Re: Rund um Angela Dorothea Merkel; geborene Kasner
Verfasst: Dienstag 10. Januar 2017, 21:53
Vor einem Jahr hat die Lügenpresse die eigenen Lügen noch geglaubt.
Wenn es zutreffend ist, daß "die Leute" nur das lesen, von dem sie meinen/glauben, daß es "richtig" ist und ihrer Vorstellung entspricht, dann haben die sog. Qualitätsmedien sowie die öffentl.-rechtl. in der Tat ein Problem. Die Auflagen der Printmedien sinken rapide - man verliert die Informations- und Meinungshoheit. Das ist insbesondere für die "Edelfedern", also die Topjournalisten, schmerzhaft. Ihre Ausführungen werden nicht mehr zur Kenntnis genommen. Stattdessen informieren sich die "Menschen draußen im Lande" im Netz. Dazu kommen die wirtschaftlichen Folgen. Nicht nur sinkende Auflagen führen zu Sparmaßnahmen, auch das Anzeigengeschäft ist durch das Internet weggebrochen. Informationen werden im Netz kostenlos angeboten - warum dann noch ein Abo kaufen?martin v. tours hat geschrieben:Fängt man langsam an der Rauten-Mutti den Heiligenschein abzumontieren?
https://www.welt.de/debatte/kommentare/ ... l#Comments
p.s.
warum schreiben "Qualitätsmedien" heute Artikel mit Aussagen für die sie die AfD noch vor einem Jahr als braunes Pack beschimpft haben?
Dreht sich der Wind?
Stimmt!Tinius hat geschrieben: Wer nur Gift absondert, trifft nicht den Kern der Sache, weil er vor Hass nur noch verblendet ist.
Da hilft es auch nicht, wenn nach einer Ermahnung eine halbherzige Entschuldigung erfolgt:
Für Merkel liegen die beste Jahre ihrer Kanzlerschaft in der Vergangenheit, die Zukunft wird viel, viel schwieriger werden. Die Gründe werden in dem Artikel detailliert aufgeführt. Wahrscheinlich macht sie weiter, weil sie nicht aufhören kann. Von einem auf den anderen Tag in der Bedeutungslosigkeit zu versinken, allenfalls noch als Laudator bei irgendwelchen zweit- und drittrangigen Anlässen aufzutreten - das ist bitter. Viel bitterer wäre es aber, wenn nach ihrem Rücktritt sich die angestaute Wut über ihre falsche Politik Bahn bricht und die Euro"rettung", die horrenden Kredite an GR, die teuere "Energiewende", der "Brexit", an dem sie auch einen Teil der Verantwortung trägt und vor allem ihre "Flüchtlingspolitik" Thema werden. Die Rechnungen für diese - von ihr zu verantwortenden - politischen Vorhaben und Entscheidungen werden in den nächsten Jahren tlw. Jahrzehnten eintreffen und wer meint, sie aus der Portokasse zahlen zu können, wird sich wundern.Frau Merkel führt ja – so die Legende – von hinten, soll heissen: Sie wägt ab, überlegt, entscheidet vorsichtig. Wenn das stimmt, ist es das Gegenteil von dem, was Trump tut. Er, der Egomane, führt von vorn. Was nun, wenn Trump sie in seiner Unhöflichkeit ignoriert? Dann ist es schnell vorbei mit der «mächtigsten Frau der Welt». Das wäre dann Tochter Ivanka. Ganz sicher aber wird Trump das Modell der Männerfreundschaften pflegen, in dem die Merkels dieser Erde eher nicht vorkommen.
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Die Erosion ihrer Macht hat also längst begonnen, im Bundesrat und in den deutschen Ländern kann man das besichtigen. In Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Baden-Württemberg, Thüringen, Berlin und anderswo ist die Merkel-CDU nicht mehr gefragt. Sie spielt einfach keine Rolle mehr. Aus und vorbei. Denn sie hat ihren erkennbaren Markenkern verloren. Warum sollte man heute noch CDU wählen?
