Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Verfasst: Freitag 3. November 2017, 02:39
Das fällt in die Rubrik der Fastenpredigt von Weihbischof em. Dr. Paul Wehrle:
Die Unwissenden lehren
Die Unwissenden lehren
Der katholische Treffpunkt im Internet.
https://kreuzgang.org/
Die Prüfungsanforderungen seien für arabisch- und türkischstämmige Bewerber massiv abgesenkt worden, um eine hohe Durchfallquote zu vermeiden. Außerdem komme es zu Schwierigkeiten im Ramadan oder beim Besuch ausl. Staatsgäste.- Ein großer Teil der türkisch- und arabischstämmigen Bewerber hat eine Kriminalitätshistorie. Darum wurden die Anforderungen an das polizeiliche Führungszeugnis entschärft: Man muss bis zum Bewerbungszeitpunkt nicht nur wie früher 10 Jahre, sondern nur noch 5 Jahre straffrei geblieben sein. So sind schon ehemalige Intensivtäter in Berlin Polizisten geworden.
- Auch die korrekte Beherrschung der deutschen Sprache ist als Voraussetzung für die Aufnahme in den Berliner Polizeidienst entfallen. Ein Großteil der türkisch- und arabischstämmigen Bewerber spricht nur ein gebrochenes Kiez-Deutsch. Im Dienst unterhalten sie sich untereinander vielfach auf türkisch und arabisch, ohne dass dies von den Vorgesetzten unterbunden wird.
"Bei einem Kindergartenausflug in die örtliche Bibliothek in der Stadt Borås gefiel es nicht allen Besuchern, dass die Kinder einem Pippi-Hörspiel lauschten. Das Problem: Es handelte sich bei den Geschichten um eine alte Version von Pippi Langstrumpf. Und Pippis Vater wird darin „Negerkönig“ genannt. Laut der schwedischen Boulevardzeitung Expressen meldete ein Bibliotheksbesucher den Vorfall dann der Polizei."
https://www.swr3.de/aktuell/nachrichten ... index.html
Ich hoffe, daß da schnellstens das SEK ausgerückt ist und die Verursacher festgesetzt hat!Sascha B. hat geschrieben: ↑Dienstag 7. November 2017, 15:36"Bei einem Kindergartenausflug in die örtliche Bibliothek in der Stadt Borås gefiel es nicht allen Besuchern, dass die Kinder einem Pippi-Hörspiel lauschten. Das Problem: Es handelte sich bei den Geschichten um eine alte Version von Pippi Langstrumpf. Und Pippis Vater wird darin „Negerkönig“ genannt. Laut der schwedischen Boulevardzeitung Expressen meldete ein Bibliotheksbesucher den Vorfall dann der Polizei."
https://www.swr3.de/aktuell/nachrichten ... index.html
Ich glaub ich trinke heute Abend noch einen Neger, dann einen Russen und dazu gibts dann ein leckeres Zigeunerschnitzel.
Und darauf noch eine Flasche Rotwein der süffigen Sorte "Papistenblut".Ich glaub ich trinke heute Abend noch einen Neger, dann einen Russen und dazu gibts dann ein leckeres Zigeunerschnitzel.
Da hätte ich zu viel Angst dass dabei Häresien übertragen würdenMarienkind hat geschrieben: ↑Dienstag 7. November 2017, 20:34Und darauf noch eine Flasche Rotwein der süffigen Sorte "Papistenblut".Ich glaub ich trinke heute Abend noch einen Neger, dann einen Russen und dazu gibts dann ein leckeres Zigeunerschnitzel.
Das Hausarbeiten von anderen geschrieben wurden und die Polizeianwärter dann bei der Präsentation "ihrer" Arbeit versagten ist weiter nicht verwunderlich:Es besteht darüber hinaus der Verdacht, dass Studenten Klausuren von anderen Studenten schreiben ließen. "Es ist nachgewiesen, das andere zu den Klausuren, vor allem in den Rechtsfächern gekommen sind - weil die in einem großen Raum geschrieben werden. Und dann hatten sich eben andere dafür ausgegeben, beziehungsweise haben einfach den Platz besetzt und die Klausuren für ihren guten Freund geschrieben" sagte der Dozent.
