Als ob man das Wort "Clementine" jemals anders geschrieben hätte.lifestylekatholik hat geschrieben:Gib’s zu: Du hast das hier nur erwähnt, weil Clementine in dem Artikel auftaucht.cantus planus hat geschrieben:Auf die reformiert Reformrechtschreibung wird noch ein Reförmchen gepackt: http://www.jungefreiheit.de/Single-News ... 624..html
Rechtschreibreform-Reform
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Re: Rechtschreibreform-Reform
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Re: Rechtschreibreform-Reform
http://de.wikipedia.org/wiki/Schmand#Et ... schreibungtaddeo hat geschrieben:Ich frag mich, wie man Schmand sonst schreiben sollte? Ich kenn es seit jeher nur so.
»Was muß man denn in der Kirche ›machen‹? In den Gottesdienſt gehen und beten reicht doch.«
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Re: Rechtschreibreform-Reform
Nun, bei euch sagt man immerhin Glemendine.Raimund Josef H. hat geschrieben:Als ob man das Wort "Clementine" jemals anders geschrieben hätte.lifestylekatholik hat geschrieben:Gib’s zu: Du hast das hier nur erwähnt, weil Clementine in dem Artikel auftaucht.cantus planus hat geschrieben:Auf die reformiert Reformrechtschreibung wird noch ein Reförmchen gepackt: http://www.jungefreiheit.de/Single-News ... 624..html
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
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Re: Rechtschreibreform-Reform
Das ist eine Unverschämtheit!cantus planus hat geschrieben:Nun, bei euch sagt man immerhin Glemendine.
Mir war schon klar, dass man auch Clementine verunstalten kann. Aber wenn schon, dann bitte Klementiene. Das tut zwar auch weh, aber bei Glemendine muss ich kotzen!
Das hast Du extra gemacht!
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Re: Rechtschreibreform-Reform
Abba Glemendine, die Frangen gönnen nix dawür, dass sie eine ganz besondere Mundart haben.
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Re: Rechtschreibreform-Reform
Man könnte die Franken fast als die Spanier Deutschlands bezeichnen: dort ist eben Aussprachenorm, was andernorts als Sprachfehler gilt.
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Re: Rechtschreibreform-Reform
„Altreformer“ – der Artikel erinnert mich an den Stil des unseligen Kreuznetportals.cantus planus hat geschrieben:Auf die reformiert Reformrechtschreibung wird noch ein Reförmchen gepackt: http://www.jungefreiheit.de/Single-News ... 624..html
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Re: Rechtschreibreform-Reform
Vatikan führt neue deutsche Rechtschreibung ein
http://www.kna.de/webnews/kwn9/urn_new ... 72-2.html
http://www.kna.de/webnews/kwn9/urn_new ... 72-2.html
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Re: Rechtschreibreform-Reform
Welche denn überhaupt? Es gibt kein amtliches Regelwerk mehr, und der Duden verkündet seit der ersten Reform mit jeder Auflage neue Regeln, widerruft sich selbst in der nächsten Auflage - um sich in der dritten Auflage zu widerrufen und zu Schreibweisen der ersten Nach-Reform-Auflage zurückzukehren, während in anderen Fällen das Theater gerade wieder von vorne losgeht.