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Das Beste an Merkel ist ihre selbstreferenzielle Alternativlosigkeit. Frieden mit Merkel. Zukunft mit Merkel. Mit Merkel passiert schon nichts. Das hatte sich tief eingegraben ins Bewusstsein der Deutschen – bis die «Flüchtlinge» kamen.
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Merkel bleibt eine Sphinx. Berater, mit denen sie ihre Absichten bespricht, sind nicht bekannt. Vielleicht führt sie Selbstgespräche. Die Antwort kennt nur der Wind.
Hätte die Presse solche Worte bereits bei der Grenzöffnung im September 2015 gewählt, wäre dem Land vermutlich vieles erspart geblieben. Stattdessen wurde geklatscht, die Kanzlerin für ihre "humanitäre Großtat" gelobt (auch von Foranten hier) und die von Kritikern ihrer Politik aufgezählten Gefahren und Auswirkungen auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt lächerlich gemacht und die Kritiker in die rechte Ecke gestellt.Sie war es, allein und höchstselbst, die vor anderthalb Jahren die unkontrollierte Einreise von Millionen Menschen zuließ, von denen nun die meisten wieder effizient abgeschoben werden sollen. Aus der Willkommenskanzlerin ist eine Abschiebekanzlerin geworden. Wer einen Zusammenhang zu ihren Umfragewerten und der nahenden Bundestagswahl unterstellt, ist nach ihrer Ansicht vermutlich nichts weiter als ein bösgläubiger Mensch.
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Die Folgen des Merkelschen Alleingangs zeigen sich allenthalben. Merkels Sozialexperiment kostet allein den Bund jedes Jahr 22 Milliarden Euro, das ist etwas mehr als die Hälfte des Verteidigungsetats und in etwa der Verkehrsetat, beide stellen nach dem Sozialen die beiden größten Posten des Bundeshaushaltes.
Das von Kennern wie Daimler-Chef Dieter Zetsche und Ex-McKinsey-Chef Jürgen Kluge ausgerufene zweite Wirtschaftswunder ist ausgeblieben. Statt dessen gab es die Todesfahrt vom Breitscheidplatz sowie Vergewaltigungen und Morde durch Flüchtlinge im hochgradig überproportionalen Maße. Die Städte Köln, Ansbach, Würzburg und Freiburg stehen als Chiffren für diese neue Lage im Lande. Und auch Europa befindet sich unter dem Druck des Merkel-Solos in einer existenziellen Krise.
Nun sucht die Kanzlerin mit ihrem 16-Punkte-Abschiebeplan nach einem Fallschirm. Das ist doppelt niederträchtig. Erstens gegenüber den Menschen, denen sie mit Selfies und Worten Hoffnung auf ein besseres Leben in Deutschland gemacht hat und die sie nun in Scharen wieder loswerden möchte. Und gegenüber den Ländern und Kommunen, die sie in die Rolle der Schuldigen zu drängen versucht. Dies aber verkennt das Verursacherprinzip und die Tatsache, dass es eben gerade die Bundesländer, Städte und die dort lebenden Menschen sind, die mit größtem Einsatz das stemmen, was die Kanzlerin ihnen eingebrockt hat.
Außerdem, und das ist das Perfideste an dieser ziemlich dreisten Schuldumkehr, sind nicht zähe Bürokraten in den Behörden der Bundesländer die Ursache für den Rückführungsstau. Sondern abermals die Fehler, die Merkel in den entscheidenden Tagen und Wochen des Jahres 2015 begangen hat. Zu jener Zeit sind Leute ohne Pässe und ohne jede erkennungsdienstliche Ermittlung (Fingerabdrücke, Handychecks) über ihre behauptete Herkunft ins Land gelassen worden. Das wiederum gibt den (vermuteten) Herkunftsländern nun die Möglichkeit an die Hand, die Annahme dieser Rücksendung schlicht und ergreifend mit dem Vermerk zu verweigern, dass die betreffende Person gar nicht aus Tunesien oder Marokko oder sonstwoher stammt.
„Das Volk ist jeder, der in diesem Land lebt“: [...]
