Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

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HeGe
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von HeGe »

kath.net hat geschrieben:Sachsen: Debatte um neue Leitlinien für Sexualkunde an Schulen

CDU: „Familie“ meint heute „jede Lebensgemeinschaft“ mit Kindern - Außer der AfD begrüßten alle Parteien die vom CDU-geführten Kultusministerium erarbeiteten neuen Leitlinien [...]
:(
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Juergen
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Juergen »

…Vielmehr meine der Begriff „Familie“ heute „jede Lebensgemeinschaft von einem oder mehreren Erwachsenen mit einem oder mehreren Kindern, für die gesorgt wird“, heißt es in dem Papier…
Eine 5er-Studenten-WG mit 4 Erwachsenen von denen eine(r) alleinerziehend mit Kind ist, bildet also eine „Familie“. :roll:
Oder muß die WG aus muselmanischen Polygamisten bestehen, damit das als „Familie“ bezeichnet wird?
Gruß Jürgen

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Siard
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Siard »

Vermutlich letzteres.

Caviteño
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Caviteño »

Berlin soll Beispiel für Gender und Multi-Kulti werden. Das sieht der Koalitionsvertrag von r2g vor. Hugo Müller-Vogg schreibt dazu:
Deshalb lohnt es sich, das „r2g“-Kursbuch für die nächsten fünf Jahre anzuschauen. Denn auch mit Worten macht man Politik. Wichtigste Erkenntnis: Berlin hält die sprachliche Gleichstellung von Frauen, Männern und allen anderen Menschen irgendeines weiteren Geschlechts für das alles überragende Anliegen. Gleich 298 Mal – auf 251 Seiten – wird der „Genderstern“ verwendet, weil das große „I“ in BürgerInnen politisch nicht (mehr) korrekt ist. Würden doch Bi-, Trans- oder Sonstige-Sexuelle auf diese Weise diskriminiert, von den Geschlechtlosen wohl ganz zu schweigen. Also wird kräftig gegendert: Es gibt nicht nur Berliner*innen, sondern auch Verbraucher*innenschutz oder „Bürger*innenschaftliches Engagement und Partizipation“. Zum Glück wurde selbst an die Kleingärtner*innen gedacht. Nicht auszudenken, was deren gendersprachmäßige Vernachlässigung an Leid zwischen Apfelbäumen und Blumenbeeten ausgelöst hätte.
(...)
Berlin will „Regenbogenstadt“ sein. Was das ist? Schlag nach im Koa-Vertrag:

„In Berlin leben eine große Vielfalt von Lebensentwürfen und starke Communities von Lesben, Schwulen, Bi- und Transsexuellen, Transgendern, Intersexuellen und Menschen, die sich als Queer verstehen (LSBTTIQ*). Sie prägen Berlin mit und tragen mit viel Engagement zur Weltoffenheit und zum Berlin-Gefühl bei. Die LSBTTIQ*-Communities brauchen starke Partner*innen an ihrer Seite.
Diesem Anspruch wird sich die Koalition stellen. Die Förderung von Selbstbestimmung, Selbstorganisation und die Akzeptanz unterschiedlicher Lebensentwürfe in ganz Berlin werden die Arbeit der Koalition bestimmen.“
http://www.tichyseinblick.de/kolumnen/m ... entwuerfe/

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Siard
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Siard »

Caviteño hat geschrieben:Berlin soll Beispiel für Gender und Multi-Kulti werden. Das sieht der Koalitionsvertrag von r2g vor.
Das ist kaum ernst zu nehmen, da sich beides widerspricht.
Es wäre ein Anfang, wenn man ernsthaft gegen die gewalttätigen Übergriffe mohammedanischer Jugendlicher gegen Schwule und Lesben vorgehen würde.

