Re: Situation der deutschen Medienlandschaft
Verfasst: Samstag 20. Mai 2017, 12:38
Der katholische Treffpunkt im Internet.
https://kreuzgang.org/
Die Welt hat geschrieben:"Sozialforschung ist schön, macht aber viel Arbeit. Die wuchs den Gesellschaftswissenschaftlern des Göttinger Zentrums für Demokratieforschung offenbar über den Kopf, als sie im Auftrag der Ostbeauftragten der Bundesregierung, Iris Gleicke (SPD), eine qualitative Studie zum Rechtsextremismus in Ostdeutschland anfertigten. Und dabei Gesprächspartner auflisteten, die es gar nicht gibt. Die jungen Wissenschaftler hatten keine empirische Untersuchung in allen ostdeutschen Bundesländern durchgeführt, sondern 2016 knapp 40 Interviews mit meist linken Politikern und Aktivisten aus Zivilgesellschaft und Wissenschaft geführt; außerdem einzelne Gespräche mit Bürgern aus zuwanderungsfeindlichen Hotspots in Freital, Heidenau und Erfurt. Damit hat die Studie wenig Aussagekraft für die Zustände in anderen ostdeutschen Regionen."
Gesicht zeigen? Es ins Gesicht sagen? Unter vier Augen:"In welchem Bild sehen sie denn ihre Arbeit selbst? In meinen Augen gibt die nicht einfach kein gutes Bild ab, sondern ein gefährliches. Im Dienste von Gefährlichem."tagesschau hat geschrieben:"Sag's mir ins Gesicht"
Von Anna-Mareike Krause, Teamleitung Socialmedia der Tagesschau 27.05.2017
[...]
In einer Reihe von Live-Events fordern Anja Reschke, ARD-aktuell-Chefredakteur Kai Gniffke und WDR-Kollegin Isabel Schayani die Verfasser von Hasskommentaren auf, sich ihnen im Video-Dialog zu stellen. Alle drei sind selbst häufig Ziel von Hetzkommentaren und Beleidigungen.
Trauen sich die Verfasser, ihnen das per Videochat ins Gesicht zu sagen? Nennt man eine Journalistin "Hure", wenn die beschimpfte Person live auf der anderen Seite der Videoleitung sitzt? Finden Sie es mit uns raus - ab Sonntag um 19 Uhr.
Wieder mal ganz klare Ansagen. An die, die es verdient haben. Und noch viel mehr. Nein, ich rede jetzt nicht von Euros im Monat. Eher von einem Schweigen. Am allerliebsten beim Geldfluss. Die Millarden muss man erstmal anderswo her besorgen können, um weiter Anstalt machen zu können.propagandaschau hat geschrieben:ARD tagesschau-Aktion „Sag’s mir ins Gesicht“ – wenn du kannst…
[...]
Diese Verbrecherbande lässt ungezählte wohlformulierte Programmbeschwerden an sich abperlen, ohne sich auch nur die geringste Kritik davon anzunehmen und will nun „mit Kritikern ins Gespräch kommen“? Wer das glaubt, sorry, der ist ein Idiot.
[...]
Statt vor den vermeintlichen „Beleidigungen“ sollten sich die Täter in den öffentlich-rechtlichen Anstalten vor etwas ganz anderem fürchten und man kann mit Fug und Recht annehmen, dass sie das auch tun: Dass nämlich eines Tages eine Mehrheit der Bürger begreift, wie sie systematisch und vorsätzlich in die Irre geführt wurde und wie diese Propaganda Deutschland und Europa in Chaos, Terror und womöglich einen letzten Krieg gestürzt hat.
Soll ich mir das heute noch angucken, um den Menschen zu sehen?tagesschau hat geschrieben:"Ich bin ein Mensch, keine ARD-Marionette"
ARD-Journalistin Anja Reschke hat live im Netz den Dialog mit Kritikern gesucht.
[...]
Reschke: Man wird natürlich nicht dahin kommen, dass man Menschen überzeugt, aber vielleicht haben sie wahrgenommen, dass man eben doch ein Mensch ist. Vielleicht bringt das irgendetwas - aber es ist auch anstrengend.
dass man eben doch ein Mensch ist.
Götz Aly: „Arte verhindert Doku zu Antisemitismus“Wie Jörg Schönenborn in dessen Auftrag antwortete, respektieren er und Buhrow jedoch die „nachvollziehbare“, angeblich aus „formellen Gründen“ getroffene Ablehnung von Alain Le Diberder.