Angela Merkel versucht seit geraumer Zeit eine Ära des Post-Nationalismus einzuläuten (etwa auch, indem man das Fußball-Nationalteam als „die Mannschaft“ bezeichnet; man denke außerdem an das Fähnchen-Video, das in sozialen Medien als Symbol für ihre „antideutsche“ Gesinnung steht).
Folgt man Merkel, gibt es im "Volk" Bürger der Ersten und der Zweiten Klasse - zu unterscheiden am Wahlrecht. Das geht natürlich nicht. Würde Merkel bei einer Groko nach den BTW auch das Wahlrecht schleifen, so wie sie 2015 die Grenzen geschliffen hat?Hubertus hat geschrieben: ↑Montag 27. Februar 2017, 10:23"Merkel und das Volk"
„Das Volk ist jeder, der in diesem Land lebt“: [...]
Angela Merkel versucht seit geraumer Zeit eine Ära des Post-Nationalismus einzuläuten (etwa auch, indem man das Fußball-Nationalteam als „die Mannschaft“ bezeichnet; man denke außerdem an das Fähnchen-Video, das in sozialen Medien als Symbol für ihre „antideutsche“ Gesinnung steht).
Hubertus hat geschrieben: ↑Montag 27. Februar 2017, 10:23"Merkel und das Volk"
„Das Volk ist jeder, der in diesem Land lebt“: [...]
Angela Merkel versucht seit geraumer Zeit eine Ära des Post-Nationalismus einzuläuten (etwa auch, indem man das Fußball-Nationalteam als „die Mannschaft“ bezeichnet; man denke außerdem an das Fähnchen-Video, das in sozialen Medien als Symbol für ihre „antideutsche“ Gesinnung steht).
Genau! Und reihen Sie sich unter denen ein, die zwar noch nicht so lange, dafür aber auf Dauer in Paraguay oder Chile, oder besser noch auf dem Mond leben.Frauke Petry hat geschrieben:Frau Merkel ist eine Feindin des Grundgesetzes. Anders kann man ihren Satz nicht mehr interpretieren. Artikel 20 und 116 GG, alle Grundgesetzkommentare, alle Urteile definieren das Staatsvolk als Gesamtheit der deutschen Staatsbürger. Diese Artikel sind mittels Ewigkeitsprinzip auf immer verankert – sie lassen sich noch nicht einmal mit einer Zweidrittelmehrheit des Bundestages abschaffen oder ändern. Noch nie seit 1949 hat jemand an der Spitze der Bundesregierung gestanden, der einen zentralen Punkt der Verfassung beseitigen will.
Frau Merkel ist nicht mehr länger tragbar. Ihre Arroganz, anderen Länder Nachhilfestunden in Demokratie und Menschenrechte zu geben, ist angesichts dieser volksfeindlichen Äußerung und Missachtung geltender Grundsätze unverschämt. Wer bis jetzt noch geglaubt hat, die Kanzlerin würde schon irgendwie zur Vernunft kommen, kann diese Hoffnung nun getrost begraben. Sie hat ihren Amtseid nach dem gesetzeswidrigen Öffnen der Grenzen 2015 jetzt ein zweites Mal gebrochen. Sie wendet Schaden vom deutschen Volk nicht ab, sie fügt den Bürgern Schaden zu.
Auch wenn ich nicht daran glaube, dass sie diesen Funken Anstand noch besitzt: Frau Merkel, treten Sie zurück!
Die oben angesprochene Szene mit der Deutschland-Fahne kann man hier sehen.Erneut hat Angela Merkel mit einer Äußerung zum nationalen Selbstverständnis für Aufsehen gesorgt. „Das Volk ist jeder, der in diesem Lande lebt“, sagte die Bundeskanzlerin bei einer Parteitagsrede in Stralsund. Die Bemerkung richtete sich explizit gegen Kritiker aus dem einwanderungskritischen, patriotischen Spektrum.
