"Humanisten" fordern die Umwertung aller Werte

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Robert Ketelhohn
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Beitrag von Robert Ketelhohn »

Anselm hat geschrieben:Ich hielte es für besser, Singer mit seinen eigenen Waffen zu schlagen, ihn also durch (philosophische) Argumentation zu besiegen.
Anselm, ich gehe davon aus, daß er gar nicht zu schlagen ist.

Ich hatte das oben schon anzudeuten versucht. Viele edle
Leute haben gegen alle möglichen Propheten des Bösen
tapfer zu argumentieren versucht, und sie tun es noch. Das
Ergebnis, das ich wahrnehme, ist, daß sich gleichwohl die
Koordinaten des allgemeinen Konsenses langsam, langsam
in Richtung auf jene Propheten des Bösen zu verschieben.

Und dies, obwohl sie selbst meist zeit ihres Lebens als Ex-
tremisten gelten und von der Mehrheit abgelehnt werden.
Dennoch bewegt sich das Ganze in ihre Richtung. Und selt-
sam, der Mechanismus funktioniert nur in dieser Richtung.

Aber der strafrechtliche Weg funktioniert auch nicht mehr.
So lassen sich auch keine Dämme bauen. Die Koordinaten
sind längst zu weit verschoben.

Worum aber geht es mir dann? – Es scheint ja nicht leicht
nachvollziehbar zu sein. Darum noch einmal, aufs neue:
Ich sehe diese Welt auf die Zeit zusteuern, in welcher die
Koordinaten der Singer, Hörster & Co. zum Angelpunkt
geworden sind.

Als Christen wissen wir ohnehin, daß eine solche Zeit am
Ende kommen muß. Der Zug fährt. Ich will nicht sagen, es
sei ausgeschlossen, daß er noch einmal gebremst oder gar
umgelenkt wird; aber menschlichen Kräften ist das unmög-
lich.

Es kann also nur und muß darum gehen, so viele Menschen
als nur möglich gegen den Ungeist zu immunisieren. Wenn
ich mich mit Singer oder seinesgleichen gewissermaßen von
gleich zu gleich auseinandersetze, mache ich ihn schon hof-
fähig. Solche argumentative Auseinandersetzung ist darum
keine wirksame Wehr.

Damit einer immun wird – und dann auch reif für die geisti-
ge Auseinandersetzung mit den Schlichen des Bösen –, muß
für ihn erst einmal sonnenklar und selbstverständlich sein,
daß einer wie Peter Singer bei weitem gefährlicher und bös-
artiger ist als der stinknormale Kindermörder von nebenan.

Diese Sonnenklarheit aber führt im Nebel schöner Worte
unserer Zeit nur ein heftiger Blitzschlag herbei, gefolgt von
reinigendem Gewitter. Die einen reiben sich die schmerzen-
den Augen, tun sie wieder auf – und sehen. Die andern füh-
len sich geblendet, halten sich die Augen zu und schreien,
bis die Nebel wieder aufgezogen sind.
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.

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Robert Ketelhohn
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Beitrag von Robert Ketelhohn »

Stefan hat geschrieben:Ggf. könnte man eine Petition beim Deutschen Bundestag einbringen, so daß seine Thesen unter § 130 StBG passen

Ich wäre dabei, Stefan, und würde die Petition unterzeichnen. Es wird dennoch keinen Erfolg haben.
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Robert Ketelhohn
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Beitrag von Robert Ketelhohn »

Pit hat geschrieben:Nun, abgesehen von der katholischen Moral- und Kirchenlehre, die die Todesstrafe ablehnt, da sie der Würde eines jeden Menschen widerspricht und dem Täter die Möglichkeit der Umkehr, Reue und Besserung nimmt …
Das ist falsch, Pit. Die einzig verbindliche Lehre der Kirche zur
Todesstrafe ist, daß es häretisch ist zu behaupten, von Glaubens
wegen
dürfe die rechtmäßige Obrigkeit die Todestrafe nicht ver-
hängen. Auch daß sie dem Delinquenten keineswegs die Mög-
lichkeit zur Umkehr und Reue nimmt, beweist schon – von an-
dern Argumenten abgesehen – der zusammen mit Jesu gekreu-
zigte gute Schächer.

