Pressestimmen zum Thema Alter Ritus
Pressestimmen zum Thema Alter Ritus
12.10.2006 Deutschlandradio
12.10.2006 Die Presse
12.10.2006 Rorate Caeli (BLOG)
12.10.2006 N 24
11.10.2006 Catholic.org
12.10.2006 Die Presse
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Asperges me, * Domine, hyssopo, et mundabor: lavabis me, et super nivem dealbabor.
Re: Pressestimmen zum Thema Alter Ritus
Unglaublich wie dumm einige dieser Meldungen sind: "Papst will Messen auf Latein zulassen"
Auch der Artikel des Deutschlandradios strotzt vor falschen Informationen und absurden Rückschlüssen.
Wenn man sowas liest, dann fragt man sich immer nach der Qualität der Beiträge, die man für bare Münze nimmt, weil man sich mit dem Thema nicht so auskennt.
In den USA lief ein ziemlich positiver kleiner Bericht über die alte Messe auf Fox News, mit einem kurzen Interview mit Msgr. Schmitz.
Das Video lief bei mir nur im IE, und nur nachdem ich einmal neugeladen hatte, und dann anstatt auf "play" auf den Bildausschnitt geklickt habe.
Das Video lief bei mir nur im IE, und nur nachdem ich einmal neugeladen hatte, und dann anstatt auf "play" auf den Bildausschnitt geklickt habe.
Mal eine Stimme zur tridentinischen Liturgie:
Eberhard Amon: Ohne Laien funktioniert heute keine Messe - kath.net am 11. Januar 2007, 12:08 :
Eberhard Amon: Ohne Laien funktioniert heute keine Messe - kath.net am 11. Januar 2007, 12:08 :
„Bei einer tridentinischen Messe spielt es eigentlich keine Rolle, ob hinten in den Bänken jemand ist oder nicht. Bei der erneuerten Liturgie durch das II. Vatikanum lässt sich aus pastoralliturgischer und pastoraltheologischer Sicht ein Gottesdienst ohne Beteiligung der Laien eigentlich nicht denken. Das kommt theologisch von daher, dass das Konzil von Trient die Liturgie verstanden hat als einen Gott geschuldeten Kultus, also eine Veranstaltung, die man Gott zuliebe und zu seiner Ehre macht. Fähig, eine solche Liturgie zu leiten, waren ausschließlich Kleriker, nicht aber Laien. In Lehrbüchern der Liturgie bis in die 50er Jahre wurde da etwa festgehalten, dass der Gläubige nicht liturgiefähig sei - das sei allein der Kleriker.“
User inaktiv seit dem 05.06.2018.
Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
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- Athanasius2
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Amon-Lügen zur 'Tridentinischen' Liturgie
Eine schlechte Stimme dazu.... Was er sagt ist Unsinn und gilt auch für den Novus Ordo Missae. Er hat nur selbst eine revolutionäre Interpretationsart der Liturgiereform übernommen.Ecce Homo hat geschrieben:Mal eine Stimme zur tridentinischen Liturgie:
Eberhard Amon: Ohne Laien funktioniert heute keine Messe - kath.net am 11. Januar 2007, 12:08 :
„Bei einer tridentinischen Messe spielt es eigentlich keine Rolle, ob hinten in den Bänken jemand ist oder nicht. Bei der erneuerten Liturgie durch das II. Vatikanum lässt sich aus pastoralliturgischer und pastoraltheologischer Sicht ein Gottesdienst ohne Beteiligung der Laien eigentlich nicht denken. Das kommt theologisch von daher, dass das Konzil von Trient die Liturgie verstanden hat als einen Gott geschuldeten Kultus, also eine Veranstaltung, die man Gott zuliebe und zu seiner Ehre macht. Fähig, eine solche Liturgie zu leiten, waren ausschließlich Kleriker, nicht aber Laien. In Lehrbüchern der Liturgie bis in die 50er Jahre wurde da etwa festgehalten, dass der Gläubige nicht liturgiefähig sei - das sei allein der Kleriker.“
Das ganze Radio-Vatikan- und Amon-Geschäft ist typisch für "progressistische" Kräfte in der Kirchenpolitik. Desinformation. Gezielte sogar.
Was darin steht ist alles Unsinn. Dazu verweise ich auf kreuz.net und Mediator Dei hin.
Amon befürwortet möglich ein protestantisches Zelebrationskonzept, dass Gläubige notwendig seien für die Gültigkeit der Liturgie, was eine Lüge, ja eine Häresie ist.
