Mensch, nützlich oder unnütz?

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pierre10
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Mensch, nützlich oder unnütz?

Beitrag von pierre10 »

Es gibt unterdessen Forscher, die feststellen, dass der Mensch im Grunde unter all den Lebewesen dieser Erde dem System Erde am weinigsten nutzt, nein ihm sogar schadet. Der Mensch hat keinen natürlichen Feind, ausgenommen seine eigenen Artgenossen, er vernichtet mehr als er entwickelt, verbraucht die natürlichen Ressourcen ohne Maß, hält sich (ohne Grund) für die Krönung der Schöpfung.

Treffen sich zwei Planeten. Der eine schüttelt sich ohne Unterlass. Auf die Frage des anderen meint der erste Planet: Ich glaube, ich habe mir Homo sapiens sapiens eingefangen, das juckt so. Meint der andere Planet: Geduld, die verschwinden von alleine.

Pierre, eigentlich nicht pessimistisch.
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Raphael

Re: Mensch, nützlich oder unnütz?

Beitrag von Raphael »

Pierre hat geschrieben:Es gibt unterdessen Forscher, die feststellen, dass der Mensch im Grunde unter all den Lebewesen dieser Erde dem System Erde am weinigsten nutzt, nein ihm sogar schadet. Der Mensch hat keinen natürlichen Feind, ausgenommen seine eigenen Artgenossen, er vernichtet mehr als er entwickelt, verbraucht die natürlichen Ressourcen ohne Maß, hält sich (ohne Grund) für die Krönung der Schöpfung.

Treffen sich zwei Planeten. Der eine schüttelt sich ohne Unterlass. Auf die Frage des anderen meint der erste Planet: Ich glaube, ich habe mir Homo sapiens sapiens eingefangen, das juckt so. Meint der andere Planet: Geduld, die verschwinden von alleine.

Pierre, eigentlich nicht pessimistisch.
Ein weiteres Beispiel des Masonismus, in dem den Lesern dieses Forums Widersprüchlichkeit als tiefsinniges Nachdenken verkauft werden soll ...............

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Maya
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Beitrag von Maya »

Das ist ja unser Problem, dass wir die Frucht des Baumes der Erkenntis verbotenerweise versucht haben und nun leider mit den Konsequenzen leben müssen.

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Robert Ketelhohn
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Re: Mensch, nützlich oder unnütz?

Beitrag von Robert Ketelhohn »

Pierre hat geschrieben:Es gibt unterdessen Forscher, die feststellen, dass der Mensch im Grunde unter all den Lebewesen dieser Erde dem System Erde am weinigsten nutzt, nein ihm sogar schadet. Der Mensch hat keinen natürlichen Feind, ausgenommen seine eigenen Artgenossen, er vernichtet mehr als er entwickelt, verbraucht die natürlichen Ressourcen ohne Maß, hält sich (ohne Grund) für die Krönung der Schöpfung.

Treffen sich zwei Planeten. Der eine schüttelt sich ohne Unterlass. Auf die Frage des anderen meint der erste Planet: Ich glaube, ich habe mir Homo sapiens sapiens eingefangen, das juckt so. Meint der andere Planet: Geduld, die verschwinden von alleine.

Pierre, eigentlich nicht pessimistisch.
Grüß James Lovelock. Er kann bei mir mal Round-up kosten kommen.
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Maya
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Beitrag von Maya »

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pierre10
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Re: Mensch, nützlich oder unnütz?

Beitrag von pierre10 »

Raphael hat geschrieben: Ein weiteres Beispiel des Masonismus, in dem den Lesern dieses Forums Widersprüchlichkeit als tiefsinniges Nachdenken verkauft werden soll ...............
Ganz schön festgefahren, und nur nicht auf Fragen antworten.

Pierre, mit einem Lächeln
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Raphael

Re: Mensch, nützlich oder unnütz?

Beitrag von Raphael »

Pierre hat geschrieben:........., mit einem Lächeln
Ist das Lächeln nützlich oder unnütz?
Kann man den Wert des Menschen überhaupt anhand seines Nutzens bestimmen?