Aber ich will hier ja eigentlich keine Diskussion über die Todes-
strafe führen, sondern über Peter Singer.
Pit hat geschrieben:… hieße das doch - konsequent weitergedacht -, daß wir in der Bundesrepublik nicht in einem Rechtsstaat leben
Daß heißt es ganz explizit. :)
Pit hat geschrieben:Welchen Sinn hätten dann aber unsere Gesetze (gleichgültig, ob man persönlich jedes Gesetz gut findet), welchen Sinn hätte dann unsere gesamte Gesetzgebung und Justiz?
Das ist ein weites Feld, würde unser märkischer Dichter sagen …
– Erst einmal ist jedes irdische Recht unvollkommen. (Wenn du
eine Übersetzung von Augustins civitas Dei parat hast – sonst
kauf sie dir! –, dann nimm sie her und lies Buch 19. Fang mit
Kapitel 6 an, aber dann lies noch mal das ganze Buch 19. Auch
für alle übrigen eine warme Empfehlung.)

Wenn ich von einem Rechtsstaat sprach, dann meinte ich einen,
welcher sich – trotz aller Unvollkommenheit, und im Bewußtsein
derselben – um die Güter müht, die ihm als Aufgabe gestellt sind:
Frieden und Recht. Die Wohlfahrt des Volks könnte man als Aus-
fluß beider noch mit erwähnen.

Doch welche Mühe auch immer eine gute Staatsgewalt sich gäbe,
an der grundlegenden Unvollkommenheit aller irdischen Gewalt
vermöchte sie nichts zu ändern. Der irdische Staat als solcher
bleibt der Sphäre des Fürsten dieser Welt zugehörig. Darum soll
man ihn auch nicht mit „humanistischen“ Erwartungen überfrach-
ten, denn das gerät unweigerlich zur Ideologie und führt am Ende
zu schlimmerer Praxis als das nüchterne Eingeständnis unüber-
windlicher Unzulänglichkeit.

Dennoch kann man Urteile und Bewertungen treffen. Man kann
entscheiden, ob die Gesetze eines Staates sich am natürlichen und
göttlichen Recht zu orientieren suchen, oder ob sie ihm gerade ent-
gegenstehen.

Was unsern heutigen Staat betrifft, sehe ich ihn in vielem jenem
natürlichen und göttlichen Recht widerstreiten. Darum sprach ich
ihm oben – wie schon oft – den Titel eines Rechtsstaats ab. Den-
noch gilt natürlich: »Dem Kaiser, was des Kaisers, und Gott, was
Gottes ist.« Auch dem ungerechten Herrscher, ja dem Tyrannen,
schulde ich Gehorsam, es sei denn, er forderte von mir, was gegen
Gottes Anspruch geht.
Pit hat geschrieben:Es stimmt, daß Stauffenberg, Goerdeler, Bonhoeffer und andere Widerstand gegen den Nationalsozialismus geleistet haben. Aber haben sie sich denn gegen einen Rechtsstaat gewehrt? Nein!
Pit, ganz abgesehen davon, daß ich auch unsern Staat keineswegs
führt einen Rechtsstaat halte, wie eben dargelegt, fordere ich doch
nicht, daß irgendwer gegen unsern Staat oder auch nur gegen Herrn
Singer vorgehe. Im Gegenteil, Singer eigenmächtig zu töten wäre
ebenso unrecht, wie es Stauffenbergs Attentatsversuch war. Einzig
um dieses Vergleichs willen sprach ich gestern von Stauffenberg.
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anselm
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Beitrag von anselm »

Robert Ketelhohn hat geschrieben:
Anselm hat geschrieben:Ich hielte es für besser, Singer mit seinen eigenen Waffen zu schlagen, ihn also durch (philosophische) Argumentation zu besiegen.
Anselm, ich gehe davon aus, daß er gar nicht zu schlagen ist.
Wie, wo, was???? :nono:

Utilitarismus in seinen verschiedenen Spielarten ist zwar eine weit verbreitete Annahme zur Entwicklung ethischer Aussagen. Aber diese Systeme haben ihre Schwächen. Nicht zuletzt zeigt ja Singer, zu welchen Schlussfolgerungen man kommt, wenn man Utilitarismus bis zur letzten Konsequenz betreibt. Er nimmt seine Ergebnisse offenbar leider zu Ernst.

