Mensch, nützlich oder unnütz?
Mensch, nützlich oder unnütz?
Es gibt unterdessen Forscher, die feststellen, dass der Mensch im Grunde unter all den Lebewesen dieser Erde dem System Erde am weinigsten nutzt, nein ihm sogar schadet. Der Mensch hat keinen natürlichen Feind, ausgenommen seine eigenen Artgenossen, er vernichtet mehr als er entwickelt, verbraucht die natürlichen Ressourcen ohne Maß, hält sich (ohne Grund) für die Krönung der Schöpfung.
Treffen sich zwei Planeten. Der eine schüttelt sich ohne Unterlass. Auf die Frage des anderen meint der erste Planet: Ich glaube, ich habe mir Homo sapiens sapiens eingefangen, das juckt so. Meint der andere Planet: Geduld, die verschwinden von alleine.
Pierre, eigentlich nicht pessimistisch.
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Grenzen im Kopf sind sehr hinderlich
Re: Mensch, nützlich oder unnütz?
Ein weiteres Beispiel des Masonismus, in dem den Lesern dieses Forums Widersprüchlichkeit als tiefsinniges Nachdenken verkauft werden soll ...............Pierre hat geschrieben:Es gibt unterdessen Forscher, die feststellen, dass der Mensch im Grunde unter all den Lebewesen dieser Erde dem System Erde am weinigsten nutzt, nein ihm sogar schadet. Der Mensch hat keinen natürlichen Feind, ausgenommen seine eigenen Artgenossen, er vernichtet mehr als er entwickelt, verbraucht die natürlichen Ressourcen ohne Maß, hält sich (ohne Grund) für die Krönung der Schöpfung.
Treffen sich zwei Planeten. Der eine schüttelt sich ohne Unterlass. Auf die Frage des anderen meint der erste Planet: Ich glaube, ich habe mir Homo sapiens sapiens eingefangen, das juckt so. Meint der andere Planet: Geduld, die verschwinden von alleine.
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- Robert Ketelhohn
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Re: Mensch, nützlich oder unnütz?
Grüß James Lovelock. Er kann bei mir mal Round-up kosten kommen.Pierre hat geschrieben:Es gibt unterdessen Forscher, die feststellen, dass der Mensch im Grunde unter all den Lebewesen dieser Erde dem System Erde am weinigsten nutzt, nein ihm sogar schadet. Der Mensch hat keinen natürlichen Feind, ausgenommen seine eigenen Artgenossen, er vernichtet mehr als er entwickelt, verbraucht die natürlichen Ressourcen ohne Maß, hält sich (ohne Grund) für die Krönung der Schöpfung.
Treffen sich zwei Planeten. Der eine schüttelt sich ohne Unterlass. Auf die Frage des anderen meint der erste Planet: Ich glaube, ich habe mir Homo sapiens sapiens eingefangen, das juckt so. Meint der andere Planet: Geduld, die verschwinden von alleine.
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Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
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Re: Mensch, nützlich oder unnütz?
Ganz schön festgefahren, und nur nicht auf Fragen antworten.Raphael hat geschrieben: Ein weiteres Beispiel des Masonismus, in dem den Lesern dieses Forums Widersprüchlichkeit als tiefsinniges Nachdenken verkauft werden soll ...............
Pierre, mit einem Lächeln
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Re: Mensch, nützlich oder unnütz?
Ist das Lächeln nützlich oder unnütz?Pierre hat geschrieben:........., mit einem Lächeln
Kann man den Wert des Menschen überhaupt anhand seines Nutzens bestimmen?
Bei den Tieren gibt es auch Nützlinge und Schädlinge, das haben wir jedenfalls in der Schule gelernt.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
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Der Erfinder der "Gaia-Hypothese", wonach die Erde ein in Homöostase befindlicher Organismus sei. Die Namensgebung weist bereits auf den religiösen Charakter dieser Theorie; Anhänger derselben neigen in einer gewissen Schizoidie dazu, die Menschen (vornehmlich die anderen) als Störenfriede - eben eine Art Bazillen - in einer ansonsten perfekten Welt zu sehen. Daher kommen dann die Mordgelüste der Grünsektierer.Maya hat geschrieben:Wer ist das?
Ich bin der Kaiser und ich will Knödel.
Re: Mensch, nützlich oder unnütz?