Re: Amon-Lügen zur 'Tridentinischen' Liturgie
Unabhängig davon, was die Piusbrüder als Häresie bezeichnen, sei angemerkt, dass dies kein von Protestanten erfundenes Konzept ist, sondern immer in der Tradition der Apostelkirche und der orthodoxen Kirche stand, nur zeitweilig in der römischen Kirche in Vergessenheit geraten ist.Athanasius2 hat geschrieben:Amon befürwortet möglich ein protestantisches Zelebrationskonzept, dass Gläubige notwendig seien für die Gültigkeit der Liturgie, was eine Lüge, ja eine Häresie ist.
Wieso wird hier immer wieder in erster Linie gefragt, ob etwas gültig ist, und erst danach, welche Bedeutung eigentlich darin liegt?
γενηθήτω το θέλημά σου·
- Athanasius2
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Re: Amon-Lügen zur 'Tridentinischen' Liturgie
Belege. Ich habe von Orthodoxen noch nie gehört, dass ein Priester alleine nicht das Sakrament der Eucharistie vollziehen kann (z.B. in einem KZ). Ich habe im Gegenteil Zeugnisse aus der Ukraine dass man es da machte.Walter hat geschrieben:Unabhängig davon, was die Piusbrüder als Häresie bezeichnen, sei angemerkt, dass dies kein von Protestanten erfundenes Konzept ist, sondern immer in der Tradition der Apostelkirche und der orthodoxen Kirche stand, nur zeitweilig in der römischen Kirche in Vergessenheit geraten ist.Athanasius2 hat geschrieben:Amon befürwortet möglich ein protestantisches Zelebrationskonzept, dass Gläubige notwendig seien für die Gültigkeit der Liturgie, was eine Lüge, ja eine Häresie ist.
Wieso wird hier immer wieder in erster Linie gefragt, ob etwas gültig ist, und erst danach, welche Bedeutung eigentlich darin liegt?
Belege, offizielle Dekrete.
Der Gläubige ist erwünscht teilzunehmen, vollzieht aber das Sakrament nicht (das tut der Priester) und die Gültigkeit ist unabhängig von seiner Anwesenheit (des Laien also).
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- Athanasius2
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Ich will Beweise aus Dekreten von sog. Orthodoxen Synoden, nicht persönlichen Meinungen, vor allem nicht aus - bei allem Respekt - Reformatorischen Ecken wie z.B. der Anglikanischen Gemeinschaft kirchlichen Charakters.Stephen Dedalus hat geschrieben:Nicht alles, was "gültig" ist, ist auch gut.
Nicht alles, was im Notfall ("KZ"), möglich ist, sollte Maßstab für die Regel sein.
Die Vorstellung einer Monomesse oder der rein passiven Beteiligung der Gemeinde bzw. der Degradierung zu Schaulustigen die "unötig" sind.
Ist keine innerchristliche Tradtion oder entfalltung einer Lehre. Diese Anschauung kam in dieser Massivität erst sehr spät ins Christemtum bei uns Lateinern, mit der Christianisierung der Germanen was eine Germanisierung der Lateinischen Kirche zur Folgen hatte, das einweben der mystischen Vorstellungen und im Endefeckt stark vorangetrieben durch die "Arbeitsteilungsgesellschaft" des Mittelalters.
LG
Fiore
Ist keine innerchristliche Tradtion oder entfalltung einer Lehre. Diese Anschauung kam in dieser Massivität erst sehr spät ins Christemtum bei uns Lateinern, mit der Christianisierung der Germanen was eine Germanisierung der Lateinischen Kirche zur Folgen hatte, das einweben der mystischen Vorstellungen und im Endefeckt stark vorangetrieben durch die "Arbeitsteilungsgesellschaft" des Mittelalters.
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Einer ist Gesetzgeber und Richter, er, der die Macht hat, zu retten oder zu verderben. Wer aber bist du, daß du den Nächsten richtest? (Jak4,12)
In necessariis unitas, in dubiis libertas, in omnibus caritas
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Athanasius2 hat geschrieben:Ich will Beweise aus Dekreten von sog. Orthodoxen Synoden, nicht persönlichen Meinungen, vor allem nicht aus - bei allem Respekt - Reformatorischen Ecken wie z.B. der Anglikanischen Gemeinschaft kirchlichen Charakters.Stephen Dedalus hat geschrieben:Nicht alles, was "gültig" ist, ist auch gut.
Nicht alles, was im Notfall ("KZ"), möglich ist, sollte Maßstab für die Regel sein.
Was denn für Beweise und Dekrete? Du wirfst Herrn Ammon vor, er habe die Gültigkeit" einer solchen Messe geleugnet. Soweit ich sehen kann, hat er das aber gar nicht getan. Du liest das in seine Aussage hinein. Über die "Gültigkeit" der sog. Alten Messe sagt er ja gar nichts. Es ist bezeichnend, daß Du selbst dann noch auf diesem Aspekt herumreitest, nachdem Walter dies schon mehr als deutlich gemacht hat.