Neben den schriftlichen Mitteilungen zu diesem Fall gibt es auch mündliche. Die lauten so: „Der Film ist eine Provokation“; „er schüttet Öl ins Feuer“; „er kann angesichts der Terrorlage in Frankreich nicht gezeigt werden“. Angeblich sei „der Film antiprotestantisch, antimuslimisch und proisraelisch“ und nicht „ergebnisoffen“. Dank ihrer gut recherchierten Klarheit provoziert die Dokumentation in der Tat, insbesondere heimliche Antisemiten, die sich ertappt fühlen. Wer verhindert, dass der Film bei Arte oder im Programm der ARD gezeigt wird, begeht Zensur – sei es aus Wurstigkeit, Feigheit oder „antizionistischem“ Ressentiment.
Als die Macher sich in den Gazastreifen aufmachen, um zu schauen, ob noch Spuren des von Deutschland propagierten Hasses auf Juden zurückgeblieben sind, machen sie eine fürchterliche Entdeckung: Noch immer wird im Gazastreifen und in der palästinensischen Autonomie der Hass auf Juden durch Gelder aus Deutschland und Europa finanziert. Das ist die wohl erschreckendste Erkenntnis der Dokumentation! Gelder von Brot für die Welt, Misereor und der Europäischen Union werden im 21. Jahrhundert benutzt, um im Nahen Osten Judenhass zu finanzieren.
Fragt sich, was das alles bedeuten soll. Unter Judenhass fällt bald ja schon das bloße Ausatmen.Caviteño hat geschrieben: ↑Montag 5. Juni 2017, 21:36ARTE und WDR haben eine Produktion über den Judenhass im 21. Jhd. in Auftrag gegeben. Gezeigt wird diese Dokumentation jedoch nicht:
Götz Aly: „Arte verhindert Doku zu Antisemitismus“Wie Jörg Schönenborn in dessen Auftrag antwortete, respektieren er und Buhrow jedoch die „nachvollziehbare“, angeblich aus „formellen Gründen“ getroffene Ablehnung von Alain Le Diberder.
Neben den schriftlichen Mitteilungen zu diesem Fall gibt es auch mündliche. Die lauten so: „Der Film ist eine Provokation“; „er schüttet Öl ins Feuer“; „er kann angesichts der Terrorlage in Frankreich nicht gezeigt werden“. Angeblich sei „der Film antiprotestantisch, antimuslimisch und proisraelisch“ und nicht „ergebnisoffen“. Dank ihrer gut recherchierten Klarheit provoziert die Dokumentation in der Tat, insbesondere heimliche Antisemiten, die sich ertappt fühlen. Wer verhindert, dass der Film bei Arte oder im Programm der ARD gezeigt wird, begeht Zensur – sei es aus Wurstigkeit, Feigheit oder „antizionistischem“ Ressentiment.
Ähnlich auch hier mit weiteren Informationen zu der Dokumentation:
ARTE und WDR: Ein öffentlich-rechtlicher Skandal
Als die Macher sich in den Gazastreifen aufmachen, um zu schauen, ob noch Spuren des von Deutschland propagierten Hasses auf Juden zurückgeblieben sind, machen sie eine fürchterliche Entdeckung: Noch immer wird im Gazastreifen und in der palästinensischen Autonomie der Hass auf Juden durch Gelder aus Deutschland und Europa finanziert. Das ist die wohl erschreckendste Erkenntnis der Dokumentation! Gelder von Brot für die Welt, Misereor und der Europäischen Union werden im 21. Jahrhundert benutzt, um im Nahen Osten Judenhass zu finanzieren.
Dein Ausatmen sicher.Sempre hat geschrieben: ↑Dienstag 6. Juni 2017, 03:43Fragt sich, was das alles bedeuten soll. Unter Judenhass fällt bald ja schon das bloße Ausatmen.Caviteño hat geschrieben: ↑Montag 5. Juni 2017, 21:36ARTE und WDR haben eine Produktion über den Judenhass im 21. Jhd. in Auftrag gegeben. Gezeigt wird diese Dokumentation jedoch nicht:
Götz Aly: „Arte verhindert Doku zu Antisemitismus“Wie Jörg Schönenborn in dessen Auftrag antwortete, respektieren er und Buhrow jedoch die „nachvollziehbare“, angeblich aus „formellen Gründen“ getroffene Ablehnung von Alain Le Diberder.
Neben den schriftlichen Mitteilungen zu diesem Fall gibt es auch mündliche. Die lauten so: „Der Film ist eine Provokation“; „er schüttet Öl ins Feuer“; „er kann angesichts der Terrorlage in Frankreich nicht gezeigt werden“. Angeblich sei „der Film antiprotestantisch, antimuslimisch und proisraelisch“ und nicht „ergebnisoffen“. Dank ihrer gut recherchierten Klarheit provoziert die Dokumentation in der Tat, insbesondere heimliche Antisemiten, die sich ertappt fühlen. Wer verhindert, dass der Film bei Arte oder im Programm der ARD gezeigt wird, begeht Zensur – sei es aus Wurstigkeit, Feigheit oder „antizionistischem“ Ressentiment.