Unterstützt Pierre diese Aussage bzw. wozu zählt er sich?Pierre hat geschrieben:Es gibt unterdessen Forscher, die feststellen, dass der Mensch im Grunde unter all den Lebewesen dieser Erde dem System Erde am weinigsten nutzt, nein ihm sogar schadet. Der Mensch hat keinen natürlichen Feind, ausgenommen seine eigenen Artgenossen, er vernichtet mehr als er entwickelt, verbraucht die natürlichen Ressourcen ohne Maß, hält sich (ohne Grund) für die Krönung der Schöpfung.
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Gruß, ad_hoc
quidquid cognoscitur, ad modum cognoscentis cognoscitur (n. Thomas v. Aquin)
DankeschönPeregrin hat geschrieben:Der Erfinder der "Gaia-Hypothese", wonach die Erde ein in Homöostase befindlicher Organismus sei. Die Namensgebung weist bereits auf den religiösen Charakter dieser Theorie; Anhänger derselben neigen in einer gewissen Schizoidie dazu, die Menschen (vornehmlich die anderen) als Störenfriede - eben eine Art Bazillen - in einer ansonsten perfekten Welt zu sehen. Daher kommen dann die Mordgelüste der Grünsektierer.Maya hat geschrieben:Wer ist das?
Wieso sollte der Mensch dem "System Erde" überhaupt nutzen? Er soll sie sich vielmehr unterwerfen (Gen 1,28). Das steht auch in dem Buch das in deinen Tempeln aufliegt....Pierre, einen nicht näher definierten Wissenschaftler zitierend hat geschrieben:Es gibt unterdessen Forscher, die feststellen, dass der Mensch im Grunde unter all den Lebewesen dieser Erde dem System Erde am weinigsten nutzt
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
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Re: Mensch, nützlich oder unnütz?
Pierre hat geschrieben:Es gibt unterdessen Forscher, die feststellen, dass der Mensch im Grunde unter all den Lebewesen dieser Erde dem System Erde am weinigsten nutzt, nein ihm sogar schadet. Der Mensch hat keinen natürlichen Feind, ausgenommen seine eigenen Artgenossen, er vernichtet mehr als er entwickelt, verbraucht die natürlichen Ressourcen ohne Maß, hält sich (ohne Grund) für die Krönung der Schöpfung.
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Die Erde ist für den Menschen da, nicht der Mensch für die Erde. Auch steht der Mensch über der Natur und nicht die Natur über dem Menschen. Mensch und Natur sind Erzfeinde, noch immer musste der Mensch gegen die grausame Natur kämpfen.
Solche Thesen wie Überbevölkerung und Ressourcenverbrauch werden von den Reichen in Umlauf gebracht, weil die das Ganze für sich haben und nicht teilen wollen. Beweis: 1992 waren massenhafte englische Adlige im WWF-Vorstand. Die Grünen wollen uns zurück ins feudale Mittelalter katapultieren, wo der Adel dann endlich wieder uneingeschränkt herrschen kann.
Nicht umsonst wird auch der Steinzeit-Anarchist Zerzán von einem britischen Banker gesponsert. Fallen wir also bloß nicht auf diese Medienproganda von Al Gore und Konsorten hinein (der selber am Emissionszertifikate-Handel mitverdient, also modernen Ablasshandel betreibt). Im Gegenteil brauchen wir noch viel mehr Technologie und wissenschaftlichen Fortschritt, um weitere Menschenbilliarden ernähren und dermaleinst den Weltrazm besiedeln zu können.
Peregrin hat geschrieben:Der Erfinder der "Gaia-Hypothese", wonach die Erde ein in Homöostase befindlicher Organismus sei. Die Namensgebung weist bereits auf den religiösen Charakter dieser Theorie; Anhänger derselben neigen in einer gewissen Schizoidie dazu, die Menschen (vornehmlich die anderen) als Störenfriede - eben eine Art Bazillen - in einer ansonsten perfekten Welt zu sehen. Daher kommen dann die Mordgelüste der Grünsektierer.Maya hat geschrieben:Wer ist das?
Und typischerweise sind sie Briten, auch dieser Waliser Lovelock. Es sind Betrüger, die lediglich die Weltbevölkerung schrumpfen lassen wollen, schon der böse Pfarrer Malthus wurde von den Mächtigen dafür bezahlt. Genauso der Turiner Peccèi von Fiat (das ist die italienische Hochfinanz), der 1972ca. den Club of Rome gegründet hat. Was wir aber unterstützen müssen, ist die Gegenbewegung Club of Life von Helga Zepp-Larouche.