Zur Erinnerung. Herr Amon hat gesagt: "Bei der erneuerten Liturgie durch das II. Vatikanum lässt sich aus pastoralliturgischer und pastoraltheologischer Sicht ein Gottesdienst ohne Beteiligung der Laien eigentlich nicht denken."
Gruß
SD
If only closed minds came with closed mouths.
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Spiegel-Online 20. Januar 2007
Auch wenn in der Qualität eher schwach und teilweise falsch, soll er nicht vorenthalten werden:
http://www.spiegel.de/kultur/gesellscha ... 40,00.html
Anmerkung: Sollte kein eigenes Thema werden, bitte daher um Verschiebung.
http://www.spiegel.de/kultur/gesellscha ... 40,00.html
Anmerkung: Sollte kein eigenes Thema werden, bitte daher um Verschiebung.
Anscheinend macht sich in manchen Kreisen Panik breit:
Deutsches Liturgisches Institut:
Gegen all diese Machenschaften noch einmal aufzustehen ist heute die „Generation Konzil“ gefordert, die aus biologischen Gründen allmählich abtritt. Sie soll und darf bekennen, dass so Manches noch nicht erreicht ist, was die Väter des Konzils zusammen mit Gottes ganzem heiligem Volk damals von dieser Reform erhofften.[...]
Wer an einer der mit bischöflicher Erlaubnis stattfindenden Messe im Ritus von 1962 teilnimmt, wird feststellen: Es ist eine eher traurige Gruppe, die sich hier zusammenfindet und ihre Andacht verrichtet, während vorn ein Priester die Messe liest.
Deutsches Liturgisches Institut:
Gegen all diese Machenschaften noch einmal aufzustehen ist heute die „Generation Konzil“ gefordert, die aus biologischen Gründen allmählich abtritt. Sie soll und darf bekennen, dass so Manches noch nicht erreicht ist, was die Väter des Konzils zusammen mit Gottes ganzem heiligem Volk damals von dieser Reform erhofften.[...]
Wer an einer der mit bischöflicher Erlaubnis stattfindenden Messe im Ritus von 1962 teilnimmt, wird feststellen: Es ist eine eher traurige Gruppe, die sich hier zusammenfindet und ihre Andacht verrichtet, während vorn ein Priester die Messe liest.
- Athanasius2
- Beiträge: 1066
- Registriert: Donnerstag 18. Mai 2006, 13:47
Ganz unterhaltsam. Wie habe ich gelacht. Man weiss anscheinend schon, dass die "Generation Konzil" (also die Generation der Revolutionären) entweder ausgetreten ist, den Glauben weggeschmissen hat oder ausstirbt (Humanae vitae rächt sich im nachhinein ). Man hat Quasi den Kampf schon verloren. Es ist nur noch abwarten.Leguan hat geschrieben:Anscheinend macht sich in manchen Kreisen Panik breit:
Deutsches Liturgisches Institut:
Gegen all diese Machenschaften noch einmal aufzustehen ist heute die „Generation Konzil“ gefordert, die aus biologischen Gründen allmählich abtritt. Sie soll und darf bekennen, dass so Manches noch nicht erreicht ist, was die Väter des Konzils zusammen mit Gottes ganzem heiligem Volk damals von dieser Reform erhofften.[...]
Wer an einer der mit bischöflicher Erlaubnis stattfindenden Messe im Ritus von 1962 teilnimmt, wird feststellen: Es ist eine eher traurige Gruppe, die sich hier zusammenfindet und ihre Andacht verrichtet, während vorn ein Priester die Messe liest.
Die Karikatur die man aus den "Indult"-Traditionalisten macht, ist typisch für die Charakterlosigkeit diesen "Institutes" (das keins ist).
Es ist einfach kindisch und pathetisch wie man sich auf eine ad-hominem "Argumentation" hinablässt.
Die einzigen Liturgien bei denen Leute fortwährend herumsassen und nicht mitsangen, waren die "Neuen Messen", vor allem die vorne ganz beschäftigt von Wichtigtuern aus Kommissionen und Pfarrsowjets geleitet wurden. Keiner der versammelten Gläubigen wagte nur mitzusingen, auch wusste man nicht "was nun wieder an neuem kommt". Participatio actuosa, die nicht unbedingt activa sein múss, wie von den Konzilsvätern gefordert, fand ich nur bei den 'tridentinischen' Hl. Messen. Wo kleine Buben Latein sprachen, Mädchen mitbeteten und knieten, die Jungen ministierten, die Frauen das Kyriale sangen, Prozessionen ordneten usw. Eine organische Einheit. Keine sekular-humanistische Versammlung mit ein Paar Vorrednern und vielen Allzeit-Sitzen-leuten in den Kirchenbänken.