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Re: Rechtschreibreform-Reform
"Rechtschreibreform war überflüssig": http://www.welt.de/politik/article14459 ... essig.html
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: Rechtschreibreform-Reform
Herr Zehetmair war doch selbst als Kultusminister einer der treibenden Kräfte, der diesen Schwachsinn - trotz Ablehnung in der Bevölkerung - durchpeitschte. Aber das kennen wir ja zur Genüge: Die Politik meint immer alles besser zu wissen, die Bevölkerung wird nicht gefragt - egal ob Rechtschreibreform, Euro, Griechenrettung usw. usf..Niels hat geschrieben:"Rechtschreibreform war überflüssig": http://www.welt.de/politik/article14459 ... essig.html
Re: Rechtschreibreform-Reform
http://www.mz-web.de/panorama/satiremag ... n-24495542
Satiremagazin „Der Postillon“ Seid, seit oder seidt? MDR fällt auf Fake-Meldung rein
Halle (Saale) -
Der Mitteldeutsche Rundfunk ist auf eine Meldung des Satire-Onlinemagazins „Der Postillon“ hereingefallen. Wie das Magazin auf Facebook schreibt, hat der MDR die „Meldung 'Rechtschreibreform: Aus "seid" und "seit" wird einheitlich "seidt"' in einem Radiobeitrag über 2 Jahre Rechtschreibreform ungeprüft übernommen."…
Beitrag in der Mediathek: http://www.mdr.de/mediathek/infothek/audio-135486.html
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Re: Rechtschreibreform-Reform
Bei ca. 1:54: "2 Jahre nach des Inkrafttretens"Juergen hat geschrieben:http://www.mz-web.de/panorama/satiremag ... n-24495542
Satiremagazin „Der Postillon“ Seid, seit oder seidt? MDR fällt auf Fake-Meldung rein
Halle (Saale) -
Der Mitteldeutsche Rundfunk ist auf eine Meldung des Satire-Onlinemagazins „Der Postillon“ hereingefallen. Wie das Magazin auf Facebook schreibt, hat der MDR die „Meldung 'Rechtschreibreform: Aus "seid" und "seit" wird einheitlich "seidt"' in einem Radiobeitrag über 2 Jahre Rechtschreibreform ungeprüft übernommen."…
Beitrag in der Mediathek: http://www.mdr.de/mediathek/infothek/audio-135486.html
Die Rechtschreib"reform", scheint mir, ist einfach nur Ausfluß der stetig abnehmenden Sprachbeherrschung insgesamt.
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
Re: Rechtschreibreform-Reform
Da wollte sich wohl wer gepflegt ausdrücken und es ist voll in die Hose gegangen.Hubertus hat geschrieben:Bei ca. 1:54: "20 Jahre nach des Inkrafttretens"
Die Rechtschreib"reform", scheint mir, ist einfach nur Ausfluß der stetig abnehmenden Sprachbeherrschung insgesamt.
Mit der Präposition „nach“ gibt es freilich Wendungen, die den Anschein erwecken könnten, daß „nach“ mit dem Genitiv gebildet wird, wie zum Beispiel: »Nach des Tages Last…« Es bedeutet selbstredend: »Nach der Last [=Dativ] des Tages.«
Vielleicht fehlt da auch nur ein Wort:
»Zwanzig Jahre nach des Inkrafttretens Datum werden die Worte „seid“ und „seit“ zu „seidt“ zusammengelegt.«
Gruß Jürgen
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Re: Rechtschreibreform-Reform
Was soll da denn »zusammengelegt« heißen?Juergen hat geschrieben:Da wollte sich wohl wer gepflegt ausdrücken und es ist voll in die Hose gegangen.Hubertus hat geschrieben:Bei ca. 1:54: "20 Jahre nach des Inkrafttretens"
Die Rechtschreib"reform", scheint mir, ist einfach nur Ausfluß der stetig abnehmenden Sprachbeherrschung insgesamt.
Mit der Präposition „nach“ gibt es freilich Wendungen, die den Anschein erwecken könnten, daß „nach“ mit dem Genitiv gebildet wird, wie zum Beispiel: »Nach des Tages Last…« Es bedeutet selbstredend: »Nach der Last [=Dativ] des Tages.«
Vielleicht fehlt da auch nur ein Wort:
»Zwanzig Jahre nach des Inkrafttretens Datum werden die Worte „seid“ und „seit“ zu „seidt“ zusammengelegt.«
Die Worte wurden wie die Bundesrepublik und die DDR »wiedervereinigt«!
Re: Rechtschreibreform-Reform
Die Sache mit dem abgeschafften langen S…
Gruß Jürgen
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Re: Rechtschreibreform-Reform
Wieso, was ist denn eine Bars-Chlampe? Anders könntest du eine Unterscheidung zwischen langem und rundem S ja nicht machen.Juergen hat geschrieben:Die Sache mit dem abgeschafften langen S…
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009
Re: Rechtschreibreform-Reform
Achja… richtig
Gruß Jürgen
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- martin v. tours
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Re: Rechtschreibreform-Reform
Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.
Nicolás Gómez Dávila
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Re: Rechtschreibreform-Reform
Zeit hat geschrieben: Rechtschreibrat führt neuen Buchstaben ein
Der Rat für deutsche Rechtschreibung hat einige Regeln geändert. Unter anderem gibt es künftig keinen Wandalismus, keinen Grislibären und keinen Ketschup mehr. [...]
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