Frauenquote in Firmen?
Frauenquote in Firmen?
http://www.n24.de/news/newsitem_6628589.html
Quatsch: http://www.wiwo.de/blogs/jos-jobwelt/bl ... tsch-sind/
Man stellt Personal nach Qualifikation und nicht nach Geschlecht ein.
Quatsch: http://www.wiwo.de/blogs/jos-jobwelt/bl ... tsch-sind/
Man stellt Personal nach Qualifikation und nicht nach Geschlecht ein.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
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Re: Diese Weiber spinnen - Frauenquote in Firmen
Edi hat geschrieben:Man stellt Personal nach Qualifikation und nicht nach Geschlecht ein.
Gerade in Zeiten, wo über anonyme Bewerbungen diskutiert wird, ist die Debatte über die Frauenquote, nachdem eigentlich jeder beruhigt war, diesen Quatsch endlich überwunden zu haben, besonders grotesk. Leute wie die von der Leyen trauen es den Frauen aber leider offensichtlich nicht zu, alleine im Wettbewerb zu bestehen und reagieren darauf wie jeder gute Sozialist mit staatlichen Repressalien.
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Re: Diese Weiber spinnen - Frauenquote in Firmen
In der Politik, wo meist nur Flaschen werkeln, kann man das ja machen, da kommt es ohnehin nicht auf Qualifikation an. Es wird eben eine Männerflasche durch eine Frauenflasche ersetzt, am Ende dann egal. Die Flaschen bleiben unter sich.
Aber nicht einmal die FDP will das, was die Leyen anstrebt, von denen hätte ich das gar nicht erwartet.
Aber nicht einmal die FDP will das, was die Leyen anstrebt, von denen hätte ich das gar nicht erwartet.
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Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
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Re: Diese Weiber spinnen - Frauenquote in Firmen
Eine andere Frage ist, ob in den Unternehmen und in der Arbeitswelt ansich die Situation für Frauen verbessert werden kann, denn das in manchen Unternehmen junge Frauen erst garnicht eingestellt werden mit dem Hintergedanken:Edi hat geschrieben:http://www.n24.de/news/newsitem_6628589.html
Quatsch: http://www.wiwo.de/blogs/jos-jobwelt/bl ... tsch-sind/
Man stellt Personal nach Qualifikation und nicht nach Geschlecht ein.
"Die wird ja eh noch schwanger!"
ist leider Tatsache.
Aber die Idee der Frauenquote ist unsinnig!
carpe diem - Nutze den Tag !
Re: Diese Weiber spinnen - Frauenquote in Firmen
Plädiere hiermit für eime Männerquote in Pflege- und Sozialberufen, sowie in Kindergarten und Grundschule.
Die Herrschaft über den Augenblick ist die Herrschaft über das Leben.
M. v. Ebner- Eschenbach
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Re: Diese Weiber spinnen - Frauenquote in Firmen
Wenn es konkret um die Betreuung/Behandlung von Buben/Männern geht, halte ich das für sehr sinnvoll.Lioba hat geschrieben:Plädiere hiermit für eime Männerquote in Pflege- und Sozialberufen, sowie in Kindergarten und Grundschule.
"In necessariis unitas, in non-necessariis libertas, in utrisque caritas."
"Man muss sich aber klarmachen, dass Krisenzeiten des Zölibats auch immer Krisenzeiten der Ehe sind." BXVI.
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- cantus planus
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Re: Diese Weiber spinnen - Frauenquote in Firmen
Ich auch. Allerdings sollte man in diesen Bereichen mal vernünftige Arbeitszeiten und ein Gehalt einführen, dass sich als solches auch bezeichnen lässt. Ich halte die Bezahlung gerade im Pflege- und Erziehungsbereich für skandalös.Jacinta hat geschrieben:Wenn es konkret um die Betreuung/Behandlung von Buben/Männern geht, halte ich das für sehr sinnvoll.Lioba hat geschrieben:Plädiere hiermit für eime Männerquote in Pflege- und Sozialberufen, sowie in Kindergarten und Grundschule.