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- Registriert: Dienstag 7. September 2004, 15:28
Dubiose Namensliste
Wieder mal ein kleiner dubioser Feldzug der Traditionalisten, oder: Wie man sich die Namen von Prominenten zunutze macht, die gar nicht wissen, wovon eigentlich die Rede ist.
http://www.kreuz.net/article.4600.html
Einige der Leute, deren Namen man sich hier auf die Fahnen geschrieben hat, haben schnell Fahnenflucht begangen. Mit welchen Mitteln wird hier eigentlich gearbeitet, wenn man sogar Protestanten wie Botho Strauß in der Presse plötzlich als Verfechter der sog. "Alten Messe" auftreten läßt?
http://www.kreuz.net/article.4600.html
Einige der Leute, deren Namen man sich hier auf die Fahnen geschrieben hat, haben schnell Fahnenflucht begangen. Mit welchen Mitteln wird hier eigentlich gearbeitet, wenn man sogar Protestanten wie Botho Strauß in der Presse plötzlich als Verfechter der sog. "Alten Messe" auftreten läßt?
If only closed minds came with closed mouths.
- Athanasius2
- Beiträge: 1066
- Registriert: Donnerstag 18. Mai 2006, 13:47
Re: Dubiose Namensliste
Namen standen nicht auf der Liste. Die sind hereininterpriert von der Journalistin.Stephen Dedalus hat geschrieben:Wieder mal ein kleiner dubioser Feldzug der Traditionalisten, oder: Wie man sich die Namen von Prominenten zunutze macht, die gar nicht wissen, wovon eigentlich die Rede ist.
http://www.kreuz.net/article.4600.html
Einige der Leute, deren Namen man sich hier auf die Fahnen geschrieben hat, haben schnell Fahnenflucht begangen. Mit welchen Mitteln wird hier eigentlich gearbeitet, wenn man sogar Protestanten wie Botho Strauß in der Presse plötzlich als Verfechter der sog. "Alten Messe" auftreten läßt?
Übrigens sind diese Rückzieher eigentlich pathetisch. Es bleiben aber noch viele viele Intellektuelle mehr die wóhl unterzeichnet haben.
Passt am besten hier rein. Nachdem im gestrigen Profil ellenlang (gut 5 Seiten) über Wehrsportübungen FPÖ und BZÖ berichtet wurde, folgte ein Bericht über die FSSPX und Stadler in Couleur. (in der Druckversion)
siehe
http://www.profil.at/index.html?/articl ... 3542.shtml Es ist immer wieder nett, diverse katholische Vereinigungen ins rechte Eck abzuschieben. Was hiermit gelungen ist.
siehe
http://www.profil.at/index.html?/articl ... 3542.shtml Es ist immer wieder nett, diverse katholische Vereinigungen ins rechte Eck abzuschieben. Was hiermit gelungen ist.
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
- Athanasius2
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- Registriert: Donnerstag 18. Mai 2006, 13:47
Typisch. Das machte Monitor August 2005 auch mit den traditionellen Jugendgruppen die die alte Messe feiern. Wenn kryptokommunistische Gruppen und kulturrevolutionäre Marxisten (so Joachim Fest, den ich séhr schätze) so über einen herziehen, kann man sicher sein, dass man gut liegt.Linus hat geschrieben:Passt am besten hier rein. Nachdem im gestrigen Profil ellenlang (gut 5 Seiten) über Wehrsportübungen FPÖ und BZÖ berichtet wurde, folgte ein Bericht über die FSSPX und Stadler in Couleur. (in der Druckversion)
siehe
http://www.profil.at/index.html?/articl ... 3542.shtml Es ist immer wieder nett, diverse katholische Vereinigungen ins rechte Eck abzuschieben. Was hiermit gelungen ist.
Eigentlich sollte man Profil verklagen als Luegnerin.Stadler hat nach eigenen Angaben „einige hundert Katholiken“ bereits ermuntert, ihre Kirchenbeiträge nicht mehr an die Amtskirche zu überweisen, sondern an die Piusbruderschaft, die von Rom als „außerkirchliche Sekte“ bezeichnet wird.
Piusbrüder keine Schismatiker, so Kardinal
Da reden wieder alle über das motu proprio, aber wo isses?holzi hat geschrieben:http://kath.net/detail.php?id=15934
Ich bin der Kaiser und ich will Knödel.