Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

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Lilaimmerdieselbe
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Lilaimmerdieselbe »

Ja sicher hat ihn die ARD und insbesondere der WDR ziemlich häufig angefragt, aber eben nicht zur Bevölkerungspolitik sorndern , wenn es um Populismus geht, wie auch im aktuellen Fall. Du selbst hast doch dankenswerterweise die gesamte Sendung und nicht nur ein Schnipsel verlinkt. Du hast Sie Dir aber anscheinend nicht selbst angesehen, sonst wüßtest Du das Mioska eine Frau ist und was das Thema war, zu dem er befragt wurde.
Der Mann hat eine Professur in Harvard, wie sie zum Beispiel auch Fischer nach seinem Außenministerposten hatte. Das kriegt wahrlich nicht jeder und ist aller Ehren wert, macht einen aber nicht zum Spezialisten für alles.
Was für eine Regierungsfunktion schreibst Du ihm denn zu?

CIC_Fan

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von CIC_Fan »

das ganze ist unseriös es lohnt sich nicht sich damit zu beschäftigen

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Sempre
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Sempre »

Lilaimmerdieselbe hat geschrieben:
Samstag 3. März 2018, 12:35
sonst wüßtest Du das Mioska eine Frau ist
Dem ersten Anschein nach sieht es so aus. Andererseits wird sie unter Transfrauen und Crossdressern als Vorbild gehandelt, weil höchst geschickt getarnt.

Lilaimmerdieselbe hat geschrieben:
Samstag 3. März 2018, 12:35
Was für eine Regierungsfunktion schreibst Du ihm denn zu?
Miosga stellt ihn nicht als Funktionär einer Regierung vor, er selbst gibt solches auch nicht an. Er ist offenbar vielmehr ein Verbindungsagent zwischen Hochschulen und Politik. So formuliert es jedenfalls einer seiner Arbeitgeber, die "Transatlantic Academy - bridging atlantic policy and academic communities".
Transatlantic Academy hat geschrieben:The Transatlantic Academy was created in 2007 as a partnership between the German Marshall Fund of the United States (GMF) and the ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius. In addition, the Academy received startup funding from the Transatlantic Program of the Government of the Federal Republic of Germany through funds of the European Recovery Program (ERP) ["Marshall Plan"] of the Federal Ministry of Economics and Technology. The Robert Bosch Stiftung and the Lynde and Harry Bradley Foundation joined as full partners beginning in 2008, and the Fritz Thyssen Stiftung joined as a full partner in 2011.

Auch "Tichys Einblick" hat kurz zum Thema berichtet. Markus Vahlefeld schreibt auf "Achse des Guten" unter dem Titel: "War das jetzt Nazi-Sprech? Oder Tagesthemen?". Daraus.
Markus Vahlefeld hat geschrieben:Das Faszinierende daran ist: Wenn es die Bösen sagen, die mit dem Hinkefuß, die nach Schwefel stinken, setzt das mediale Getöse von „Verschwörungstheorie“ und „Nazi-Parolen“ ein. Wenn es ein Guter sagt, interessiert es jedoch kein Schwein.
Niemals sei gesagt es werde je zugelassen, daß ein zum Leben prädestinierter Mensch sein Leben ohne das Sakrament des Mittlers beendet. (St. Augustin, Gegen Julian, V-4)

CIC_Fan

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von CIC_Fan »

naja tichys Einblick die Quelle bestätigt was ich gesagt habe lächerlich

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Sempre
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Sempre »

@Lila

Vera Lengsfeld bringt einen Kommentar unter dem Titel "Das Schweigen der Belämmerten zu „Umvolker“ Mounk in den Tagesthemen". Dieser erwähnt einen Leserkommentar auf rp-online, der möglicherweise die Richtung weist, in der zu suchen ist, um die Frage zu beantworten, wer Mounks "wir" sind, die das Experiment leiten:
vera-lengsfeld.de hat geschrieben: [...] Ein Kommentar auf rp-online zu Yascha Mounk:

Yasha Mounk lehrt nicht nur politische Theorie in Harvard, sondern ist auch Fellow/Dircetor in drei globalistischen Think Tanks, hinter denen zahlungskraeftige Eliten stehen. Man kann also nicht ausschliessen, dass Mounk nicht nur als zufaellig dahergelaufener Wissenschaftler redet, sondern als Werbebotschafter allerlei globalistischer Propaganda. Seine Aussagen sollte man streng unter diesem Hintergrund betrachten, die Tagesthemen verschweigen aber solche Details dem Zuschauer.