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
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Re: Diese Weiber spinnen - Frauenquote in Firmen
Das ist ein Thema für sich. Pflege und Betreuung muss wieder primär in der eigenen Familie erfolgen, dann ist die "professionelle" auch wieder anständig bezahlbar.cantus planus hat geschrieben:Ich auch. Allerdings sollte man in diesen Bereichen mal vernünftige Arbeitszeiten und ein Gehalt einführen, dass sich als solches auch bezeichnen lässt. Ich halte die Bezahlung gerade im Pflege- und Erziehungsbereich für skandalös.Jacinta hat geschrieben:Wenn es konkret um die Betreuung/Behandlung von Buben/Männern geht, halte ich das für sehr sinnvoll.Lioba hat geschrieben:Plädiere hiermit für eime Männerquote in Pflege- und Sozialberufen, sowie in Kindergarten und Grundschule.
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Re: Diese Weiber spinnen - Frauenquote in Firmen
Das wäre gar nicht einmal so verkehrt. Nur ist die Bezahlung meist zu gering, aber auch für Frauen. Lehrer vielleicht ausgenommen.Lioba hat geschrieben:Plädiere hiermit für eime Männerquote in Pflege- und Sozialberufen, sowie in Kindergarten und Grundschule.
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der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
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Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Re: Diese Weiber spinnen - Frauenquote in Firmen
Das geschieht schon längst, weil stationäre Pflege teuer ist. "Wir verpflegen unser Oma ihr klein Häuschen" wäre ein guter Karnevalsschlager. Trotzdem sind die Kassen leer und die Gehälter eher bescheiden.Pflege und Betreuung muss wieder primär in der eigenen Familie erfolgen, dann ist die "professionelle" auch wieder anständig bezahlbar.
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M. v. Ebner- Eschenbach
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Re: Diese Weiber spinnen - Frauenquote in Firmen
Edi hat geschrieben:Das wäre gar nicht einmal so verkehrt. Nur ist die Bezahlung meist zu gering, aber auch für Frauen. Lehrer vielleicht ausgenommen.Lioba hat geschrieben:Plädiere hiermit für eime Männerquote in Pflege- und Sozialberufen, sowie in Kindergarten und Grundschule.
Grundschullehrer verdienen nicht sehr viel. Deshalb gibt es da auch kaum Männer.
Der Schwache kann nicht verzeihen. Verzeihen ist eine Eigenschaft des Starken.
Mahatma Gandhi
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Re: Diese Weiber spinnen - Frauenquote in Firmen
Auch da ist eine Quote Schwachsinn. Qualifikation und Leistung müssen entscheiden.Lioba hat geschrieben:Plädiere hiermit für eime Männerquote in Pflege- und Sozialberufen, sowie in Kindergarten und Grundschule.
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Re: Diese Weiber spinnen - Frauenquote in Firmen
Ich bin da der gleichen Ansicht wie Jacinta.
Wenn es konkret um die Betreuung/Behandlung von Buben/Männern geht, halte ich das für sehr sinnvoll.
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M. v. Ebner- Eschenbach
M. v. Ebner- Eschenbach
Re: Diese Weiber spinnen - Frauenquote in Firmen
Mach mal, mein Neffe wollte Pflegehelfer werden - und wrde nicht genommen, weil er für die Ausbildung zu jung (da war er grad 20 oder 21) war.Lioba hat geschrieben:Plädiere hiermit für eime Männerquote in Pflege- und Sozialberufen, sowie in Kindergarten und Grundschule.
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
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Re: Diese Weiber spinnen - Frauenquote in Firmen
Jungs brauchen starke männliche Persönlichkeiten, die sie prägen…warum nicht auch in der Erziehung? Und wenn Thomas Merton als er krank war von einem Mann im Bett gewaschen worden wäre anstatt von einer Frau, hätte er sich so manchen Ärger erspart.Lioba hat geschrieben: Ich bin da der gleichen Ansicht wie Jacinta.Wenn es konkret um die Betreuung/Behandlung von Buben/Männern geht, halte ich das für sehr sinnvoll.
???