Bei dem doch schon größeren Bekanntheitsgrad von Singer ist er sicherlich schon "hoffähig".

Eine Diskussion mit ihm (oder über seine Thesen) würde aber dazu führen, die Folgen ihrer Anwendung der Öffentlichkeit deutlich zu machen.

Ich glaube auch, dass jemand, der Singers Bücher liest, von der Argumentation erst einmal beeindruckt ist (das war ich leider auch ). Eine Diskussion würde klar machen, dass es andere gut (oder besser) fundierte Standpunkte gibt und dass seine Thesen auch unter Fachleuten umstritten sind. Das sollte dann auch den "Laien" helfen, sich nicht von seinen Thesen überrumpeln zu lassen.

HeGe
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Beitrag von HeGe »

Pit hat geschrieben:Wenn eine Regierung Gesetze erlässt, die Unrecht sind, habe ich die Pflicht, mich mit allen möglichen - rechtlichen - Mitteln dagegen zur Wehr zu setzen. In aller erster Linie mit demokratisch-rechtlichen Mitteln, aber wenn das nicht mehr möglich ist (und nur dann!!) auch mit anderen Mitteln. Und zu diesen Mitteln haben eben auch die Widerstandskämpfer des 20 Juli gegriffen, da rechtlich-juristischer Widerstand gegen das Regime nicht mehr möglich war.
Ich bin sicherlich kein Befürworter der Todesstrafe.

Aber mit obiger Argumentation könnte man auch den gewalttätigen Widerstand gegen die Verantwortlichen der Abtreibungs-Unrechtsgesetzgebung rechtfertigen, oder? ;) Es kommt immer nur auf die eigene Auslegung an.
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Pit
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Beitrag von Pit »

Hallo Robert,

um die Debatte ein wenig auf den Punkt zu bringen, Folgendes:

1. Ich lehne die Todesstrafe grundsätzlich und kategorisch ab.

2. Auch wenn ich unmissverständlich gegen die Thesen des Herrn Singer bin, bin ich der Überzeugung, daß er - wenn er gegen Gesetze der Bundesrepublik verstösst - einen - unserer Verfassung und unseren Gesetzen entsprechenden - Prozess erhalten sollte. Und dieser Prozess schliesst - wenn er auf dem Boden der Bundesrepublik stattfindet - die Todesstrafe aus.

Eine kurze Frage an Dich:

1. Gilt für Dich als deutschem Bundesbürger die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland ?

Gruß, Pit
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Robert Ketelhohn
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Beitrag von Robert Ketelhohn »

Pit, hast du meine obigen Beiträge eigentlich gelesen – und verstanden? :nein:
Beispielshalber die von gestern?

Heute nacht bin ich zu müde, das alles noch einmal zu wiederholen.
Lies doch bitte noch mal nach. Steht alles schon drin, wonach du fragst.
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Pit
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Beitrag von Pit »

Hallo Robert,

nun, meiner Überzeugung nach leben wir als Christen zwar in der Welt, sind aber - wie Paulus es ausdrückte - nicht Teil der Welt. Sogesehen haben wir als Christen immer bei allem Handeln auch die andere Welt und die Ewigkeit im Blick. In dem Sinne sind wir - glaube ich - einer Meinung. Der Punkt, den ich aber auch sehe, ist , daß wir, solange wir auf Erden leben, an irdische Gesetze gebunden sind. In unserem Falle eben an die Gesetze der Bundesrepublik. Daß die nicht vollkommen sind, und es u.a. auch richtig und notwendig ist, dagegen anzugehen, ist auch unbestritten und unsere Gerichte bestätigen das. ;-)
Und weil menschliche Gesetze schlichtweg von Menschen umgesetzt werden, gibt es auch dort Falschauslegungen, Irrtümer in der Rechtsprechung etc. (die Gerichte und
die dortigen Verfahren belegen das). Aber wenn unsere Gesetze perfekt und göttlich wären, dann hätten wir eine perfekte Gottesherrschaft - und die gab es nicht mal im Alten Israel ! ;-)
Zurück zu Singer:
Ob man ihm manchmal - gefühlsmäßig - "den Tod wünscht", ist eine Sache, wer dachte so nicht schon mal beim eigenen Chef.
Etwas anderes ist es, ob ein Rechtsstaat - mit all seinen "Macken", Schwächen und Fehlern - auch den Tod eines Menschen als "Strafe" verhängen darf. So sehr ich persönlich Singer mit seiner Ideologie ablehne, sosehr bin ich überzeugt, daß auch er ein Recht auf Leben hat.

