Der Papst im Krankenhaus

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FioreGraz
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Beitrag von FioreGraz »

Tja und Schönborn und einpaar andere haben in defacto schon für Tot erklärt

LG
Fiore

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Effata
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Beitrag von Effata »

FioreGraz hat geschrieben:Tja und Schönborn und einpaar andere haben in defacto schon für Tot erklärt

LG
Fiore

Hat nicht Jesus beim letzten Abendmahl seinen Jüngern folgendes Gebot gegeben?
Liebet einander, so wie ich euch geliebt...

So mögen sich alle jene Christen schämen, die diesen Papst am Liebsten schon tot sehen. Er geht jetzt seine VIA CRUCIS, er will sie bis zum Ende gehen, sehen das die Christen denn nicht?
Er will ein Beispiel sein, für alle jene Menschen, die schwere Leiden zu tragen haben, diese anzunehmen ohne zu Jammern und zu klagen. Als höchstes Kirchenoberhaupt der RKK will er zeigen, dass auch ein schwer kranker Mensch tapfer sein soll, gerade in der heutigen Zeit, in der es mit Hilfe der Medizin oft sehr leicht gemacht wird "bequem" und schmerzlos zu sterben.
Wenn Schönborn und & Co. diesen Papst schon totgeschrieben haben, so sollen sie sich schämen.
Wir jedenfalls beten für den Papst. Und wenn er nur einen Tag länger lebt, ist es ein Segen für die gesamte Menschheit.
EFFATA

Petra
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Beitrag von Petra »

Es soll heute Vormittag eine Pressekonferenz geben.

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Juergen
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Beitrag von Juergen »

Eckhard Fuhr in 'Die Welt' hat geschrieben: Wenn es jemandem, der bis dahin sein Leben in vollen Zügen genoß, plötzlich schlechtgeht, sagt man gewöhnlich: "Irgendwann spielt der Körper nicht mehr mit." Der Körper erscheint als Werkzeug des Lebensgenusses, das irgendwann verschlissen ist. Dann ist Schluß mit lustig. Mit solchen Redensarten versucht der moderne Mensch, sich den Gedanken an die eigene Endlichkeit erträglich zu machen.

Für viele scheint das zu genügen. Sie sind nicht hungrig nach Religion. An Ostern wie an anderen hohen christlichen Feiertagen aber gönnen sie sich ein wenig religiöse Folklore, wenigstens im Fernsehen. Der päpstliche Segen "urbi et orbi" am Ostersonntag gehört zu den medialen Feiertagsritualen wie in Deutschland sonst nur "Dinner for One" an Silvester oder das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker.

In diesem Jahr allerdings gab es nichts, was als Folklore konsumierbar gewesen wäre. Der Papst sprengte das Ritual....

-->>Weiter-->>
Gruß Jürgen

Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Effata
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Beitrag von Effata »

Juergen hat geschrieben:
Eckhard Fuhr in 'Die Welt' hat geschrieben: Wenn es jemandem, der bis dahin sein Leben in vollen Zügen genoß, plötzlich schlechtgeht, sagt man gewöhnlich: "Irgendwann spielt der Körper nicht mehr mit." Der Körper erscheint als Werkzeug des Lebensgenusses, das irgendwann verschlissen ist. Dann ist Schluß mit lustig. Mit solchen Redensarten versucht der moderne Mensch, sich den Gedanken an die eigene Endlichkeit erträglich zu machen.

Für viele scheint das zu genügen. Sie sind nicht hungrig nach Religion. An Ostern wie an anderen hohen christlichen Feiertagen aber gönnen sie sich ein wenig religiöse Folklore, wenigstens im Fernsehen. Der päpstliche Segen "urbi et orbi" am Ostersonntag gehört zu den medialen Feiertagsritualen wie in Deutschland sonst nur "Dinner for One" an Silvester oder das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker.

In diesem Jahr allerdings gab es nichts, was als Folklore konsumierbar gewesen wäre. Der Papst sprengte das Ritual....