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Edi
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Beitrag von Edi »

Bei den Tieren gibt es auch Nützlinge und Schädlinge, das haben wir jedenfalls in der Schule gelernt.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.

Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.

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Peregrin
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Beitrag von Peregrin »

Maya hat geschrieben:Wer ist das?
Der Erfinder der "Gaia-Hypothese", wonach die Erde ein in Homöostase befindlicher Organismus sei. Die Namensgebung weist bereits auf den religiösen Charakter dieser Theorie; Anhänger derselben neigen in einer gewissen Schizoidie dazu, die Menschen (vornehmlich die anderen) als Störenfriede - eben eine Art Bazillen - in einer ansonsten perfekten Welt zu sehen. Daher kommen dann die Mordgelüste der Grünsektierer.
Ich bin der Kaiser und ich will Knödel.

ad_hoc
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Re: Mensch, nützlich oder unnütz?

Beitrag von ad_hoc »

Pierre hat geschrieben:Es gibt unterdessen Forscher, die feststellen, dass der Mensch im Grunde unter all den Lebewesen dieser Erde dem System Erde am weinigsten nutzt, nein ihm sogar schadet. Der Mensch hat keinen natürlichen Feind, ausgenommen seine eigenen Artgenossen, er vernichtet mehr als er entwickelt, verbraucht die natürlichen Ressourcen ohne Maß, hält sich (ohne Grund) für die Krönung der Schöpfung.

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Pierre, eigentlich nicht pessimistisch.
Unterstützt Pierre diese Aussage bzw. wozu zählt er sich?

Gruß, ad_hoc
quidquid cognoscitur, ad modum cognoscentis cognoscitur (n. Thomas v. Aquin)

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Maya
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Beitrag von Maya »

Peregrin hat geschrieben:
Maya hat geschrieben:Wer ist das?
Der Erfinder der "Gaia-Hypothese", wonach die Erde ein in Homöostase befindlicher Organismus sei. Die Namensgebung weist bereits auf den religiösen Charakter dieser Theorie; Anhänger derselben neigen in einer gewissen Schizoidie dazu, die Menschen (vornehmlich die anderen) als Störenfriede - eben eine Art Bazillen - in einer ansonsten perfekten Welt zu sehen. Daher kommen dann die Mordgelüste der Grünsektierer.
Dankeschön

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Linus
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Beitrag von Linus »

Pierre, einen nicht näher definierten Wissenschaftler zitierend hat geschrieben:Es gibt unterdessen Forscher, die feststellen, dass der Mensch im Grunde unter all den Lebewesen dieser Erde dem System Erde am weinigsten nutzt
Wieso sollte der Mensch dem "System Erde" überhaupt nutzen? Er soll sie sich vielmehr unterwerfen (Gen 1,28). Das steht auch in dem Buch das in deinen Tempeln aufliegt....
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pierre10
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Beitrag von pierre10 »

Wenn wir uns die Geschichte ansehen, auch die der Kirchen, dann kann man sich Fragen stellen ob des Sinnes des menschlichen Lebens.

Pierre
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Robert Ketelhohn
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Beitrag von Robert Ketelhohn »

Besser, man schaut auf sich selbst
und stellt sich dann diese Frage.
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Esperanto
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Re: Mensch, nützlich oder unnütz?

Beitrag von Esperanto »

Pierre hat geschrieben:Es gibt unterdessen Forscher, die feststellen, dass der Mensch im Grunde unter all den Lebewesen dieser Erde dem System Erde am weinigsten nutzt, nein ihm sogar schadet. Der Mensch hat keinen natürlichen Feind, ausgenommen seine eigenen Artgenossen, er vernichtet mehr als er entwickelt, verbraucht die natürlichen Ressourcen ohne Maß, hält sich (ohne Grund) für die Krönung der Schöpfung.

Treffen sich zwei Planeten. Der eine schüttelt sich ohne Unterlass. Auf die Frage des anderen meint der erste Planet: Ich glaube, ich habe mir Homo sapiens sapiens eingefangen, das juckt so. Meint der andere Planet: Geduld, die verschwinden von alleine.

Pierre, eigentlich nicht pessimistisch.

Die Erde ist für den Menschen da, nicht der Mensch für die Erde. Auch steht der Mensch über der Natur und nicht die Natur über dem Menschen. Mensch und Natur sind Erzfeinde, noch immer musste der Mensch gegen die grausame Natur kämpfen.
Solche Thesen wie Überbevölkerung und Ressourcenverbrauch werden von den Reichen in Umlauf gebracht, weil die das Ganze für sich haben und nicht teilen wollen. Beweis: 1992 waren massenhafte englische Adlige im WWF-Vorstand. Die Grünen wollen uns zurück ins feudale Mittelalter katapultieren, wo der Adel dann endlich wieder uneingeschränkt herrschen kann.
Nicht umsonst wird auch der Steinzeit-Anarchist Zerzán von einem britischen Banker gesponsert. Fallen wir also bloß nicht auf diese Medienproganda von Al Gore und Konsorten hinein (der selber am Emissionszertifikate-Handel mitverdient, also modernen Ablasshandel betreibt). Im Gegenteil brauchen wir noch viel mehr Technologie und wissenschaftlichen Fortschritt, um weitere Menschenbilliarden ernähren und dermaleinst den Weltrazm besiedeln zu können.

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Esperanto
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Beitrag von Esperanto »

Peregrin hat geschrieben:
Maya hat geschrieben:Wer ist das?
Der Erfinder der "Gaia-Hypothese", wonach die Erde ein in Homöostase befindlicher Organismus sei. Die Namensgebung weist bereits auf den religiösen Charakter dieser Theorie; Anhänger derselben neigen in einer gewissen Schizoidie dazu, die Menschen (vornehmlich die anderen) als Störenfriede - eben eine Art Bazillen - in einer ansonsten perfekten Welt zu sehen. Daher kommen dann die Mordgelüste der Grünsektierer.

Und typischerweise sind sie Briten, auch dieser Waliser Lovelock. Es sind Betrüger, die lediglich die Weltbevölkerung schrumpfen lassen wollen, schon der böse Pfarrer Malthus wurde von den Mächtigen dafür bezahlt. Genauso der Turiner Peccèi von Fiat (das ist die italienische Hochfinanz), der 1972ca. den Club of Rome gegründet hat. Was wir aber unterstützen müssen, ist die Gegenbewegung Club of Life von Helga Zepp-Larouche.

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pierre10
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Re: Mensch, nützlich oder unnütz?

Beitrag von pierre10 »

Esperanto hat geschrieben: Die Erde ist für den Menschen da, nicht der Mensch für die Erde. Auch steht der Mensch über der Natur und nicht die Natur über dem Menschen. Mensch und Natur sind Erzfeinde, noch immer musste der Mensch gegen die grausame Natur kämpfen.
Gut dass wir unterschiedlicher Meinung sind, der Mensch ist, nach meiner Auffassung nur ein vorübergehendes Phänomen auf dieser Erde.

Pierre, der sich freut ein Teil dieses Phänomens zu sein.
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Nietenolaf
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Re: Mensch, nützlich oder unnütz?

Beitrag von Nietenolaf »

Pierre hat geschrieben:... der Mensch ist, nach meiner Auffassung, nur ein vorübergehendes Phänomen auf dieser Erde.
Nein. Andersherum. Der Kosmos ist letzten Endes nur eine Episode in der Geschichte des Menschen: der Mensch wird noch sein, wenn das Universum vergangen ist. Die Welt ist für Gott so real, daß Er sich selbst in sie hinein erniedrigt hat. Gleichzeitig ist sie vergänglich. Eben dieses Dilemma wird durch die Entäußerung Gottes gelöst.

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pierre10
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Re: Mensch, nützlich oder unnütz?