Dieter
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Dieter »

Es trifft alle! Vor einigen Tagen wurde eine Frau von Mohammedanern eine Treppe in der U-Bahn herunter gestoßen.
Es handelt sich um eine moslemische Frau, die ein Kopftuch trug!

http://www.rbb-online.de/panorama/beitr ... aeter.html

HeGe
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von HeGe »

Dieter hat geschrieben:Es trifft alle! Vor einigen Tagen wurde eine Frau von Mohammedanern eine Treppe in der U-Bahn herunter gestoßen.
Es handelt sich um eine moslemische Frau, die ein Kopftuch trug!

http://www.rbb-online.de/panorama/beitr ... aeter.html
Ich dachte, als Täter sei mittlerweile ein Bulgare ermittelt worden. :hmm: Woher hast du die Erkenntnisse über seine Religionszugehörigkeit?
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Siard
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Siard »

HeGe hat geschrieben:
Dieter hat geschrieben:Es trifft alle! Vor einigen Tagen wurde eine Frau von Mohammedanern eine Treppe in der U-Bahn herunter gestoßen.
Es handelt sich um eine moslemische Frau, die ein Kopftuch trug!

http://www.rbb-online.de/panorama/beitr ... aeter.html
Ich dachte, als Täter sei mittlerweile ein Bulgare ermittelt worden. :hmm: Woher hast du die Erkenntnisse über seine Religionszugehörigkeit?
Viel wichtiger finde ich die Frage, woher er das Kopftuch der Frau hat.
Ach ja, das stand auch einer Seite fordernder Neubürger.
Außerdem ein mäßiger Versuch das Thema zu wechseln.

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Juergen
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Juergen »

Dieter hat geschrieben:Es trifft alle! Vor einigen Tagen wurde eine Frau von Mohammedanern eine Treppe in der U-Bahn herunter gestoßen.
Es handelt sich um eine moslemische Frau, die ein Kopftuch trug!

http://www.rbb-online.de/panorama/beitr ... aeter.html
Die Frau trug kein Kopftuch. Über den Glauben oder Unglauben der Frau gibt es m.W. keine Aussagen.
Die Falschinformation, es handele sich um eine Muselmanin oder ein syrisches Flüchtlingsmädchen mit Kopftuch wurde relativ schnell von bestimmen Seiten verbreitet. Dabei wurden die Täten auch gleich als Neonazis identifiziert.

Sie trug jedoch kein Kopftuch, sondern eine Jacke mit großer Kapuze. Das wurde auch recht schnell klargestellt:
B.Z. hat geschrieben:Schock-Video: Wilde Gerüchte um das Opfer – das sind die Fakten


Insbesondere in Facebook-Gruppen für syrische Flüchtlinge werden wirre Behauptungen aufgestellt, die tausendfach geteilt werden.

Die dortige Lesart: Das Opfer der Attacke am U-Bahnhof Hermannstraße soll ein syrisches Flüchtlingsmädchen sein, die Angreifer eine Gruppe Nazis – so die Behauptung in den Gruppen „Tahrir Suri“ (Freiheit für Syrien) und „Deutschland aus unserer Perspektive“: „Vier Männer einer Neo-Nazi-Gruppe in Berlin attackieren eine muslimische Syrerin weil sie einen Hidschab (Gesichtsschleier) trägt“, steht dort auf Arabisch.

Anlass für die wilden Spekulationen ist offensichtlich die große, schwarz Kapuze, die die Frau über ihren Kopf gezogen hat. Er wird von den Kommentatoren fälschlicherweise für einen Schleier gehalten. Hierzu stellen wir fest, dass es sich bei der verletzten 26-Jährigen NICHT um einen Flüchtling aus Syrien handelt.