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Wie Du über den Heiligen Papst redest ist beschämend: ich frage mich: bist Du wirklich ein Katholik? Weißt Du nicht, dass Du über den Heiligen Papst redest? Du hast kein Recht über diesen Papst zu schimpfen, denn ihm haben wir so viel zu verdanken, aber das hast Du scheinbar vergessen. Es ist wirklich beschämend, dass Du es wagst diesen Papst anzugreifen! Willst Du ihm das "feine" Essen nicht vergönnen? Weißt Du vielleicht, ob das Essen, das ihm verabreicht wurde, er das selbst so angeordnet hat???? Hast Du niemals etwas von der diplomatischen Gepflogenheit gehört? Vieles ist in diesem Amt zwingend", da das "Portokoll" vieler internationaler Organisationen das als selbstverständlich empfinden. Du kannst auch nicht sagen, er sei an dem "üppigen" Essen zugrunde gegangen, denn hätte er das Essen verweigert, würde er die Betreffenden beleidigt haben. Er hat halt gegessen und getrunken, was ihm geschmeckt hat. Ich versichere Dir: wäre ich in seiner Situation gewesen, hätte ich genauso gehandelt, und Du? Nein, Du nicht, weil Du aufgestanden wärst und Dich verabschiedet und zurückgezogen hättest um zu Fasten....
Gott ist großzügiger als wir alle glauben: sei Du es auch mit den Anderen, ganz gleich wer sie sind. Hat nicht Paulus gesagt: er kann heute ärmlich essen und morgen schon wieder was Auserlesenes? Meinst Du, dass Jesus beim Hochzeitsfest in Kana miserable Kost gegessen hat? Auch Jesus ließ sich es zu, dass jene Frau sein Haupt mit kostbarmen Nardenöl pflegte! Die Jünger, aber, hatten Jesus deswegen einen Vorwurf gemacht: damit hätte man viele Arme verköstigen können...
Arme unter uns wird es immer geben...
Der Papst hat nicht an der Armut vorbei geschaut. Gott hat diese kleinen Freuden dem Papst bestimmt gegönnt! Siehe doch: die Priester dürfen in der RKK nicht heiraten: sollen sie deswegen ein Leben lang fasten? Bist Du also auch einer von Denen, die diesen Papst lieber tot als lebend sehen. Möge der Herr Dir vergeben und Dich auf dem Weg der Umkehr und Buße führen!
Bete für ihn, statt über ihn zu lästern.
Effata

Stefan

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Juergen
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Beitrag von Juergen »

@Effata

Hast Du den Artikel überhaupt gelesen?
Ich vermute nicht. Denn Deine Auswürfe haben mit dem Inhalt des Textes gar nichts zu tun.
Gruß Jürgen

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Juergen
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Beitrag von Juergen »

Gruß Jürgen

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Effata
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Beitrag von Effata »

Effata hat geschrieben:
Juergen hat geschrieben:
Eckhard Fuhr in 'Die Welt' hat geschrieben: Wenn es jemandem, der bis dahin sein Leben in vollen Zügen genoß, plötzlich schlechtgeht, sagt man gewöhnlich: "Irgendwann spielt der Körper nicht mehr mit." Der Körper erscheint als Werkzeug des Lebensgenusses, das irgendwann verschlissen ist. Dann ist Schluß mit lustig. Mit solchen Redensarten versucht der moderne Mensch, sich den Gedanken an die eigene Endlichkeit erträglich zu machen.

Für viele scheint das zu genügen. Sie sind nicht hungrig nach Religion. An Ostern wie an anderen hohen christlichen Feiertagen aber gönnen sie sich ein wenig religiöse Folklore, wenigstens im Fernsehen. Der päpstliche Segen "urbi et orbi" am Ostersonntag gehört zu den medialen Feiertagsritualen wie in Deutschland sonst nur "Dinner for One" an Silvester oder das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker.

In diesem Jahr allerdings gab es nichts, was als Folklore konsumierbar gewesen wäre. Der Papst sprengte das Ritual....