Yasha Mounk – Fellow at the Transatlantic Academy
http://www.transatlanticacademy.org/people/yascha-mounk
Sponsoren:
The German Marshall Fund of the United States
ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius
Robert Bosch Stiftung
The Lynde and Harry Bradley Foundation
Fritz Thyssen Stiftung
(Die Transatlantic Academy wurde mit finanziellen Mitteln der Bundesregierung gegruendet)

Yasha Mounk – Fellow, Political Reform Program
https://www.newamerica.org/our-people/yascha-mounk/
Sponsoren (u.a.):
Bill and Melinda Gates Foundation
Google, Inc.
Open Society Foundation (SOROS)
Bloomberg
Rockefeller Foundation
Siemens Foundation
Jennifer and Jonathan Allan Soros Foundation
US Department of State
Facebook

Yascha Mounk – Executive Director Tony Blair Institute for Global Change
https://institute.global/contributors/yascha-mounk
Yasha Mounk ist seit 2017 US-Staatsbuerger.
https://www.nytimes.com/2017/03/24/opin ... s-now.html (HA)
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Hubertus
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Hubertus »

Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)

CIC_Fan

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von CIC_Fan »

wir haben das schon hinter uns plötzlich nicht mehr "Heimat bist du großer Söhne " wurde "Heimat bist großer Söhne und Töchter" aber es geht sich mit der Melodie nicht aus es ist grotesk

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Schwenkelpott
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Schwenkelpott »

:patsch:

Und da wundern sich unsere bundesdeutschen PolitikerInnen, dass viele BundesbürgerInnen das Gefühl haben, die Politik befasse sich nicht mit den wirklich dringenden Problemen.
Der Katholik steht und will stehen in Allem auf historischem Boden; nur das Erdreich der Überlieferung gibt ihm Festigkeit und Nahrung; nur was sich an Überliefertes anschließt, gedeiht und treibt zu neuen Blüten und neuem Samen.
H. Bone, Cantate! 1847

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Sempre
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Sempre »

In Österreich bloß Söhne und Töchter, bloß zwei Gender, keine Trans* und Inter*, da müssen die Genderdichter wohl nochmal ran.
Niemals sei gesagt es werde je zugelassen, daß ein zum Leben prädestinierter Mensch sein Leben ohne das Sakrament des Mittlers beendet. (St. Augustin, Gegen Julian, V-4)

CIC_Fan

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von CIC_Fan »

Wenn aber auch die Melodie zu ändern mit der Melodie von "Brüder reicht die Hand zum Bunde" geht das nicht

Petrus
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Petrus »

ich hatte ja auch mal die Idee, die Deutsche Nationalhymne zu ändern. Und zwar die Melodie.

"Einigkeit und Recht und Freiheit" zu singen nach der Melodie "Auferstanden aus Ruinen" (die einzige mir bekannte Nationalhymne, deren Text zu singen verboten war).

ich habe das ausprobiert. Klappt.

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Niels
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Niels »

Petrus hat geschrieben:
Montag 5. März 2018, 11:35
ich hatte ja auch mal die Idee, die Deutsche Nationalhymne zu ändern. Und zwar die Melodie.

"Einigkeit und Recht und Freiheit" zu singen nach der Melodie "Auferstanden aus Ruinen" (die einzige mir bekannte Nationalhymne, deren Text zu singen verboten war).

ich habe das ausprobiert. Klappt.
Da bist Du nicht der einzige. Die Idee hatten andere auch schon Anfang der 90er... :pfeif:
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HeGe
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von HeGe »

Passend zum Weltfrauentag: ;)
Der Postillon hat geschrieben: Fällt bald auch die letzte Bastion männlicher Dominanz? Um der völligen Gleichberechtigung einen weiteren Schritt näherzukommen, fordern mehrere feministische Gruppen die Einführung einer Frauenquote für Strafgefangene. Mit ihrer Hilfe soll die Zahl weiblicher Häftlinge bis 2024 schrittweise von 5,9 Prozent auf über 30 Prozent gesteigert werden.[...]
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HeGe
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von HeGe »

Der Postillon hat auch einen Vorschlag für eine neue, diskriminierungsfreie Nationalhymne:

Lied der Deutschen, aber auch aller anderen :kugel:
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Hubertus
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Hubertus »

HeGe hat geschrieben:
Donnerstag 8. März 2018, 11:12
Der Postillon hat auch einen Vorschlag für eine neue, diskriminierungsfreie Nationalhymne:

Lied der Deutschen, aber auch aller anderen :kugel:
:kugel:
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Niels
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Niels »

"Die Anrede „Kunde“ für Frauen ist kein Eingriff ins Persönlichkeitsrecht oder Verstoß gegen den Gleichheitsgrundsatz": https://www.welt.de/vermischtes/article ... erden.html

Hat Frau Krämer Langeweile oder was ist los? :tante:
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Caviteño
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Caviteño »

Widerstand gegen die sog. "Frauenförderungsquoten" sowie "rechte" Einstellungen werden jetzt bei den Betriebsratswahlen sichtbar:

