Pelikan hat geschrieben:Robert Ketelhohn hat geschrieben:Belügst du auch dich selbst oder nur uns?
Warum sollte ich? Weil jeder, der deine Verschwörungstheorien nicht teilt, sich selbst der Verschwörung verdächtig macht?
Vor dem Pentagon keine Spur.
Doch, eine recht lange sogar. Man sieht sie allerdings aufgrund der Perspektive nur auf den Nahaufnahmen.
Aber ein riesiges rundes Loch in der Wand, einen halben Meter über dem Boden.
Da verwechselst du wohl etwas. Die Beschädigung der Außenwand vor ihrem Einsturz ist vor lauter Qualm schwer zu erkennen, aber rund ist sie ganz und gar nicht, sondern etwa 3 Meter breit. Du meinst wohl das Loch an einer Innenwand?
Die Flügel und Triebwerke haben sich in Luft aufgelöst, bevor sie die Wand des Baus berühren konnten. Drinnen keine Spur von Flugzeugteilen.
Doch, allerdings. Teile des Triebwerks und des Rumpfes sind
hier zu sehen.
Hier (unten auf der Seite) sieht man eine Felge.
Die Hitze des brennenden Kerosins (das eine auch nur annährend hinreichende Temperatur niemals erreicht, aber was soll’s) habe das Wrack komplett verbrannt oder verdampft.
Wer behauptet denn so etwas? Man könnte allerdings durchaus damit rechnen, daß große Teile durch den Einschlag pulverisiert werden.
Dieses Video zeigt den Extremfall. In unserem Fall war das Flugzeug natürlich größer und die Wand dünner. Deswegen gab es ja so viele Trümmer.
Jedoch über 18 Passagiere waren so unversehrt (gezeigt wurde freilich kein einziger), daß man sie identifizieren konnte, ja?
Ich muß mich wirklich fragen, welche selektiv zensierten Fotos du dir überhaupt angeschaut hast.
Hier (gleicher Link wie oben) sind an sechster Stelle die menschlichen Überreste zu sehen. Wie du weißt, braucht die moderne Gerichtsmedizin nicht viel für eine Identifizierung, oft reicht schon ein Zahn.
Ja, man sieht nur, was man darf, was?
Auf deine Polemik will ich mich nicht einlassen, aber ich scheine in diesem Fall tatsächlich mehr gesehen zu haben als du.
Hallo Pelikan,
es ist erstaunlich, daß Du an das glaubst, was Dir zu glauben anempfolen wurde...
Jedesmal werden die USA "angegriffen", j
edesmal führen sie danach einen "gerechten Krieg":
1898 - Havanna/U.S.S. Maine
Die angebliche "spanische Höllenmaschine" stellt
nach dem Krieg sich als überlagerte SA-Munition heraus. Auch von einer Kohlenstaubexplosion durch berhizte Bunkeäume kann nach neusten Forschungen ausgegangen werden.
1915 - Irische See/R.M.S. Lusitania
Obwohl die Position von
S.M. U-2 der Brit. Admiralität bekannt ist, wird der Kurs des nachweislich mit Aluminiumgries und Gewehrmunition beladenen Schnellsdampfers nicht abgeändert und der Tod amerikanischer Zivilisten billigend in Kauf genommen. Jahrelang geistert eine Darstellung des Angriffs durch die Schulbücher auf der S.M. U-2 zwei Torpedos abschießt, was eine zweite Explosionen erklären würde.
1941, Pearl Harbor/Hawai
Aufgrund des entschlüsselten japanischen Marine- und Außenamtscodes lasen die US-Nachrichtendienste und die Administration den Funkverkehr zwischen Tokio/Kobe und der Botschaft/Marine mit und liessen den Botschafter mit der Kriegserklärung im Vorzimmer warten bis der Angriffszeitpunkt überschritten war.
1964 Tonkin(g)-Zwischenfall
Der angebliche Angriff von nordvietnamesischen Schnellbooten auf die
U.S.S. Turner Joy vom 4 Aug. war der Versuch des NSA einen "gerechten Krieg" anzuzetteln.
Interessante Gegenüberstellung:
http://de.wikipedia.org/wiki/Tonkin-Zwischenfall
http://en.wikipedia.org/wiki/Gulf_of_Tonkin_incident
11.September 21
(...)
5. Februar 23 Powell-Rede vor der UN
medialer Höhepunkt der Propagandaarbeit des Wolfowitzschen Thinktanks, in dessen Mittelpunkt die Verquickung der Namen Osama bin Laden und Saddam Hussein stand.
Erst diese Liste, Pelikan, stimmte auch mich vor Jahren nachdenklich und ich forschte nach und stieß auf ein shakespearschen "Nest fauler Eier". Und je länger ich mich mit der Thematik befasse, um so logischer erscheint mir das Interesse der US-Regierungen an Kriegen, die ihr "aufgezwungen" wurden. Denn diese Kriege lenken von der katastrophalen z.B. (inneren) Sicherheits- ,Bildungs- , Rassen- und Gesundheitssituation im Mutterland der Unkultur ab: Schon mal in Newyork U-Bahn gefahren? Hast Du Dir dabei den von außen erkennbaren Zahnstatus der "kleinen Leute" angesehen? Hast Du gesehen wie müde, arm und überarbeitet diese Menschen sind? Hast Du mitbekommen, daß es so gut wie keine Ausbildungs- oder Facharbeiterberufe gibt, die eine Mittelschicht schaffen könnten? Die Angst vor dem Jobverlust drückt die Löhne, die Auswechselbarkeit der Mitarbeiter das Interesse an der Arbeit, die sie tun, die getane Arbeit ist also von geringer Qualität.
Also zu Deinen Bildern - erstens mir fehlen
Passagierflugzeugturbinennarbe und die einkristallin(!) gezogenen Schaufeln - das auf dem Foto gezeigte Teil paßt maximal zu einer Drohne (sic!) - und mir fehlen die sonderlegierten Leitwerkbeine aus Bugattiedelstahl! Die verglühen niemals in einem Kerosinbrand.
Menschen mit diesem desolaten US-Bildungsniveau kann man solche 9/11 Geschichten unterjubeln - aber doch keinem durchschnittlich gebildeten Mitteleuropäer, Pelikan!
Grüße aus
dem nächtlichen Spreeathen von
Chris
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