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Man muss Merkels Äußerung jedoch in einen Zusammenhang zu einer Vielzahl von weiteren Aussagen und politischen Gesten stellen, die sie in den vergangenen Jahren zu Fragen der deutschen Identität und des nationalen Selbstverständnisses getätigt hat. Dann nämlich wird deutlich: Merkels Nationsverständnis steht nicht nur im diametralen Gegensatz zu den Empfindungen von „denen, die schon länger hier leben“, wie Merkel ihre Landsleute verschämt zu nennen pflegt. Ihre postnationale Agenda geht vielmehr auch an den Grundüberzeugungen von weiten Teilen ihrer Partei vorbei. Schon ihr seltsames Gebaren bei einer Wahlfeier am Tag der gewonnenen Bundestagswahl 2013, als Merkel eine von CDU-General Hermann Gröhe überreichte Schwarz-rot-gold-Flagge mit abfälligem und offenbar angewidertem Gesichtsausdruck beiseitelegte, hatte selbst bei wohlgesinnten Parteimitgliedern für Irritationen gesorgt.
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Auf der Grundlage dieses einseitigen und latent antideutschen Geschichtsbildes ist Merkels gestörtes Verhältnis zu Deutschland nicht verwunderlich. Quer zu ihrer Partei stand Merkel beispielsweise bei der vom Parteitag beschlossenen Abkehr vom Doppelpass. Merkel lehnte den Beschluss nicht nur ab, sondern gab auch gleich zu verstehen, dass sich nichts ändern werde und dass ihr die Beschlüsse der eigenen Partei reichlich egal sind, wenn sie ihrer postnationalen Ideologie entgegenstehen.
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Dieser autoritäre Basta-Stil ist typisch für Merkels Verhalten, sobald es um die nationale Identität geht. Es ist deshalb zu kurz gegriffen, wenn man die von Merkel betriebene Transformation der CDU als „Sozialdemokratisierung“ bezeichnet. Denn auch die Sozialdemokraten, wenigstens die vom alten Schlage, hatten immerhin noch ein gesundes Nationalbewusstsein. Merkel aber zwingt ihrer Partei nicht nur eine Sozialdemokratisierung, sondern vor allem eine Entnationalisierung auf, die sie im Stile einer autoritären Feudalherrin mit aller Macht durchpeitscht. Bei der Durchsetzung dieses postnationalen Traumes sind ihr die Beschlüsse von Gremien, Parlamenten und Parteitagen egal, rechtsstaatliche Prinzipien werden ignoriert, Kritiker werden ausgeschaltet und nötigenfalls diffamiert.
Wer die Ausführungen zu den "Sezessionsbestrebungen von Einwanderern" für übertrieben hält, kann einen Blick in die Tagespresse werfen und sich die Äußerungen von Erdogan zu Gemüte führen. Er betrachtet seine - zum Teil früheren - Landsleute als Faustpfand, das ihm direkten Zugang zu den Entscheidungsprozesses in Berlin gibt. Daß der türkische Ministerpräsident über die Regelung des "Flüchtlings"stroms zusätzlich erheblichen Einfluß auf den Ausgang von Wahlen in D. nehmen kann, hätte vor wenigen Jahren auch noch niemand gedacht.Erst vor einigen Monaten reduzierte sie das Volk von einer rechtlichen, historischen, kulturellen Qualität zu einer zeitabhängigen Quantität, indem sie die Deutschen als diejenigen bezeichnete, „die schon länger hier leben“. Mit der neuesten Aussage knüpft sie daran an und überbietet das aktuelle Papier der Friedrich-Ebert-Stiftung „Miteinander in Vielfalt. Leitbild und Agenda für die Einwanderungsgesellschaft“, das unter Leitung der Integrationsbeauftragten Aydan Özoğuz erarbeitet wurde. Die Masseneinwanderung wird darin zum naturhaften Prozeß erklärt, den man nicht verhindern, nur gestalten könne.
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Was sich abzeichnet, ist die Verwandlung Deutschlands in einen Vielvölkerstaat, in dem archaische und gewaltaffine Kulturen die gleichberechtigte Teilhabe beanspruchen. Daß damit der Rechtsstaat und mit der unkontrollierten Einwanderung von Analphabeten in ein High-Tech-Land auch der Sozialstaat zerstört wird, liegt auf der Hand.
