interessiert das?
Nö, das Lied kannte ich bisher überhaupt nicht. Gibt es weder in Regensburg noch in Passau.
Aber auch dort gibt es solche "Schlager", ohne die es nicht richtig Ostern ist. In meiner früheren Passauer Pfarrei (und den meisten anderen dort, die ich kennengelernt habe) war es "Jesus lebt, mit ihm auch ich"; in meiner jetzigen Dienstpfarrei im Bistum Regensburg ist es "Der Heiland erstand". Da können auf einmal Leute singen, die sonst das ganze Jahr kein Maul aufkriegen in der Kirche.
Aber auch dort gibt es solche "Schlager", ohne die es nicht richtig Ostern ist. In meiner früheren Passauer Pfarrei (und den meisten anderen dort, die ich kennengelernt habe) war es "Jesus lebt, mit ihm auch ich"; in meiner jetzigen Dienstpfarrei im Bistum Regensburg ist es "Der Heiland erstand". Da können auf einmal Leute singen, die sonst das ganze Jahr kein Maul aufkriegen in der Kirche.
Re: Das Grab war leer oder voll – aber wen interessiert das?
Interessant. Da das lt. Vicky Pedia dem "Landshuter Gesangsbuch" entstammt, hätte ich gedacht, dass man das auch in Bayern kennt. Dafür kenne ich die von dir genannten Lieder überhaupt nicht. Soll nochmal einer sagen, die Kirche sei nicht vielfältig.taddeo hat geschrieben:Nö, das Lied kannte ich bisher überhaupt nicht. Gibt es weder in Regensburg noch in Passau.
Aber auch dort gibt es solche "Schlager", ohne die es nicht richtig Ostern ist. In meiner früheren Passauer Pfarrei (und den meisten anderen dort, die ich kennengelernt habe) war es "Jesus lebt, mit ihm auch ich"; in meiner jetzigen Dienstpfarrei im Bistum Regensburg ist es "Der Heiland erstand". Da können auf einmal Leute singen, die sonst das ganze Jahr kein Maul aufkriegen in der Kirche.
Ähnlich verbreitet sind bei uns "Preis dem Todesüberwinder" und "Wahrer Gott, wir glauben dir".
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Re: Das Grab war leer oder voll – aber wen interessiert das?
Die "Regensburger" Fassung von "Jesus lebt": https://kukikblog.files.wordpress.com/2 ... s-lebt.gif
Besser zu singen ist aber die "Passauer" Fassung, die rhythmisch etwas einfacher ist.
"Der Heiland erstand": https://wolperdinge.files.wordpress.com ... =293&h=478
Beides sind - wie Dein Lied auch - so typisch marschähnliche katholische Schlachtgesänge, die man gar nicht pompös genug begleiten kann als Organist. Da freut einen der Glaube noch mehr als sonst.
"Preis dem Todesüberwinder" ist bei uns auch Hitparade.
Besser zu singen ist aber die "Passauer" Fassung, die rhythmisch etwas einfacher ist.
"Der Heiland erstand": https://wolperdinge.files.wordpress.com ... =293&h=478
Beides sind - wie Dein Lied auch - so typisch marschähnliche katholische Schlachtgesänge, die man gar nicht pompös genug begleiten kann als Organist. Da freut einen der Glaube noch mehr als sonst.
"Preis dem Todesüberwinder" ist bei uns auch Hitparade.
Re: Das Grab war leer oder voll – aber wen interessiert das?
Interessant. Da könnte man glatt einen eigenen Strang draus machen.
Nachtrag: Einen solchen gibt es schon. http://www.kreuzgang.org/viewtopic.php?p=58118#p58118
Nachtrag: Einen solchen gibt es schon. http://www.kreuzgang.org/viewtopic.php?p=58118#p58118
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: Das Grab war leer oder voll – aber wen interessiert das?
Daher heißt es ja auch in der Ostersequenz: "angelicos testes, sudarium et vestes".taddeo hat geschrieben: Denkst Du, daß der Herrgott sich nichts dabei gedacht hat? Es gibt keine Zufälle oder marginale Fakten in den Evangelien.
Die Auferstehung ist die größte Herausforderung für den Glauben überhaupt, und nicht nur ich bin mir sicher, daß es uns der Herr nur leichter machen wollte damit, indem die Grabtücher in der genannten Weise hiergeblieben sind.
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: Das Grab war leer oder voll – aber wen interessiert das?
Niels hat geschrieben:Daher heißt es ja auch in der Ostersequenz: "angelicos testes, sudarium et vestes".taddeo hat geschrieben: Denkst Du, daß der Herrgott sich nichts dabei gedacht hat? Es gibt keine Zufälle oder marginale Fakten in den Evangelien.
Die Auferstehung ist die größte Herausforderung für den Glauben überhaupt, und nicht nur ich bin mir sicher, daß es uns der Herr nur leichter machen wollte damit, indem die Grabtücher in der genannten Weise hiergeblieben sind.