Polizeistudenten sollen bei Prüfungen betrogen haben"Bei dieser Präsentation kommt es vor allem darauf an, diese Hausarbeit in freier Rede vorzutragen. Dazu waren diese Studenten nicht in der Lage", sagte der Mann, der anonym bleiben will. "Sie haben das dann vorgelesen, haben sehr eng am Skript geklebt. Auf Nachfragen kam keine Antwort, beziehungsweise die Antworten waren dann radebrechend im schlechtem Deutsch, aber inhaltlich konnten sie keine Frage beantworten."
Man kann nicht immer "Integration" fordern und dann bei Polizeieinsätzen auf die kulturellen Hintergründe der Zuwanderer Rücksicht nehmen. In NRW wurde vor Jahren diskutiert, ob Polizeibeamte beim Betreten einer Moschee der Schuhe ausziehen sollten, nachdem in Berlin die Polizei auf Socken dort aufgetreten ist.Braucht die Polizei wirklich Vermittler auf den Straßen? Migranten, die zweisprachig aufgewachsen sind? So zumindest wünscht es sich Günther Freisleben, Polizeipräsident von Karlsruhe. Er meint, es wäre gut, Kollegen zu haben, die die Hintergründe von Ausländern kennen, wie die leben würden, wie man sich ihnen gegenüber verhalten müsse. Was das allerdings mit der Durchsetzung deutschen Rechts zu tun hat, bleibt unklar. Und unterschiedliche Verhaltensweisen gegenüber Straffälligen und Verdächtigen kann nicht der Wunsch einer deutschen Polizeiführung sein.
(...)
Nein, im Notfall sollte der kompliziertere Weg der Hinzuziehung eines Dolmetschers der bessere Weg sein, als Kollegen nur deshalb in den deutschen Polizeidienst zu wünschen, weil sie aus einem anderen Kulturkries als dem deutschen kommen.
Die rechtgläubigen Quertreiber werden immer frecher.Sascha B. hat geschrieben: ↑Dienstag 7. November 2017, 22:57Da hätte ich zu viel Angst dass dabei Häresien übertragen würdenMarienkind hat geschrieben: ↑Dienstag 7. November 2017, 20:34Und darauf noch eine Flasche Rotwein der süffigen Sorte "Papistenblut".Ich glaub ich trinke heute Abend noch einen Neger, dann einen Russen und dazu gibts dann ein leckeres Zigeunerschnitzel.
"Weiblich“, „männlich“ – „positiv“: Das Bundesverfassungsgericht fordert ein drittes Geschlecht zur Eintragung im Geburtenregister.
Nein, dazu ist das Mitleid zu groß.PascalBlaise hat geschrieben: ↑Mittwoch 8. November 2017, 09:00Die rechtgläubigen Quertreiber werden immer frecher.Sascha B. hat geschrieben: ↑Dienstag 7. November 2017, 22:57Da hätte ich zu viel Angst dass dabei Häresien übertragen würdenMarienkind hat geschrieben: ↑Dienstag 7. November 2017, 20:34Und darauf noch eine Flasche Rotwein der süffigen Sorte "Papistenblut".Ich glaub ich trinke heute Abend noch einen Neger, dann einen Russen und dazu gibts dann ein leckeres Zigeunerschnitzel.
Muss auch hier bald einmal "der Watschnbam umfallen"?
Warum sollte das künftig nicht möglich sein?
Auch in der Union gibt es ausreichend Gegner dieses Gesetzes. 142 Stimmen sollten daher machbar sein.
Wäre das wahr, hätte es entweder sagen müssen, bei Vorhandensein des Y-Gonosoms männlich, ansonsten weiblich oder es hätte jede Anomalie bei der Anzahl der Gonosomen als eigenes Geschlecht definieren müssen. Denn X0 Ist etwas anderes als XYY oder XXY. Dann wären es aber mehr als drei Geschlechter.Lilaimmerdieselbe hat geschrieben: ↑Donnerstag 9. November 2017, 13:39Das Bundesverfassungsgericht hat gestern gerade nicht nach Kultur sondern nach Biologie entschieden. Das hat auch Frau Kelle bemerkt, wenn sie auch eine spätere Ausweitung auf kulturelle Befindlichkeiten befürchtet.