Re: Diese Weiber spinnen - Frauenquote in Firmen
Was gabs da für Ärger?anneke6 hat geschrieben:Jungs brauchen starke männliche Persönlichkeiten, die sie prägen…warum nicht auch in der Erziehung? Und wenn Thomas Merton als er krank war von einem Mann im Bett gewaschen worden wäre anstatt von einer Frau, hätte er sich so manchen Ärger erspart.Lioba hat geschrieben: Ich bin da der gleichen Ansicht wie Jacinta.Wenn es konkret um die Betreuung/Behandlung von Buben/Männern geht, halte ich das für sehr sinnvoll.
Christi vero ecclesia, sedula et cauta depositorum apud se dogmatum custos, nihil in his umquam permutat, nihil minuit, nihil addit; non amputat necessaria, non adponit superflua; non amittit sua, non usurpat aliena. (Vincentius Lerinensis, Com. 23, 16)
Re: Diese Weiber spinnen - Frauenquote in Firmen
Ich fürchte, dass nicht wirklich nur nach Qualifikation eingestellt wird.
Und es ist an sich nicht wirklich eine Frauenquote, sondern eine Minderheitenquote. Das heißt, die selbe Quote gilt für Männer wenn das Verhältnis umgekehrt ist.
Ich halte auch nicht sehr viel davon.
Wenn man zum Beispiel irgendwo gewählt wird, und man fliegt raus, weil die Midnerheitenquote greift, dann ist das bitter. - vor allem wenn der Stimmenunterschied gewaltig ist. Egal ob man Männlein oder Weiblein ist.
Und es ist an sich nicht wirklich eine Frauenquote, sondern eine Minderheitenquote. Das heißt, die selbe Quote gilt für Männer wenn das Verhältnis umgekehrt ist.
Ich halte auch nicht sehr viel davon.
Wenn man zum Beispiel irgendwo gewählt wird, und man fliegt raus, weil die Midnerheitenquote greift, dann ist das bitter. - vor allem wenn der Stimmenunterschied gewaltig ist. Egal ob man Männlein oder Weiblein ist.
Ich glaube; hilf meinem Unglauben
- Ewald Mrnka
- Beiträge: 7001
- Registriert: Dienstag 30. November 2004, 11:06
Re: Diese Weiber spinnen - Frauenquote in Firmen
Jedem Mit-Konsumenten seine "gerechte" Quote!
Und dazu: Jedem Grüppchen, jeder Minderheit ein/e BerauftragterIn nebst Büro, MitarbeiterInnen; das schafft "Arbeitsplätze" in Absurdistan.
Das hat zwar keinen Sinn, "macht" aber Sinn , zumindest "paßt" es zu diesem untergehenden polit-ökonomischen System.
Und dazu: Jedem Grüppchen, jeder Minderheit ein/e BerauftragterIn nebst Büro, MitarbeiterInnen; das schafft "Arbeitsplätze" in Absurdistan.
Das hat zwar keinen Sinn, "macht" aber Sinn , zumindest "paßt" es zu diesem untergehenden polit-ökonomischen System.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
Re: Diese Weiber spinnen - Frauenquote in Firmen
So ist es, denn ein Freund von mir (verheiratet,ein Kind) ist Altenpfleger im Schichtdienst, also Früh-,Spät- und Nachtdienst-- was der verdient, ist anbetracht dessen, was er leistet, lächerlich.cantus planus hat geschrieben: ...
Ich auch. Allerdings sollte man in diesen Bereichen mal vernünftige Arbeitszeiten und ein Gehalt einführen, dass sich als solches auch bezeichnen lässt. Ich halte die Bezahlung gerade im Pflege- und Erziehungsbereich für skandalös.
carpe diem - Nutze den Tag !
Re: Diese Weiber spinnen - Frauenquote in Firmen
"Kanzlerin Merkel lehnt eine gesetzlich vorgeschriebene Frauenquote ab. Dies sei nicht durchsetzbar. Sie will der Wirtschaft noch Zeit geben": http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... quote.html
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: Diese Weiber spinnen - Frauenquote in Firmen
Wenn Du's unbedingt wissen willst. Aus der Pflege entwickelte sich ein Verhältnis. Der Trappistenorden hat die Sache langezeit verschwiegen, aber vor einigen Jahren kamen seine Tagebuchaufzeichnungen heraus. Die Geschichte endete kurz vor dem Mertons letztem Lebensjahr. Kurz darauf starb er in Indien, als er sich versehentlich elektrisierte. Die Frau heiratete und bekam mehrere Kinder.ad-fontes hat geschrieben:Was gabs da für Ärger?anneke6 hat geschrieben:Jungs brauchen starke männliche Persönlichkeiten, die sie prägen…warum nicht auch in der Erziehung? Und wenn Thomas Merton als er krank war von einem Mann im Bett gewaschen worden wäre anstatt von einer Frau, hätte er sich so manchen Ärger erspart.Lioba hat geschrieben: Ich bin da der gleichen Ansicht wie Jacinta.Wenn es konkret um die Betreuung/Behandlung von Buben/Männern geht, halte ich das für sehr sinnvoll.