Re: Das Grab war leer oder voll – aber wen interessiert das?
Ist aber wohlgemerkt ein protestantisches Lied!taddeo hat geschrieben: "Der Heiland erstand": https://wolperdinge.files.wordpress.com ... =293&h=478
Beides sind - wie Dein Lied auch - so typisch marschähnliche katholische Schlachtgesänge, die man gar nicht pompös genug begleiten kann als Organist. Da freut einen der Glaube noch mehr als sonst.
(Man singt es bei Prottis allerdings auf eine andere Melodie.)
Re: Das Grab war leer oder voll – aber wen interessiert das?
In Anlehnung an den kirchenrechtlichen Begriff der "lex canonizata" könnte man aber da von einem "cantus canonizatus" reden, also von einem Lied ursprünglich anderer Herkunft, das durch den erlaubten Gebrauch "katholisch gemacht" wurde. Solche Beispiele gibt es ja haufenweise, etwa "O Haupt voll Blut und Wunden" oder "Wer nur den lieben Gott läßt walten".Clemens hat geschrieben:Ist aber wohlgemerkt ein protestantisches Lied!taddeo hat geschrieben: "Der Heiland erstand": https://wolperdinge.files.wordpress.com ... =293&h=478
Beides sind - wie Dein Lied auch - so typisch marschähnliche katholische Schlachtgesänge, die man gar nicht pompös genug begleiten kann als Organist. Da freut einen der Glaube noch mehr als sonst.
(Man singt es bei Prottis allerdings auf eine andere Melodie.)
Re: Das Grab war leer oder voll – aber wen interessiert das?
"O Haupt voll Blut und Wunden" ist aber "nur" die Paraphrase des (katholischen) Hymnus Salve caput cruentatum, also eigentlich nichts genuin Protestantisches.
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: Das Grab war leer oder voll – aber wen interessiert das?
Die Melodie ist nicht mal geistlich, sondern wurde erst von Bach "christianisiert". (Hab ich vor kurzem schon mal irgendwo hier erwähnt.)Niels hat geschrieben:"O Haupt voll Blut und Wunden" ist aber "nur" die Paraphrase des (katholischen) Hymnus Salve caput cruentatum, also eigentlich nichts genuin Protestantisches.
Re: Das Grab war leer oder voll – aber wen interessiert das?
taddeo hat geschrieben: Die Melodie ist nicht mal geistlich, sondern wurde erst von Bach "christianisiert". (Hab ich vor kurzem schon mal irgendwo hier erwähnt.)
http://www.kreuzgang.org/viewtopic.php?p=85654#p85654
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: Das Grab war leer oder voll – aber wen interessiert das?
GOTT legt eine erstaunliche Großzügigkeit bei der Verteilung der Begabungen an den Tag!
Leeres-Grab-Debatte
Hinweis der Moderation:
Die folgenden Beiträge stammen ursprüng-
lich von dort und wurden hierher schoben.
Hubertus als Mod.
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Trostlos, wenn Du kein Vertrauen hast, es sei denn in das, was Du überprüfen kannst.
Die folgenden Beiträge stammen ursprüng-
lich von dort und wurden hierher schoben.
Hubertus als Mod.
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Ich kann z.B. nicht überprüfen, ob das Grab leer war. Dennoch glaube ich der Kirche, dass es so war.taddeo hat geschrieben:Für mich sind "mathematische Beweise" zunächst auch nur Behauptungen, deren Richtigkeit ich mangels Kenntnis überhaupt nicht nachprüfen und beurteilen kann. Genauso geht es anderen Menschen mit jeglicher Art von "Gottesbeweisen". Da kann die Kirche viel behaupten - wenn ich selber einfach nix erkenne, glaub ich nicht, daß die Kirche recht hat.
Trostlos, wenn Du kein Vertrauen hast, es sei denn in das, was Du überprüfen kannst.
Niemals sei gesagt es werde je zugelassen, daß ein zum Leben prädestinierter Mensch sein Leben ohne das Sakrament des Mittlers beendet. (St. Augustin, Gegen Julian, V-4)
Re: Georg Gänswein outet sich als Fideist
Gibt es ein Dogma des "leeren Grabes"?Sempre hat geschrieben:Ich kann z.B. nicht überprüfen, ob das Grab leer war. Dennoch glaube ich der Kirche, dass es so war.
Ich glaube kein "leeres Grab" (das singe ich), aber ich glaube "der Herr ist auferstanden" und er erschien den Zeugen ........
Re: Georg Gänswein outet sich als Fideist
Du glaubst kein leeres Grab. Interessant. Schon mal was von lex orandi, lex credendi gehört?umusungu hat geschrieben:Gibt es ein Dogma des "leeren Grabes"?Sempre hat geschrieben:Ich kann z.B. nicht überprüfen, ob das Grab leer war. Dennoch glaube ich der Kirche, dass es so war.
Ich glaube kein "leeres Grab" (das singe ich), aber ich glaube "der Herr ist auferstanden" und er erschien den Zeugen ........