Dies bestätigte die Berliner Staatsanwaltschaft Berlin der B.Z. Die Gruppe der Täter konnte von der Polizei bislang nicht ermittelt werden, es gibt aber bisher keinen Anlass von einem rechtsradikalen Hintergrund auszugehen.
Vgl. auch hier: http://kreuzgang.org/viewtopic.php?p=825878#p825878
Gruß Jürgen

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Dieter
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Dieter »

Siard hat geschrieben:
HeGe hat geschrieben:
Dieter hat geschrieben:Es trifft alle! Vor einigen Tagen wurde eine Frau von Mohammedanern eine Treppe in der U-Bahn herunter gestoßen.
Es handelt sich um eine moslemische Frau, die ein Kopftuch trug!

http://www.rbb-online.de/panorama/beitr ... aeter.html
Ich dachte, als Täter sei mittlerweile ein Bulgare ermittelt worden. :hmm: Woher hast du die Erkenntnisse über seine Religionszugehörigkeit?
Viel wichtiger finde ich die Frage, woher er das Kopftuch der Frau hat.
Ach ja, das stand auch einer Seite fordernder Neubürger.
Außerdem ein mäßiger Versuch das Thema zu wechseln.

Ich hatte bis vor einigen Tagen nicht gewusst, dass es sich um Bulgaren gehandelt hat. Diese jungen aggressiven Männer sind also Roma.

Dass die Frau eine Kapuze trug und kein Kopftuch, war mir bis vor einigen Tagen auch nicht bekannt.

Ich muss also das, was ich hier zu dem Vorfall geschrieben habe, zurücknehmen.

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Siard
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Siard »

Wobei es natürlich trotzdem sein könnte, daß es sich um Mohammedaner handelt – die gibt es dort auch.
Warten wir ab, was die Ermittlungen ergeben, bzw. was veröffentlicht wird.

HeGe
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von HeGe »

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CIC_Fan

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von CIC_Fan »

Ich denke nicht daß der Dame jemand untersagt so zu leben, offenbar wird diese Art zu leben von vielen negativ beurteilt , so negativ wie die Dame Frauen beurteilt die Karriere machen und ihre Kinder "Abgeben"
Wo ist das Problem ?
So lange jeder das Tun kann was er möchte ist das doch kein Problem ?

Raphael

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Raphael »

CIC_Fan hat geschrieben:............
Wo ist das Problem ?
...........
Es gibt keine Probleme: :roll:
Bild

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Cath1105
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Cath1105 »

Raphael hat geschrieben:Klartext: 8)
https://www.youtube.com/watch?v=8ksfBB9NDNs
Birgit Kelle :klatsch:
ET VERBUM CARO FACTUM EST

CIC_Fan

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von CIC_Fan »

Raphael hat geschrieben:
CIC_Fan hat geschrieben:............
Wo ist das Problem ?
...........
Es gibt keine Probleme: :roll:
Bild
keine Antwort ist auch eine Antwort

Raphael

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Raphael »

CIC_Fan hat geschrieben:keine Antwort ist auch eine Antwort
....... sprach der Nihilist und vergnügte sich weiterhin in Gottes schöner Schöpfung! :daumen-runter:

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Marcus
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Marcus »

Nach Auffassung der UN soll das niederländische Nikolausfest wohl rassistisch sein:

http://www.rp-online.de/panorama/auslan ... -1.3766665
Jesus spricht: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.“ (Joh. 14,6)

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Niels
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Niels »

Marcus hat geschrieben:Nach Auffassung der UN soll das niederländische Nikolausfest wohl rassistisch sein:

http://www.rp-online.de/panorama/auslan ... -1.3766665
Bild
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta

Caviteño
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Caviteño »