Re: Mensch, nützlich oder unnütz?
Gut dass wir unterschiedlicher Meinung sind, der Mensch ist, nach meiner Auffassung nur ein vorübergehendes Phänomen auf dieser Erde.Esperanto hat geschrieben: Die Erde ist für den Menschen da, nicht der Mensch für die Erde. Auch steht der Mensch über der Natur und nicht die Natur über dem Menschen. Mensch und Natur sind Erzfeinde, noch immer musste der Mensch gegen die grausame Natur kämpfen.
Pierre, der sich freut ein Teil dieses Phänomens zu sein.
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Re: Mensch, nützlich oder unnütz?
Nein. Andersherum. Der Kosmos ist letzten Endes nur eine Episode in der Geschichte des Menschen: der Mensch wird noch sein, wenn das Universum vergangen ist. Die Welt ist für Gott so real, daß Er sich selbst in sie hinein erniedrigt hat. Gleichzeitig ist sie vergänglich. Eben dieses Dilemma wird durch die Entäußerung Gottes gelöst.Pierre hat geschrieben:... der Mensch ist, nach meiner Auffassung, nur ein vorübergehendes Phänomen auf dieser Erde.
Re: Mensch, nützlich oder unnütz?
Schöööööön, nur unglaubwürdig. Zumindest für mich.Nietenolaf hat geschrieben:Eben dieses Dilemma wird durch die Entäußerung Gottes gelöst.[/color]
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Re: Mensch, nützlich oder unnütz?
Weshalb?Pierre hat geschrieben:
Schöööööön, nur unglaubwürdig. Zumindest für mich.
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Re: Mensch, nützlich oder unnütz?
Diese Erde ist nur ein vorübergehendes Phänomen.Pierre hat geschrieben:Gut daß wir unterschiedlicher Meinung sind, der Mensch ist, nach meiner Auffassung nur ein vorübergehendes Phänomen auf dieser Erde.
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Übrigens: Die gesamte Biomasse Mensch ist nur ein Drittel Kubikkilometer, also ein Hügel, 1 km breit, 1 km lang und ca. 350 Meter hoch. Damit sicher die kleinste Biomasse unter den Spezies, und was für einen Sch.... bauen sie ..... allerdings auch so manches Schöne. Mozart, Beethoven ........
Pierre, mit einem schrägen Lächeln
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Ich könnt’ dazu ein Liedchen vom Unkraut im Garten singen. <ächz>Pierre hat geschrieben:Letzte Woche ein spannender Artikel zu diesem Thema im Spiegel, der aufzeigt, wie schnell sich die Natur nach uns wieder ausbreitet.
Pierre
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Misst du allen ernstes den Wert von Gottes Schöpfung in Kubik?Pierre hat geschrieben:Übrigens: Die gesamte Biomasse Mensch ist nur ein Drittel Kubikkilometer, also ein Hügel, 1 km breit, 1 km lang und ca. 350 Meter hoch. Damit sicher die kleinste Biomasse unter den Spezies, und was für einen Sch.... bauen sie ..... allerdings auch so manches Schöne. Mozart, Beethoven ........
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Wieviel ccm hat dein Auto? Ist meines weniger wert, weils weniger hat? Was aber, wenns ein Oldtimer wäre?
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
Wenn er dann noch die Gehirnmasse in Kubik errechnet, wird es ja noch viel weniger.Linus hat geschrieben:Misst du allen ernstes den Wert von Gottes Schöpfung in Kubik?Pierre hat geschrieben:Übrigens: Die gesamte Biomasse Mensch ist nur ein Drittel Kubikkilometer, also ein Hügel, 1 km breit, 1 km lang und ca. 350 Meter hoch. Damit sicher die kleinste Biomasse unter den Spezies, und was für einen Sch.... bauen sie ..... allerdings auch so manches Schöne. Mozart, Beethoven ........
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Wieviel ccm hat dein Auto? Ist meines weniger wert, weils weniger hat? Was aber, wenns ein Oldtimer wäre?
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Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Naja, als Freimaurer hat ers halt mit kubusförmigen SteinenEdi hat geschrieben:
Wenn er dann noch die Gehirnmasse in Kubik errechnet, wird es ja noch viel weniger.
Linus, erst vorige Woche im Fraumaurermuseum Rosenau gewesen. (man geht dort direkt vom Tempel in die Kirche (eine Tür:shock:) Danach hab ich Erholung im Zisterzienserstift Zwettl gebraucht
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