Gerade eben bei einer Doku, die sich primär gar nicht um den 11.September dreht, sondern um die höher organisierte Kriminalität von US-Politik, Konzernen und Weltbank und ihren Methoden zur Ausplünderung der Völker, bin ich über diesen Satz eines "Economic-Hitman"(ein Geheimdienstmitarbeiter, der für Konzerne Auslandsgeschäfte einfädelt) gestolpert, der wohl sein Gewissen entdeckt haben soll und ein Buch über seine Arbeit geschrieben hat, und trotzdem noch am Leben ist:
http://www.youtube.com/watch?v=jVQdNHXi ... re=related
Bei 1.17.4 "Kurz nach dem 11.September flog ich nach New York, zum Ground Zero, wo das World Trade Center gewesen war. Und als ich dort stand, in diese grässliche Grube sah,
da glühte noch das Metall und man konnte immer noch riechen, wie Menschenfleisch verbrannte."
Dieser Aussteiger zeigt sich in der Doku auch überzeugt, dass bin Laden hinter den Anschlägen steckte, und versucht diesen Hass auf den Westen mit seiner Arbeit zu erklären, im Sinne von:"Wer anderen eine Grube gräbt." Nur wenn man sich anschaut, wem diese Grube zum Verhängnis wurde (und immer noch wird), nämlich all den Menschen, die das Pech haben, als Volk auf Ressourcen zu sitzen, und deren Regierungen die Zusammenarbeit mit und die Schutzgeldzahlungen an die Mafia verweigern, im Rahmen der Privatisierung ihrer Reserven, dann ist das noch ein größeres Indiz als das glühende Metall, wer hier für den Geruch verbrennenden Menschenfleisches verantwortlich ist.