Ähnlich auch hier mit weiteren Informationen zu der Dokumentation:
ARTE und WDR: Ein öffentlich-rechtlicher Skandal
Als die Macher sich in den Gazastreifen aufmachen, um zu schauen, ob noch Spuren des von Deutschland propagierten Hasses auf Juden zurückgeblieben sind, machen sie eine fürchterliche Entdeckung: Noch immer wird im Gazastreifen und in der palästinensischen Autonomie der Hass auf Juden durch Gelder aus Deutschland und Europa finanziert. Das ist die wohl erschreckendste Erkenntnis der Dokumentation! Gelder von Brot für die Welt, Misereor und der Europäischen Union werden im 21. Jahrhundert benutzt, um im Nahen Osten Judenhass zu finanzieren.
Wieso meinst Du? Brot für die Welt, Misereor und die Europäische Union sind nun keine Organisationen, die ich auch nur moralisch unterstützte.Fragesteller hat geschrieben: ↑Dienstag 6. Juni 2017, 17:44Dein Ausatmen sicher.Sempre hat geschrieben: ↑Dienstag 6. Juni 2017, 03:43Fragt sich, was das alles bedeuten soll. Unter Judenhass fällt bald ja schon das bloße Ausatmen.Caviteño hat geschrieben: ↑Montag 5. Juni 2017, 21:36ARTE und WDR haben eine Produktion über den Judenhass im 21. Jhd. in Auftrag gegeben. Gezeigt wird diese Dokumentation jedoch nicht:
Götz Aly: „Arte verhindert Doku zu Antisemitismus“Wie Jörg Schönenborn in dessen Auftrag antwortete, respektieren er und Buhrow jedoch die „nachvollziehbare“, angeblich aus „formellen Gründen“ getroffene Ablehnung von Alain Le Diberder.
Neben den schriftlichen Mitteilungen zu diesem Fall gibt es auch mündliche. Die lauten so: „Der Film ist eine Provokation“; „er schüttet Öl ins Feuer“; „er kann angesichts der Terrorlage in Frankreich nicht gezeigt werden“. Angeblich sei „der Film antiprotestantisch, antimuslimisch und proisraelisch“ und nicht „ergebnisoffen“. Dank ihrer gut recherchierten Klarheit provoziert die Dokumentation in der Tat, insbesondere heimliche Antisemiten, die sich ertappt fühlen. Wer verhindert, dass der Film bei Arte oder im Programm der ARD gezeigt wird, begeht Zensur – sei es aus Wurstigkeit, Feigheit oder „antizionistischem“ Ressentiment.
Ähnlich auch hier mit weiteren Informationen zu der Dokumentation:
ARTE und WDR: Ein öffentlich-rechtlicher Skandal
Als die Macher sich in den Gazastreifen aufmachen, um zu schauen, ob noch Spuren des von Deutschland propagierten Hasses auf Juden zurückgeblieben sind, machen sie eine fürchterliche Entdeckung: Noch immer wird im Gazastreifen und in der palästinensischen Autonomie der Hass auf Juden durch Gelder aus Deutschland und Europa finanziert. Das ist die wohl erschreckendste Erkenntnis der Dokumentation! Gelder von Brot für die Welt, Misereor und der Europäischen Union werden im 21. Jahrhundert benutzt, um im Nahen Osten Judenhass zu finanzieren.
Schlappe für die deutsche RegierungWas hat die sieben Verfassungsrichter dazu bewogen, das Gesetz für verfassungswidrig zu erklären? Im deutschen Grundgesetz ist festgehalten, welche Steuern Bund und Länder erheben dürfen. Diese Vorgaben hegten den Gesetzgeber im Hinblick auf «Steuererfindungen» ein, schreibt das Gericht. Das Grundgesetz soll dadurch den Bürger vor übermässiger Abgabenbelastung schützen. Die Regierung verkaufte die Brennstoffsteuer als Verbrauchssteuer.
(...)
Daraus lässt sich schliessen, dass die Richter die Kernbrennstoffsteuer als verkappte Gewinnsteuer sehen, um die Erträge aus der Verlängerung der Laufzeiten abzuschöpfen. Ein solcher «Etikettenschwindel» ist nicht zulässig.
So wie Eon und RWE an Wert verloren haben, spielen die 6% Kurserholung heute auch keine Rolle. Ob man die Erstattungsbeträge an die Aktionäre ausschüttet, darf wohl auch bezweifelt werden. Es wären im übrigen auch einmalige und überschaubare Beträge.Lilaimmerdieselbe hat geschrieben: ↑Mittwoch 7. Juni 2017, 16:58Gut für die Kommunen, die noch auf ihren Aktien sitzengeblieben sind, vielleicht auch gut für die damalige Opposition.