Das war schon bisher so. Durch die Entscheidung wurde aus einer negativen Formulierung "keine Angabe" eine positive Formulierung. Dieses "dritte Geschlecht" ist ein Konstrukt, eingeführt durch einen coup d'etat des BVerfG, das nur dem Zweck dient, das Geschlechterbinärsystem zu zerstören.Lilaimmerdieselbe hat geschrieben: ↑Freitag 10. November 2017, 07:38http://www.deutschlandfunk.de/drittes-g ... _id=400146
Dieses dritte Geschlecht wird eben als nicht Mann und nicht Frau definiert, da kann man sämtliche genetischen Variationen unterbringen, die ja auch alle fortpflanzungsunfähig sind.
In meiner Generation hat man meist die Betroffenen als Kleinkinder dahingehend operiert, dass sie äußerlich Frauen ähnelten und gendermäßig zur Frau erzogen. Mittlerweile haben Mediziner die Selbstaussagen der Betroffenen Ernst genommen, die in der Pubertät unvorhersehbare Überraschungen mit ihrem Körper erlebten und sich zum lebenslangen Einnehmen von künstlichen Hormonen genötigt sehen. Heute ist es in der Medizin lege artis in der Kindheit möglichst gar nichts zu machen und abzuwarten, ob und was die über sich selbst entscheidungsfähigen Betroffenen wollen. Kann durchaus sein, dass da jemand als Erwachsener ein solches outing in seinen Personaldokumenten gar nicht haben will, muß er dann auch nicht.
.Dieses "dritte Geschlecht" ist ein Konstrukt
Wie sieht es denn aus mit Quoten für Vorstandsposten und in den Parlamenten? Müssen jetzt auch "Beauftragte für das dritte Geschlecht" eingerichtet werden? Man kann doch dem "dritten Geschlecht" nicht die Privilegien verwehren, die z.B. durch die Frauenförderung einklagbar sind. Oder hat man wirklich den Mut, angesichts der (bisher) überschaubaren Zahl der Betroffenen (ca. 0,1% der Bevölkerung) auf entsprechende Vorschriften zu verzichten.Auch im Fall 3. Geschlecht wird ein Rechtsanspruch formuliert, der sicherlich von den betroffenen, natürlich staatlich mitfinanzierten Opferverbänden brutalstmöglich durchgesetzt wird. Ist also die Anrede „Damen und Herren“ in allen Varianten zukünftig „verfassungsfeindlich“? Man ahnt, wie Milliarden statt in Besoldung von Lehrern und baulicher Erneuerung von Schulen in geschlechtskonforme Umkleidekabinen und entsprechenden Schulunterricht versenkt wird. Denn klar ist: Wer sich entzieht, wird von der Moralkeule erschlagen.
So ist es. Ein drittes Geschlecht ist empirisch nicht feststellbar.Marienkind hat geschrieben: ↑Freitag 10. November 2017, 20:38.Dieses "dritte Geschlecht" ist ein Konstrukt
Hier handelt es sich mitnichten um ein "Konstrukt!"
Vielmehr betrifft dies die Lebenswirklichkeit von schätzungsweise 40'000 Menschen in Deutschland.
Seelsorger vor Ort kennen das psychische Leid dieser Personen.
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Wissenschaftstheoretisch ist ein "Konstrukt" ein empirisch nicht feststellbarer Sachverhalt.
ar26 hat geschrieben: ↑Donnerstag 9. November 2017, 14:38Wäre das wahr, hätte es entweder sagen müssen, bei Vorhandensein des Y-Gonosoms männlich, ansonsten weiblich oder es hätte jede Anomalie bei der Anzahl der Gonosomen als eigenes Geschlecht definieren müssen. Denn X0 Ist etwas anderes als XYY oder XXY. Dann wären es aber mehr als drei Geschlechter.Lilaimmerdieselbe hat geschrieben: ↑Donnerstag 9. November 2017, 13:39Das Bundesverfassungsgericht hat gestern gerade nicht nach Kultur sondern nach Biologie entschieden. Das hat auch Frau Kelle bemerkt, wenn sie auch eine spätere Ausweitung auf kulturelle Befindlichkeiten befürchtet.
Du hättest Dich lieber in klassischer Theologie bilden sollen als mit Linken über die "Krise des weißes Mannes" zu philosophieren. Ich habe bislang drei Kinder gezeugt, mit meiner Männlichkeit steht es bestens .
>>> Dem ist nicht so! <<<So ist es. Ein drittes Geschlecht ist empirisch nicht feststellbar.