Das einzige, was man hier noch einwerfen kann, ist daß Merton bereits sexuell erfahren war, bevor er in den Orden eintrat. Er hatte auch ein uneheliches Kind, weshalb ihn andere Klöster abgelehtn hatten.
???
Re: Diese Weiber spinnen - Frauenquote in Firmen
Der ganze soz.-gend.-politische Weiberkrampf geht mir mittlerweile gehörig auf den Senkel.
Gruß, ad_hoc
Gruß, ad_hoc
quidquid cognoscitur, ad modum cognoscentis cognoscitur (n. Thomas v. Aquin)
Re: Diese Weiber spinnen - Frauenquote in Firmen
Mit der entsprechenden Einstellung macht es Spaß.ad_hoc hat geschrieben:Der ganze soz.-gend.-politische Weiberkrampf geht mir mittlerweile gehörig auf den Senkel.
Gruß, ad_hoc
Ich habe - als ich noch im Berufsleben stand - den Frauen demonstrativ am 08. März gratuliert und die anderen männl. Kollegen aufgefordert, es ebenso zu machen. Die Gesichter bei den Frauen sprachen Bände ("Ist ja Euer höchster Feiertag - oder bin ich da falsch informiert...?"). Auch mit Bemerkungen, wie "Da kommt ja unsere Quotenfrau" hat man meist die Lacher auf seiner Seite. Wenn man dann noch darauf hinweist, daß negativ konnotierte Begriffe häufig nur in der männlichen Form gebraucht werden und um Korrektur bittet (z.B. nicht "Steuerhinterzieher", sondern gender-korrekt: "Steuerhinterzieher und Steuerhinterzieherinnen"), lockert man jede Besprechung "politisch-korrekt" auf.
Ernst genommen habe ich diesen Blödsinn nicht.
Re: Diese Weiber spinnen - Frauenquote in Firmen
Ich glaube nicht, dass alle Frauen so sind. Es sind nur die K(r)ampfhyänen und Politspinnerinnen mit mangeldem Selbstwertgefühl, das sich aber umsomehr in Selbstdarstellungen aller Art ausdrücken muss.Caviteño hat geschrieben:Mit der entsprechenden Einstellung macht es Spaß.ad_hoc hat geschrieben:Der ganze soz.-gend.-politische Weiberkrampf geht mir mittlerweile gehörig auf den Senkel.
Gruß, ad_hoc
Ich habe - als ich noch im Berufsleben stand - den Frauen demonstrativ am 08. März gratuliert und die anderen männl. Kollegen aufgefordert, es ebenso zu machen. Die Gesichter bei den Frauen sprachen Bände ("Ist ja Euer höchster Feiertag - oder bin ich da falsch informiert...?"). Auch mit Bemerkungen, wie "Da kommt ja unsere Quotenfrau" hat man meist die Lacher auf seiner Seite. Wenn man dann noch darauf hinweist, daß negativ konnotierte Begriffe häufig nur in der männlichen Form gebraucht werden und um Korrektur bittet (z.B. nicht "Steuerhinterzieher", sondern gender-korrekt: "Steuerhinterzieher und Steuerhinterzieherinnen"), lockert man jede Besprechung "politisch-korrekt" auf.
Ernst genommen habe ich diesen Blödsinn nicht.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
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die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Re: Frauenquote in Firmen?
Von denjenigen Frauen, die nicht so sind, reden wir ja auch nicht.
Gruß, ad_hoc
Gruß, ad_hoc
quidquid cognoscitur, ad modum cognoscentis cognoscitur (n. Thomas v. Aquin)
Re: Frauenquote in Firmen?