Die Medien müßten eigentlich vorbereitet gewesen sein - ganz so viele Möglichkeiten, wie das BVerfG urteilt, bestanden ja nicht.Lilaimmerdieselbe hat geschrieben: ↑Mittwoch 7. Juni 2017, 16:58Aber mit den Medien würde ich noch etwas Geduld haben, da wird schon noch was nachkommen und die zu erklärende Sachlage hat genug in sich, um da nicht mit einem Schnellschuß rüber zu kommen.
Bist Du sicher?Lilaimmerdieselbe hat geschrieben: ↑Mittwoch 7. Juni 2017, 16:58Der Atomausstieg hat ja dann ein halbes Jahr später auch noch Anlaß zur Klage gegeben, die noch offen ist und auch nicht viel billiger.
Der Anteil der kommunalen Aktionäre am Grundkapital beträgt 13% zum 31. 12. 2016Lilaimmerdieselbe hat geschrieben: ↑Mittwoch 7. Juni 2017, 19:32Du mußt Dir überlegen, wie viele Aktien manche Kommunen haben oder hatten. Bochum hat vor weniger als einem Jahr auf das falsche Pferd gesetzt.
https://correctiv.org/blog/ruhr/artikel ... we-aktien/
https://www.tichyseinblick.de/daili-es- ... surgesetz/Die als Bedenken vorgebrachte Kritik des Sonderbeauftragten der UN für die Meinungsfreiheit, David Kaye, vom 01.06.2017 (Reference: OL DEU 1/2017) ist vernichtend. Das Gesetz wecke schwerwiegende Bedenken hinsichtlich seiner Eingriffe in die Meinungsfreiheit und des Rechts auf Anonymität. Insbesondere sieht der Sonderbeauftragte Verstöße gegen den Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte (UNO-Pakt II), den auch die Bundesrepublik ratifiziert hat.
Während es anerkannt sei, dass auch Unternehmen eine Verantwortung zur Wahrung der Menschenrechte haben, dürften „Zensurmaßnahmen nicht an private Rechtsträger delegiert werden“. Dies reflektiert exakt die Kritik, die auch hierzulande wiederholt laut wurde, die der Justizminister aber zu übergehen vorzog.
http://www.ohchr.org/Documents/Issues/O ... 1-2017.pdfThe provisions imposing high fines for non-compliance with the obligations set out in the bill raise concerns, as these obligations as mentioned above may represent undue interference with the right to freedom of expression and privacy. The high fines raise proportionality concerns, and may prompt social networks to remove content that may be lawful.
The risk appears even higher considering the strict time periods of 24 hours and 7 days according to which social networks must assess and remove content in violation of domestic law. The short deadlines, coupled with the afore-mentioned severe penalties, could lead social networks to over-regulate expression - in particular, to delete legitimate expression, not susceptible to restriction under human rights law, as a precaution to avoid penalties.
Such precautionary censorship, would interfere with the right to seek, receive and impart in formation of all kinds on the internet.
Wenn der Staat zur alma mater wird, entsteht ganz schnell die "Schere im Kopf".
Ich kann die Doku nur empfehlen was ich besonders erschütternd finde der Anti Judaismus zieht sich durch ALLE Weltanschaulichen LagerLilaimmerdieselbe hat geschrieben: ↑Dienstag 13. Juni 2017, 11:00Nur heute kann man die verhinderte arte-Dokumentation ausgerechnet bei http://www.bild.de/politik/inland/bild/ ... .bild.html sehen.
Also auch durch Deines.Stabilitas loci hat geschrieben: ↑Dienstag 13. Juni 2017, 11:10Ich kann die Doku nur empfehlen was ich besonders erschütternd finde der Anti Judaismus zieht sich durch ALLE Weltanschaulichen LagerLilaimmerdieselbe hat geschrieben: ↑Dienstag 13. Juni 2017, 11:00Nur heute kann man die verhinderte arte-Dokumentation ausgerechnet bei http://www.bild.de/politik/inland/bild/ ... .bild.html sehen.
Ein besonders schönes Beispiel, daß die Macht der Fernsehdirektoren in den Zeiten des Internets erheblich schrumpft. Früher hätte man deren Urteil zähneknirschend akzeptieren müssen. Gott sei Dank gibt es heute genügend Quellen, aus denen man sich informieren kann.Lilaimmerdieselbe hat geschrieben: ↑Dienstag 13. Juni 2017, 11:00Nur heute kann man die verhinderte arte-Dokumentation ausgerechnet bei http://www.bild.de/politik/inland/bild/ ... .bild.html sehen.