Wenn ich anders denken würde, wann dürfte ein Rechtsstaat dann die Todesstrafe verhängen?
- bei Diebstahl, Mord, Vergewaltigung oder nur bei Landesverrat?
Was wäre, wenn - in den USA nicht selten - der Angeklagte ein Farbiger wäre, und die "neutrale" Jury ausschließlich aus Weissen bestünde?
Wie würde die Justiz mit Justizirrtümern und Fehlentscheidungen umgehen?

Summa sumarum:
Die Todesstrafe kann und darf keine Strafform in einem Rechtsstaat sein !

Gruß, Pit
Robert Ketelhohn hat geschrieben:
Pit, hast du meine obigen Beiträge eigentlich gelesen – und verstanden? :nein:
Beispielshalber die von gestern?

Heute nacht bin ich zu müde, das alles noch einmal zu wiederholen.
Lies doch bitte noch mal nach. Steht alles schon drin, wonach du fragst.
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Uwe Schmidt
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Registriert: Donnerstag 18. März 2004, 04:56

Beitrag von Uwe Schmidt »

Warum sollte man Peter Singer töten? Es reicht doch, ihm Publikationsverbot zu geben.

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Pit
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Registriert: Freitag 23. April 2004, 17:57

Beitrag von Pit »

Hallo Uwe,

dem stimme ich ohne weiteres zu.
Nun, Peter Singer braucht - um seine Gedanken verbreiten zu können - Publikum. Ebenso geht es der NPD, den "Republikanern", der DVU und auch diversen "Kameradschaften".

Was passiert, wenn irgendwo in unserem Land die Rechtsextremisten eine Demo organisieren und durchführen möchten:

1. Überwiegend linke, antifaschistische Gruppen rufen zu Gegendemos auf,
2. Die Presse berichtet darüber, daß wieder Rechtsextreme auf der Strasse sind etc.!
Im Grunde gute Ideen, um aufzuklären.
Nur: Es würde Sinn machen, im Vorfeld über die Ideologien der Rechteextremisten aufzuklären (an Schulen, in Jugendzentren und -verbänden etc.)

Und wenn es dann zu einer Demo - z.B. der NPD - kommt:
Ignorieren!
Wenn die bei ihrer Demo keine Gegendemonstranten sehen würden, keine Polizei, keine Presse, keine Fernsehteams usw, usf., dann würden die Rechtsextremisten früher oder später keine Demos mehr durchführen.
Und zwar, weil sie nicht mehr die Aufmerksamkeit bekämen, die sie für ihre "Sache" benötigen.

Rechtsradikale Bücher:
indizieren (hat bei Jan van Helsing funktioniert) oder erst garnicht in den Läden, Internetshops etc. anbieten.
Wenn ein Buch keinen Absatz findet, verschwindet es früher oder später vom Markt.

Treffen von Rechtsextremisten in Lokalen:
Jeder Wirt ist Hausherr, kann also auch Hausrecht ausüben, und rechtsextremen Personen und Gruppierungen Hausverbot erteilen.

Gruß, Pit
Uwe Schmidt hat geschrieben:Warum sollte man Peter Singer töten? Es reicht doch, ihm Publikationsverbot zu geben.
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Knecht Ruprecht
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Beitrag von Knecht Ruprecht »

Auf der antikirchlichen Homepage http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,388239,00.html gibt`s den längsten Newsbericht, den ich je bei spiegelonline runtergescrollt habe. Ein Mann wird finanziell von der Kirche in Deutschland entschädigt, weil er von einem Priester in seiner Kindheit misshandelt wurde. Da die antikirchliche Organisaton um spiegelonline nichts dagegen sagen kann, dass ein Opfer entschädigt wurde, hat man sich Gedacht zu dem Thema selbständig ein Filmmanusscript zu verfassen. Um so zumindest zu Versuchen Kirche und Misshandlung irgendwie zu verbinden.

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