Allein im Wettbewerb bestehen? Schon schwierig. Man erlaubt Frauen kein Mittelmaß. Entweder sie sind neiderweckend gut und man hebt sie auf den Schild, oder man empfindet sie als gruselig schlecht. Die umgedrehte Gaußfunktion sozusagen. Das kann natürlich nicht funktionieren.HeGe hat geschrieben:Leute wie die von der Leyen trauen es den Frauen aber leider offensichtlich nicht zu, alleine im Wettbewerb zu bestehen und reagieren darauf wie jeder gute Sozialist mit staatlichen Repressalien.
Außerdem darf man den Netzwerkaspekt nicht vergessen. Männer sind in aller Regel gut organisiert und selten von irgendwelchen Selbstzweifeln befallen.
Und das Problem, Beruf mit Familie zu vereinbaren bleibt "Frau" ja auch noch.
Eine Frauenquote wird da aber nicht helfen. Insofern braucht man die auch nicht.
Re: Frauenquote in Firmen?
Richtig, etwas anderes kann sich eine Firma auch nicht leisten. Bietet man als Arbeitgeber aber flexible Teilzeitmodelle an, ist man überrascht, wieviel Potential da zu holen ist. An der Qualifikation liegt es nicht.Edi hat geschrieben:Man stellt Personal nach Qualifikation und nicht nach Geschlecht ein.
Re: Frauenquote in Firmen?
Heute gelesen:
http://www.focus.de/politik/deutschland ... 52864.html
http://www.focus.de/politik/deutschland ... 52864.html
Jedes Gedächtnismahl sagt: Das Beste kommt noch!
Re: Diese Weiber spinnen - Frauenquote in Firmen
Ja. Meine Söhne werden nun schon im 12. bzw. 13. Jahr überwiegend von Weibsvolk erzogen!Lioba hat geschrieben:Plädiere hiermit für eime Männerquote in Pflege- und Sozialberufen, sowie in Kindergarten und Grundschule.
Ich frage mich, wie aus denen mal richtige Männer werden sollen. Es gibt ja kaum Kindergärtner, Grundschullehrer und auch die meisten Gymnasiallehrer sind Frauen. Da ist einfach kein Raum mehr für maskulines Gedankengut und viriles Verhalten.
- Ewald Mrnka
- Beiträge: 7001
- Registriert: Dienstag 30. November 2004, 11:06
Re: Diese Weiber spinnen - Frauenquote in Firmen
Ja, so ist das, ich kann das bestätigen.Stefan hat geschrieben:Ja. Meine Söhne werden nun schon im 12. bzw. 13. Jahr überwiegend von Weibsvolk erzogen!Lioba hat geschrieben:Plädiere hiermit für eime Männerquote in Pflege- und Sozialberufen, sowie in Kindergarten und Grundschule.
Ich frage mich, wie aus denen mal richtige Männer werden sollen. Es gibt ja kaum Kindergärtner, Grundschullehrer und auch die meisten Gymnasiallehrer sind Frauen. Da ist einfach kein Raum mehr für maskulines Gedankengut und viriles Verhalten.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
Re: Frauenquote in Firmen?
Das stimmt weitgehend - und umso wichtiger für die "maskuline Prägung" (übrigens nicht nur der Buben, auch der Mädchen!) ist heutzutage der eigene Vater. Den viele natürlich gar nicht mehr haben, weil die Mutter nach der Scheidung alleinerziehend ist und der eventuelle "soziale" Zweitvater als Vorbild oft nix taugt.
Re: Frauenquote in Firmen?
Neues aus Straßburg: http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 63361.html
Es ist das erste Mal, dass die EU-Abgeordneten einem designierten Kandidaten die Zustimmung verweigern: Das Europaparlament hat die Ernennung des Luxemburgers Yves Mersch für das Spitzengremium der EZB abgelehnt. Es war keine Frau für den Posten nominiert worden. (...)
Die Parlamentarier brachten keine Zweifel an der Kompetenz Merschs zum Ausdruck. Vielmehr protestierten die Volksvertreter mit ihren Nein-Stimmen, dass die Regierungschefs keine Frau für das Spitzenamt nominiert hatten.
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta