Petra hat geschrieben:Wahrscheinlich gibt es gar keine Differenzen, oder doch?
Doch!
Weiber sind nicht weihbar.
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr. - Offline -
Unterschiede gibt es. Die eigentliche Frage ist: sind sie rein sozial bedingt?
Und wenn Du eine solche Frage stellst, liebe Petra, was ist denn Deine Meinung dazu?
"Spiel nicht mit den Schmuddelkindern sing nicht ihre Lieder. Geh doch in die Oberstadt mach´s wie deine Brüder", so sprach die Mutter, sprach der Vater, lehrte der Pastor."
Erich Dumfarth hat geschrieben:Unterschiede gibt es. Die eigentliche Frage ist: sind sie rein sozial bedingt?
Nein.
Gruß Jürgen
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Edith hat geschrieben:Ich verstehe die Frage nicht.
Gibt es denn überhaupt Gemeinsamkeiten???
Edith - Vollblutfrau
Mann und Frau ergänzen sich.
Frauen sind wie Möpse:
Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos.
Gruß Jürgen
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Der Mops ist ja nieeedlich. Wie heisst er? Jürgen?
Der Satz mit dem Mops war ein Zitat von Loriot. - Jetzt reicht's aber mit dem gemopse. - Was habe ich da nur wieder angerichtet
Gruß Jürgen
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Frauen sind zickig, was Männer nie nich sind. Frauen haben weder Ahnung von Mathe und noch vom Innenleben der Autos. Jürgen stellt fest, dass das Leben ohne Möpse möglich, aber sinnlos ist. - Von Benedikt kam der Hinweis auf die biologische Vorbestimmung. (Dank dafür, meine Frage war ernst gemeint, deinen Link sehe ich als eine adäquate Antwort darauf.)
Wenn ich das nächste Mal von einer Evangelin gefragt werde, wieso ich kein Problem mit Katholens habe, wo sie doch „Frauen diskriminieren“, werde ich nicht mehr treudoof-katholisch antworten, es gäbe schließlich Unterschiede zwischen Männern und Frauen. Dann werde ich besser über Zicken, Mathe, Autos und Möpse reden, so dass wir anfangen, herzhaft zu lachen. Ökumene im Alltag eben.
Danke, dass ihr euch die Mühe gemacht habt, zu antworten.
Petra hat geschrieben:
Dann werde ich besser über Zicken, Mathe, Autos und Möpse reden, so dass wir anfangen, herzhaft zu lachen. Ökumene im Alltag eben.
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