Aus dem Gesetzentwurf zur Neuregelung des Mutterschutzgesetzes (aus dem Hause Manuela Schwesig):
§ 2 Abs. 1 hat geschrieben: (1)
Eine Frau im Sinne dieses Gesetzes ist jede Person, die schwanger ist oder ein Kind geboren hat oder stillt, unabhängig von dem in ihrem Geburtseintrag angegebenen Geschlecht.
Begründung:
Zu Absatz 1
Nach Absatz 1 ist eine Frau im Sinne dieses Gesetzes jede Person, die schwanger ist, ein Kind gebiert oder stillt, unabhängig von dem in ihrem Geburtseintrag angegebenen Geschlecht. Damit gelten auch für Personen ohne Geschlechtseintrag und männliche Personen die Vorschriften des MuSchG, sofern sie schwanger sind, ein Kind gebären oder stillen. Die Formulierung stellt sicher, dass auch zukünftige Änderungen im Personenstand erfasst werden.
Die Neuregelung im Hinblick auf die Personen ohne Angabe zum Geschlecht in ihrem Geburtseintrag nimmt sich der Problemstellungen des deutschen Ethikrates zum Thema „Intersexualität“ an. Insofern wird auf § 22 Absatz 3 Personenstandsgesetz (PStG) hingewiesen, nach dem der Personenstandsfall ohne eine Angabe zum Geschlecht erfolgt, wenn das Kind weder dem männlichen noch dem weiblichen Geschlecht zugeordnet werden kann. Auch ältere Kinder und Erwachsene haben aufgrund dieser Vorschrift die Möglichkeit, den Geschlechtseintrag im Geburtenregister offen zu lassen oder – soweit bereits eine Eintragung des Geschlechts in „weiblich“ oder „männlich“ vorgenommen wurde – diesen Eintrag nach den §§ 47 ff. PStG berichtigen zu lassen, weil er bereits seit der Geburtsbeurkundung unrichtig war.
Darüber hinaus können Personen mit männlichem Geschlechtseintrag erfasst werden, die ihren Per
sonenstand nach dem Gesetz über die Änderung der Vornamen und die Feststellung der Geschlechtszugehörigkeit in besonderen Fällen („Transsexuellengesetz“ – TSG) ihrem Geschlecht angepasst haben und ein Kind bekommen. Seit der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes (BVerfGE 128, 109 ff.) sind die Normen des § 8 Absatz 1 Nummer 3 und 4 des TSG nicht mehr anwendbar, wonach vor einem Personenstandswechsel die Person dauernd fortpflanzungsunfähig sein und sich einer ihre äußeren Geschlechtsmerkmale verändernden operativen Eingriff unterzogen haben musste.
https://www.bmfsfj.de/blob/76054/2c6f6e ... g-data.pdf

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Sempre
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Sempre »

Viele haben sich über den hiesigen Strang von Robert Ketelhohn beschwert, der fragt, ob Merkel eigentlich schon mal schwanger war. Jetzt sind wir soweit. Das Merkel bleibt laut Manuela Schwesig einstweilen keine Frau.

:D

Naja, vielleicht stillt sie ja. :blinker:
Niemals sei gesagt es werde je zugelassen, daß ein zum Leben prädestinierter Mensch sein Leben ohne das Sakrament des Mittlers beendet. (St. Augustin, Gegen Julian, V-4)

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Robert Ketelhohn
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Robert Ketelhohn »

Dazu fällt einem nicht mehr viel ein.

Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.

Raphael

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Raphael »

Caviteño hat geschrieben:
Donnerstag 16. Februar 2017, 03:52
Aus dem Gesetzentwurf zur Neuregelung des Mutterschutzgesetzes (aus dem Hause Manuela Schwesig):
§ 2 Abs. 1 hat geschrieben: (1)
Eine Frau im Sinne dieses Gesetzes ist jede Person, die schwanger ist oder ein Kind geboren hat oder stillt, unabhängig von dem in ihrem Geburtseintrag angegebenen Geschlecht.
.......
Das ist aber gemein! :emil:

Wenn nun eine Frau ein Kind bekommen hat und sich anschließend geschlechtsumwandelnden Operationen unterzieht, dann bleibt sie ja - lt. Gesetz von der Küstenbarbie - eine Frau, obwohl sie doch viel lieber ein Mann werden würde.
Datt geht so aber nich'! :zirkusdirektor:

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Libertas Ecclesiae
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Libertas Ecclesiae »

Von der Leyens schöne neue Truppenwelt:

Die Bundeswehr hat sich geändert: Es ist viel möglich, was früher undenkbar war. Eine Rodinger Offizierin zeigt das.

Sie ist Soldatin, lesbisch und schwanger
„Die letzte Messe ist noch nicht gelesen.“
(Jelena Tschudinowa)

Sascha B.
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Sascha B. »

Solange sie ihren Job macht kann es mir egal sein. Ich muss ja keine Homoehe eingehen. Diese gesellschaftliche Entwicklung lässt sich auch nicht mehr Rückgängig machen, mal abgesehen davon ob das ganze überhaupt Sinnvoll wäre. Letztenendes muss sich eben jeder Mensch an jedem Tag seines Lebens dafür Entscheiden ob der den Weg des Heiles geht oder einen anderen. Die Gebote sind da, ob man sie lebt oder nicht muss jeder selbst entscheiden.
Der Kreuzgang ist doch total am Ende.

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Libertas Ecclesiae
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Libertas Ecclesiae »

Wenn es „egal“ ist, solange sie ihren Job macht, warum wird dann dieser mediale Hype darum gemacht?
„Die letzte Messe ist noch nicht gelesen.“
(Jelena Tschudinowa)

Sascha B.
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Sascha B. »

Weil sich besonders rote und grüne Parteigänger gerne in ihrer "Buntheit" sonnen. Man zeigt gerne wie Tolerant und Vielfältig man ist, reine Selbstdarstellerei.

Ich nehme solcghe Lebensentwürfe einfach zur Kentniss. Ich selbst würde keine Homoehe eingehen, sehe aber auch keinen Grund, die Leute deshalb zu Loben oder zu Verurteilen. Deutschland ist leider ein total entchristlichtes Land, mit bunter Familienvielfalt müssen wir uns daher erstmal abfinden. Es sei denn, die Musels übernehmen Deutschland.
Der Kreuzgang ist doch total am Ende.

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Sempre
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Sempre »

Sascha B. hat geschrieben:
Donnerstag 16. Februar 2017, 17:28
Weil sich besonders rote und grüne Parteigänger gerne in ihrer "Buntheit" sonnen. Man zeigt gerne wie Tolerant und Vielfältig man ist, reine Selbstdarstellerei.

Ich nehme solcghe Lebensentwürfe einfach zur Kentniss. Ich selbst würde keine Homoehe eingehen, sehe aber auch keinen Grund, die Leute deshalb zu Loben oder zu Verurteilen. Deutschland ist leider ein total entchristlichtes Land, mit bunter Familienvielfalt müssen wir uns daher erstmal abfinden. Es sei denn, die Musels übernehmen Deutschland.
Es ist wohl diese weit verbreitete mir-doch-egal-Mentalität, aufgrund der das alles soweit gekommen ist.
Niemals sei gesagt es werde je zugelassen, daß ein zum Leben prädestinierter Mensch sein Leben ohne das Sakrament des Mittlers beendet. (St. Augustin, Gegen Julian, V-4)

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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Sascha B. »

Ich halte es da mit 1. Korinther 5.12
12Denn was gehen mich die draußen an, daß ich sie sollte richten? Richtet ihr nicht, die drinnen sind? 13Gott aber wird, die draußen sind, richten.
Wenn mich jemand nach der christlichen Position zum Thema Homoehe fragt, bekommt er eine Antwort. Diese Leute müssen dann aber selbst entscheiden ob sie den Willen Gottes erfüllen wollen oder nicht. Mal abgesehen davon dass die beiden Frauen auch ohne diese Homoehe zusammenleben würden. Das arüber Aufregen brigt nichts. Der Glaube lässt sich nicht erzwingen, man kann ihn nur Vorleben. Dann wirkt er ansteckend. Vorrausgesetzt man bemüht sich um ein glaubwürdiges Zeugnis. Alles und jeden erstmal Verurteilen bringt aber nichts.
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Niels
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Niels »

Wie oft fragt Dich da jemand und warum? :detektiv:
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Sascha B.
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Sascha B. »

Niels hat geschrieben:
Donnerstag 16. Februar 2017, 19:20
Wie oft fragt Dich da jemand und warum? :detektiv:
Eher selten, da jungen Menschen in Deutschland das Christentum am Ar... vorbei geht.
Aber manche Freund*Innen wollen dann und wann wissen was ich als Christ denke/glaube.
Der Kreuzgang ist doch total am Ende.

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