Merkel interessiert daran nur die Behauptung der unabänderlichen Prozeßhaftigkeit. Die Kanzlerin als begnadete Machttaktikerin setzt sich an die Spitze dieses apolitischen Mainstreams, dem die gesamte politisch-mediale Klasse folgt. Als Funktionärin eines natürlichen Prozesses macht sie sich unangreifbar und ist zugleich der Notwendigkeit enthoben, ihr Handeln politisch zu begründen.
Dieses Handeln ist geeignet, den Bestand der Bundesrepublik entscheidend zu ihrem Nachteil zu verändern und die verfassungsmäßige, kulturelle, soziale, lebensweltliche Ordnung umzustürzen. Die fortschreitende Tribalisierung kann auf mittlere Sicht sogar zu Sezessionsbestrebungen von Einwanderern führen, die von auswärtigen Mächten unterstützt werden. Alles läuft auf eine Preisgabe des Landes hinaus. Der Sieferle-Text, in dem Merkel als „Katastrophengestalt“ bezeichnet wird, trägt den Titel: Vom gesinnungsmäßigen Rausch in den Untergang.
http://www.michael-klonovsky.de/acta-diurna"In den nächsten Tagen zeigt sich das Wetter in der Region Washington zunächst bedeckt, am Donnerstag dann teils bewölkt, teils freundlich. Dabei fällt am Dienstag Schnee. Es wird kälter in der Region Washington: Von 4 Grad am Dienstag gehen die Höchstwerte auf 0 Grad am Mittwoch zurück. Vor allem am Mittwoch weht ein zum Teil stürmischer Wind aus nordwestlicher Richtung." So der Wetterbericht für Washington D.C., wo Donald Trump wegen eines Schneesturms für heute ein Treffen mit Angela Merkel absagen ließ, mit jener Frau, die nach seinem Wahlsieg verkündet hatte, wenn der neue US-Präsident sich an die Regeln halte, werde sie mit ihm kooperieren.
http://www.wetter.com/wetter_aktuell/we ... C0001.htmlWie wird das Wetter Mittwoch 15.03.2017 in Washington?
In Washington kann sich vormittags und auch am Nachmittag die Sonne nicht durchsetzen und es bleibt bedeckt bei Temperaturen von -9 bis -3°C. Am Abend sind in Washington Teile des Himmels mit Wolken bedeckt bei Temperaturen von -9 bis -7°C. Nachts und die Temperatur sinkt auf -11°C. Der Wind weht aus nordwestlicher bis westlicher Richtung mit Geschwindigkeiten von 17 bis 35 km/h.
Ich glaube es ist Trump ziemlich wurscht, ob Merkel das gut findet oder nicht. Statt Merkel zu empfangen hat er sich am Mittwoch auf den Weg nach Detroit gemacht, um der Automobilindustrie zu verkünden, daß die Umweltauflagen neu überprüft - sprich: aufgehoben - werden:Lilaimmerdieselbe hat geschrieben: ↑Mittwoch 15. März 2017, 07:03Die Russen haben das mal für eine hochrangige polnische Delegation gemacht, kam gar nicht gut.
Es ist doch auch egal, ob die amerikanische Administration ein paar Tage Zeit schindet, vielleicht weiß sie ja wirklich noch nicht, was sie will, wenn da die wenigen Tage helfen sollten, warum nicht?
Seine Sicht der Dinge wird er der "Klimakanzlerin" dann am Freitag erklären.... Immerhin findet sie seine Gedankenwelt kulturell interessant.Trump hat jedoch seit seinem Amtsantritt regelmäßig bekräftigt, dass er Umweltauflagen lockern oder abschaffen will, da sie der Schaffung von Jobs im Wege stünden.
Das wird sich in der nächsten Legislaturperiode ändern, wenn die AfD das Sagen hat.Caviteño hat geschrieben: ↑Samstag 18. März 2017, 05:21In der deutschen Presse wird es nicht erwähnt, aber jeder, der will, kann es selbst feststellen:
Jetzt wird die Rechnung für diese Unverschämtheiten gestellt und man kann nur hoffen, daß sie nur Frau Merkel und die Bundesregierung und nicht die deutsche Wirtschaft trifft.