Beitrag von pierre10 »

Nietenolaf hat geschrieben:Eben dieses Dilemma wird durch die Entäußerung Gottes gelöst.[/color]
Schöööööön, nur unglaubwürdig. Zumindest für mich.

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Linus
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Re: Mensch, nützlich oder unnütz?

Beitrag von Linus »

Pierre hat geschrieben:
Schöööööön, nur unglaubwürdig. Zumindest für mich.

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Weshalb?
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Robert Ketelhohn
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Re: Mensch, nützlich oder unnütz?

Beitrag von Robert Ketelhohn »

Pierre hat geschrieben:Gut daß wir unterschiedlicher Meinung sind, der Mensch ist, nach meiner Auffassung nur ein vorübergehendes Phänomen auf dieser Erde.
Diese Erde ist nur ein vorübergehendes Phänomen.
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pierre10
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Beitrag von pierre10 »

Übrigens: Die gesamte Biomasse Mensch ist nur ein Drittel Kubikkilometer, also ein Hügel, 1 km breit, 1 km lang und ca. 350 Meter hoch. Damit sicher die kleinste Biomasse unter den Spezies, und was für einen Sch.... bauen sie ..... allerdings auch so manches Schöne. Mozart, Beethoven ........

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pierre10
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Beitrag von pierre10 »

Letzte Woche ein spannender Artikel zu diesem Thema im Spiegel, der aufzeigt, wie schnell sich die Natur nach uns wieder ausbreitet.

Pierre
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Esperanto
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Beitrag von Esperanto »

Was hast du nur immer mit deiner Natur? Natur ist dumpfe Materie und Wille zur Macht, aber doch nichts Edles. Es ist besser, aus dieser Materie edle Menschen zu machen.

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Robert Ketelhohn
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Beitrag von Robert Ketelhohn »

Pierre hat geschrieben:Letzte Woche ein spannender Artikel zu diesem Thema im Spiegel, der aufzeigt, wie schnell sich die Natur nach uns wieder ausbreitet.

Pierre
Ich könnt’ dazu ein Liedchen vom Unkraut im Garten singen. <ächz>
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Linus
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Beitrag von Linus »

Pierre hat geschrieben:Übrigens: Die gesamte Biomasse Mensch ist nur ein Drittel Kubikkilometer, also ein Hügel, 1 km breit, 1 km lang und ca. 350 Meter hoch. Damit sicher die kleinste Biomasse unter den Spezies, und was für einen Sch.... bauen sie ..... allerdings auch so manches Schöne. Mozart, Beethoven ........

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Misst du allen ernstes den Wert von Gottes Schöpfung in Kubik?

Wieviel ccm hat dein Auto? :D Ist meines weniger wert, weils weniger hat? Was aber, wenns ein Oldtimer wäre?
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Edi
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Beitrag von Edi »

Linus hat geschrieben:
Pierre hat geschrieben:Übrigens: Die gesamte Biomasse Mensch ist nur ein Drittel Kubikkilometer, also ein Hügel, 1 km breit, 1 km lang und ca. 350 Meter hoch. Damit sicher die kleinste Biomasse unter den Spezies, und was für einen Sch.... bauen sie ..... allerdings auch so manches Schöne. Mozart, Beethoven ........

Pierre, mit einem schrägen Lächeln
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Wieviel ccm hat dein Auto? :D Ist meines weniger wert, weils weniger hat? Was aber, wenns ein Oldtimer wäre?
Wenn er dann noch die Gehirnmasse in Kubik errechnet, wird es ja noch viel weniger.
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Linus
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Beitrag von Linus »

Edi hat geschrieben:
Wenn er dann noch die Gehirnmasse in Kubik errechnet, wird es ja noch viel weniger.
Naja, als Freimaurer hat ers halt mit kubusförmigen Steinen :D

Linus, erst vorige Woche im Fraumaurermuseum Rosenau gewesen. (man geht dort direkt vom Tempel in die Kirche (eine Tür:shock:) Danach hab ich Erholung im Zisterzienserstift Zwettl gebraucht
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