Bei SAP machen zwei Listen Front gegen die Frauenquote
Wenn am Donnerstag die Mitarbeiter der SAP SE zur Wahl des Betriebsrates aufgerufen sind, stellen sich zwei der 13 Gruppen offen gegen diese Personalpolitik. Eine Liste lehnt beispielsweise die Antidiskriminierungsrichtlinie ab, die seit knapp einem Jahr im Konzern gilt. Das Argument: Diese zwinge der Belegschaft eine „Einheitsnorm“ auf und „zementiere“ die Diskriminierung von Männern und Heterosexuellen.
(...)
Nicht nur der Softwarehersteller muss sich mit einem Gedankengut auseinandersetzen, das sich von einem lange gültigen gesellschaftlichen Konsens abhebt. Bei Daimler, Thyssen-Krupp und anderen Konzernen bewerben sich sogar Listen mit offen fremdenfeindlicher Haltung für die Betriebsräte. Bei Daimler konnte am Standort Untertürkheim die Liste Zentrum 13,2 Prozent der Stimmen gewinnen. Vorstandschef Dieter Zetsche sah sich zur Aussage genötigt: „Wir verfolgen diese Entwicklung mit Sorge.“
Es wäre auch kaum nachzuvollziehen, wenn sich die gesellschaftlche Entwicklung nicht in den Betrieben widerspiegeln würde:
Die Gruppe Zentrum bezeichnet sich selbst als "alternative Arbeitnehmervertretung für Mitarbeiter in der Automobilindustrie". Ihre Ziele:
– Bildung alternativer Interessenvertretungen zur Wahrung und Förderung von Arbeitnehmerinteressen
– Aufbau gewerkschaftlicher Strukturen als Alternative zu den Monopolgewerkschaften
(...)
– Aufbau einer gewerkschaftlichen Opposition, da in vielen Fällen die Einheits- bzw. Monopolgewerkschaften nicht Teil der Lösung, sondern Teil des Problems sind!
http://zentrum-auto.de/

Schon bemerkenswert, was inzwischen alles als "rechts" von den Medien eingestuft wird.... :traurigtaps:

Sascha B.
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Sascha B. »

http://www.evangelisch.de/blogs/kreuz-q ... 16-03-2016

Die Protest-Tanten und Tunten verschwuchteln den armen Josef :patsch:
Der Kreuzgang ist doch total am Ende.

CIC_Fan

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von CIC_Fan »

und der gute Sascha zeigt das er inhaltlich dazu nix zu sagen hat

Sascha B.
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Sascha B. »

Manche Inhalte muss man nicht weiter kommentieren. Die "Beweisführung" derr evangelischen "Theolog*innen" ist das nicht wert.
Der Kreuzgang ist doch total am Ende.

CIC_Fan

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von CIC_Fan »

dann sollte man am bestens nichts sagen statt herum zu pöbeln was ich mir auch bei vielen Fragen ins Stammbuch schreiben sollte :blinker:

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Sempre
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Sempre »

Sascha B. hat geschrieben:
Donnerstag 22. März 2018, 16:02
http://www.evangelisch.de/blogs/kreuz-q ... 16-03-2016

Die Protest-Tanten und Tunten verschwuchteln den armen Josef :patsch:
Dr. Kerstin Söderblom hat offenbar einen Transgendermigrationshintergrund.
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umusungu
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von umusungu »

Sascha B. hat geschrieben:
Donnerstag 22. März 2018, 16:02
http://www.evangelisch.de/blogs/kreuz-q ... 16-03-2016

Die Protest-Tanten und Tunten verschwuchteln den armen Josef :patsch:
eine sehr interessante Deutung der Josephsgeschichte!

HeGe
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von HeGe »

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CIC_Fan

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von CIC_Fan »

Also ich würde darauf bestehen mit "Euer Gnaden" angesprochen zu werden

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Niels
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Niels »

"Euer Merkwürden" träfe es vielleicht besser...
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Niels
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Niels »

Damit meinte ich die Leute in Kanada, Onkel Primus.
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CIC_Fan

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von CIC_Fan »

das hab ich schon verstanden "Merkwürden" dürfen nur sehr sehr gute Freunde zu mir sagen

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Niels
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Niels »

Darf ich mich dazuzählen?
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CIC_Fan

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von CIC_Fan »

eher nicht so gut kennen wir uns nicht
eigentlich darf das nur mein bester freund und meine unmittelbare Umgebung sagen

Caviteño
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Caviteño »

Karstadt verkauft keine Osterhasen mehr - sie heißen jetzt "Traditionshasen":

Bild

https://twitter.com/Steinhoefel/status/ ... 9833780224

Petrus
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Petrus »

also, das ist ja schon wieder ein Angriff auf die christliche Tradition. Das Christentum kennt nur den Osterhasen! Der die Ostereier bringt.

Dieses Fest feiern wir, deshalb wird das ja auch Ostern genannt. Und nicht "Traditionsfest".



übrigens, zum Rest dieses Einkaufszettels: Was könnte man damit kochen? irgendetwas Asiatisches vielleicht?

Aber vielleicht war das nur ein Spontan-Einkauf. Sonst hätte man eine Einkaufstasche mitnehmen können, und nicht für die kleine Tragetasche 15 cent löhnen müssen.

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