[...]
Zuletzt geändert von Hubertus am Montag 2. Januar 2017, 14:17, insgesamt 2-mal geändert.
Grund: Kommentar "ad hominem" entfernt.
Grund: Kommentar "ad hominem" entfernt.
Niemals sei gesagt es werde je zugelassen, daß ein zum Leben prädestinierter Mensch sein Leben ohne das Sakrament des Mittlers beendet. (St. Augustin, Gegen Julian, V-4)
Re: Georg Gänswein outet sich als Fideist
Du bist doch der große Dogma-tiker hier. Wie lautet das Dogma vom leeren Grab? Wann wurde es verkündet?Sempre hat geschrieben:Du glaubst kein leeres Grab. Interessant. Schon mal was von lex orandi, lex credendi gehört?umusungu hat geschrieben:Gibt es ein Dogma des "leeren Grabes"?Sempre hat geschrieben:Ich kann z.B. nicht überprüfen, ob das Grab leer war. Dennoch glaube ich der Kirche, dass es so war.
Ich glaube kein "leeres Grab" (das singe ich), aber ich glaube "der Herr ist auferstanden" und er erschien den Zeugen ........
[...]
Zuletzt geändert von Hubertus am Montag 2. Januar 2017, 14:16, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Kommentar "ad hominem" entfernt.
Grund: Kommentar "ad hominem" entfernt.
Re: Georg Gänswein outet sich als Fideist
In der Liturgie der Kirche wird das leere Grab jährlich mindestens einmal verkündet. Und die Kirche glaubt, was sie betet.umusungu hat geschrieben:Du bist doch der große Dogma-tiker hier. Wie lautet das Dogma vom leeren Grab? Wann wurde es verkündet?Sempre hat geschrieben:Du glaubst kein leeres Grab. Interessant. Schon mal was von lex orandi, lex credendi gehört?umusungu hat geschrieben:Gibt es ein Dogma des "leeren Grabes"?Sempre hat geschrieben:Ich kann z.B. nicht überprüfen, ob das Grab leer war. Dennoch glaube ich der Kirche, dass es so war.
Ich glaube kein "leeres Grab" (das singe ich), aber ich glaube "der Herr ist auferstanden" und er erschien den Zeugen ........
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Zuletzt geändert von Hubertus am Montag 2. Januar 2017, 14:19, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Kommentar "ad hominem" entfernt.
Grund: Kommentar "ad hominem" entfernt.
Niemals sei gesagt es werde je zugelassen, daß ein zum Leben prädestinierter Mensch sein Leben ohne das Sakrament des Mittlers beendet. (St. Augustin, Gegen Julian, V-4)
Re: Georg Gänswein outet sich als Fideist
Dann sage mir bitte, wo und wann und mit welchen Worten die Kirche das "leere Grab" in ihren offiziellen Gebeten "verkündet"?Sempre hat geschrieben:In der Liturgie der Kirche wird das leere Grab jährlich mindestens einmal verkündet. Und die Kirche glaubt, was sie betet.
Re: Georg Gänswein outet sich als Fideist
Ja, ist es. [...] [P]raktisch sämtliche Leser hier wissen, dass ich recht habe. Zumindest die, die die Messe der Kirche kennen.umusungu hat geschrieben:Es wird dir doch ein Leichtes sein, mir Belegstellen zu nennen.............. nun mach schon !
Sollte einer Fragen, suche ich das in den kommenden Tagen raus.
Wie steht es einstweilen mit Deiner Antwort auf die Frage, ob das im NOM vorkommt? [...]
Zuletzt geändert von Hubertus am Montag 2. Januar 2017, 14:20, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Kommentar "ad hominem" entfernt.
Grund: Kommentar "ad hominem" entfernt.
Niemals sei gesagt es werde je zugelassen, daß ein zum Leben prädestinierter Mensch sein Leben ohne das Sakrament des Mittlers beendet. (St. Augustin, Gegen Julian, V-4)
Re: Georg Gänswein outet sich als Fideist
Ich kenne die "Messe der Kirche" - ich zelebriere sie.Sempre hat geschrieben:Ja, ist es. [...] [P]raktisch sämtliche Leser hier wissen, dass ich recht habe. Zumindest die, die die Messe der Kirche kennen.umusungu hat geschrieben:Es wird dir doch ein Leichtes sein, mir Belegstellen zu nennen.............. nun mach schon !
Du wirst nicht fündig werden! Die Kirche hat nie das "leere Grab" in ihren Gebeten thematisiert. Selbst in meinem Schott von 1935 bin ich nicht fündig geworden.
Ich habe ja schon gefragt - also suche mal!Sollte einer Fragen, suche ich das in den kommenden Tagen raus.
Meine Antwort findest Du schon oben.Wie steht es einstweilen mit Deiner Antwort auf die Frage, ob das im NOM vorkommt? [...]
[...]
Zuletzt geändert von Hubertus am Montag 2. Januar 2017, 14:22, insgesamt 1-mal geändert.
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