Gibt's die AfD dann noch? Niemand will doch durch die Amateure fom Dienst Rotrot in den Steigbügel helfen.Cath1105 hat geschrieben: ↑Samstag 18. März 2017, 12:37Das wird sich in der nächsten Legislaturperiode ändern, wenn die AfD das Sagen hat.Caviteño hat geschrieben: ↑Samstag 18. März 2017, 05:21In der deutschen Presse wird es nicht erwähnt, aber jeder, der will, kann es selbst feststellen:
Jetzt wird die Rechnung für diese Unverschämtheiten gestellt und man kann nur hoffen, daß sie nur Frau Merkel und die Bundesregierung und nicht die deutsche Wirtschaft trifft.
Ich nehme an, daß es Trump nicht darum ging, irgendeine Vereinbarung mit Merkel zu treffen oder ihr seine Position darzulegen. Es war eine Retourkutsche für ihr Verhalten (und der von ihr geführten Regierung) vor und nach seiner Wahl und er hat ihr deutlich zu verstehen gegeben, daß sie nicht allzuviel erwarten kann. Es ist eben höchst unklug, um nicht zu sagen sehr dumm, sich zum Wahlkampf in einem befreundeten Land zu äußern.Lilaimmerdieselbe hat geschrieben: ↑Samstag 18. März 2017, 12:25Also dass die amerikanische Administration sich bis jetzt für oder gegen Protektionismus entschieden hätte, ist mir entgangen. Allen Anschein nach haben dort noch nicht mal alle verstanden, dass die letzten Jahrzehnte bis heute die Außenhandelsabkommen nicht von deutschen Politikern sondern der EU verhandelt wurden. Da retten allerdings wohl ein paar Tage auch nicht.
Lies mal das Buch von Robin Alexander "Die Getriebenen". Es behandelt die Entscheidungsabläufe vom Sommer 2015 bis zum März 2016. Da bekommst Du aber einen ganz anderen Eindruck, wo die "Amateure" sitzen. Leider!
Noch ist die AfD nicht unter der Fünf-Prozent-Hürde. Nur noch Rotrot hat ein Interesse an den Amateuren.Caviteño hat geschrieben: ↑Samstag 18. März 2017, 13:28Lies mal das Buch von Robin Alexander "Die Getriebenen". Es behandelt die Entscheidungsabläufe vom Sommer 2015 bis zum März 2016. Da bekommst Du aber einen ganz anderen Eindruck, wo die "Amateure" sitzen. Leider!
Im übrigen, warum sollte es die AfD nicht mehr geben? Merkel hat doch keines der Probleme gelöst, die sie selbst geschaffen hat. Man kann nur befürchten, das in der nächsten Legislaturperiode noch einige neue dazukommen.
Caviteño hat geschrieben: ↑Samstag 18. März 2017, 05:21PS: Schon tragisch für Frau Merkel, daß die jetzt bekanntgegebene Absicht des Kaufes von sechs Lockheed C130 Transportflugzeugen für 900 Mio € auch keine Verbesserung gebracht hat.
[Punkt]reuters hat geschrieben:Germany says it need the C-130J transports to augment a planned fleet of 53 Airbus A400M transports and fill a capability gap that will come up starting in 2021 when Germany retires its fleet of smaller C-160 Transall transports, which can land at a broader array of airports and runways.
Das ist eine ziemlich einseitige Meinung, auch wenn man im Kreuzgang den Eindruck gewinnen kann, sie sei Mainstream.
Soll damit eine Entscheidung pro Merkel angeregt werden, weil sie das geringste Übel von allen zukünftig möglichen Übeln wäre?taddeo hat geschrieben: ↑Montag 20. März 2017, 10:04Das ist eine ziemlich einseitige Meinung, auch wenn man im Kreuzgang den Eindruck gewinnen kann, sie sei Mainstream.
Alle Alternativen zur Kanzlerin wären nicht nur eine Last, sondern eine Katastrophe. Vor allem der unrasierte Populist, der ihr Nachfolger werden möchte.
Es gibt derzeit keinen besseren Grund, auf eine Wiederwahl von Merkel zu hoffen, als ihren Gegenkandidaten.
Das kannst du gern so interpretieren, ich werde nicht widersprechen.