Hallo Anselm,
anselm hat geschrieben:Bexten schreibt auf der ersten Seite: "Das eigentliche Problem ist der fundamentalistische Materialismus auf der Grundlage des Darwinismus"
Selten so einen Schwachsinn gelesen! Im Gegensatz zu Fundamentalismus beruht Wissenschaft auf prinzipieller Kritikfähigkeit und ständiger Überprüfung der Hypothesen. Das eigentliche Problem scheinen mir die Fundamentalisten (welcher Richtung auch immer) zu sein.
Vor dem Urteilen, immer fragen was einer mit seiner Rede meint!
Niemand ist verpflichtet mit dem Wörterbuch durchs Leben zu gehen.
Bexten meint Leute die uneinsichtig für Geist, an Materie glauben und meinen,
Leben sei ein Produkt der Materie und nicht Schöpfung GOTTES.
Man darf sie zurecht, fundamentalistisch-materialistische Darwinisten nennen.
Sie übersehen, daß
GOTT der Schöpfer aller Möglichkeiten ist.
In den GOTTgeschaffenen Möglichkeiten steckt sowohl
was wird als auch
wie es wird.
Die Wissenschaft von der Entwicklung der Arten, hat den Darwinismus schon längst als unzureichend erkannt und abgetan.
Sie spricht von der
Emergenztheorie um das Entstehen aller Dinge aus dem Urknall zu erklären.
Und weiß, daß eine alles überragende Intelligenz - eben GOTT - die Fülle der Dinge als verwirklichbare Möglichkeiten im Urknall vorgesehen hat.
Gruß
josef