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Wie Du über den Heiligen Papst redest ist beschämend: ich frage mich: bist Du wirklich ein Katholik? Weißt Du nicht, dass Du über den Heiligen Papst redest? Du hast kein Recht über diesen Papst zu schimpfen, denn ihm haben wir so viel zu verdanken, aber das hast Du scheinbar vergessen. Es ist wirklich beschämend, dass Du es wagst diesen Papst anzugreifen! Willst Du ihm das "feine" Essen nicht vergönnen? Weißt Du vielleicht, ob das Essen, das ihm verabreicht wurde, er das selbst so angeordnet hat???? Hast Du niemals etwas von der diplomatischen Gepflogenheit gehört? Vieles ist in diesem Amt zwingend", da das "Portokoll" vieler internationaler Organisationen das als selbstverständlich empfinden. Du kannst auch nicht sagen, er sei an dem "üppigen" Essen zugrunde gegangen, denn hätte er das Essen verweigert, würde er die Betreffenden beleidigt haben. Er hat halt gegessen und getrunken, was ihm geschmeckt hat. Ich versichere Dir: wäre ich in seiner Situation gewesen, hätte ich genauso gehandelt, und Du? Nein, Du nicht, weil Du aufgestanden wärst und Dich verabschiedet und zurückgezogen hättest um zu Fasten....
Gott ist großzügiger als wir alle glauben: sei Du es auch mit den Anderen, ganz gleich wer sie sind. Hat nicht Paulus gesagt: er kann heute ärmlich essen und morgen schon wieder was Auserlesenes? Meinst Du, dass Jesus beim Hochzeitsfest in Kana miserable Kost gegessen hat? Auch Jesus ließ sich es zu, dass jene Frau sein Haupt mit kostbarmen Nardenöl pflegte! Die Jünger, aber, hatten Jesus deswegen einen Vorwurf gemacht: damit hätte man viele Arme verköstigen können...
Arme unter uns wird es immer geben...
Der Papst hat nicht an der Armut vorbei geschaut. Gott hat diese kleinen Freuden dem Papst bestimmt gegönnt! Siehe doch: die Priester dürfen in der RKK nicht heiraten: sollen sie deswegen ein Leben lang fasten? Bist Du also auch einer von Denen, die diesen Papst lieber tot als lebend sehen. Möge der Herr Dir vergeben und Dich auf dem Weg der Umkehr und Buße führen!
Bete für ihn, statt über ihn zu lästern.
Effata
Und noch was, lieber Robert,
ich verstehe: die Andersgläubigen glauben nicht an den wahren Gott, aber was tun, wenn wir, die den richtigen Glauben haben, nicht viel besser sind und oft sogar schlimmer sind als sie?
Wir werden heutzutage nicht mehr mit Kreuzzügen die Andersgläubigen unter unser Joch zwingen können. Das gehört zum Mittelalter. Wir müssen lernen die Herzen zu „bezwingen“.
Ich bekenne mich ohne Vorbehalt zu meinem katholischen Glauben und bekenne mich zum II. Vaticanum, weil dies (nach meiner Ansicht) der einzige richtige Weg ist, um die Andersgläubigen durch den Dialog, durch friedliche Gespräche, durch sachliche Auseinandersetzungen, zu einem Vergleich über die Glaubensinhalte zu motivieren. Das können wir nicht erreichen, wenn wir uns prinzipiell höher stellen, als die Anderen. Dann wären wir ja Pharisäer. Am Anfang steht jeder (wir und die Andersgläubigen) fest auf seinen Boden des Glaubens und jeder ist sich absolut sicher, er glaube an den richtigen Gott. Willst Du mit Andersgläubigen, die sich in ihrem Glauben vollkommen sicher fühlen, etwas anfangen können, als mit ihnen auf großen Abstand zu gehen? Wir müssen uns auf „Tuchfühlung“ einlassen, ohne dabei unseren Glauben in Frage zu stellen. Wer liebt ist größer, findet oft Wertschätzung, sogar bei den sog. Feinden. Es ist wie bei einem Samen, den man in die Erde pflanzt, wenn die Erde fruchtbar ist und sie regelmäßig begießt, wird daraus eine wunerschöne Pflanze... DER TRAUM VON PAPST JOHANNES PAUL II. So lernen wir doch ein wenig von der Natur.
Wenn wir erfolgreich sein wollen, dann müssen wir den ersten Schritt tun, die Grundlage dazu ist ja das II. Vaticanum und Papst Johannes Paul II hat noch zielstrebiger und weitsichtig an diesem Projekt gearbeitet. Man kann nicht sagen, all das sei nun gescheitert, alles sei nur ein Flop. Papst Johannes Paul II hinterlässt einen fruchtbaren Boden, den sein Nachfolger, so Gott es will und der Papst-Nachfolger es ebenfalls will, weiter bearbeiten kann. Dabei müssen wir absolut nicht unser CREDO aufweichen! Wer das behauptet ist im Unrecht.
Es geht auch darum, die Arbeit der Missionare zu unterstützen, ein Klima der Sicherheit für diese Diener Jesu zu schaffen, damit auch die neuen Christengemeinden in diesen fernen Ländern sich nicht mehr um ihr Glaubensbekenntnis fürchten müssen, dass sie nicht verfolgt werden. Verstehst Du das? Glaubst Du etwa nicht, dass auch die Missionare dazu beigetragen haben, dass seinerzeit der Vatikan diesen Schritt der Dialogbereitschaft mit den Andersgläubigen zu tun, unternommen hat? Glaubst Du nicht, dass das Wirken der Missionare im Ausland im Vatikan ungehört bleibt? Glaubst Du, dass die Arbeit und die Früchte der Heiligen Theresa von Kalkutta, aber auch vieler anderer Missionare, nicht im Vatikan beurteilt wurde? Soll man die Missionare im Stich lassen? Ihnen reicht es nicht, wenn sich die wohlhabenden Katholiken in Europa und Nordamerika nur um ihr eigenes Wohl sorgen und sich nicht um ihre Arbeit und um ihren Erfolg tatkräftig kümmern.
Gestern ist vor dem Petersplatz eine große Menge Menschen versammelt gewesen und man hat um den Papst bis spät die Nacht hinein gebetet. Da rief ein Palästinenserjunge aus der Mitte heraus: „Ich bin Muselmane, dieser Papst ist auch „unser“ Papst“. Oder hast Du gehört, was der Patriarch der orthodoxen Christen, Athansius, verlautbart hat? Ich schon.
Dieser Papst hat wahrhaft Brücken gebaut und wir sollen sie nicht wieder abreißen! Zurück bliebe sonst nur noch ein ausgedörrtes und unfruchtbares Land, auf dem nichts mehr wachsen kann... Möchtest Du das?
Und was Du über den Glauben der Andersgläubigen sagst, wird schon alles stimmen. Aber sollen wir in unser Schneckenhaus zurückkehren und es machen, wie es vor dem II. Vaticanum war?
In den Augen Gottes hat Papst Johannes Paul II. ganz bestimmt richtig gehandelt. Er hat viel geliebt und viel verziehen (Ali Acga...). So hat er doch das Schiff dieser RKK gut gesteuert und wird auch seinen gerechten Lohn im Jenseits bekommen. Und wegen der leckeren Mahlzeiten (Gaumensünden), die er aus Höflichkeit gegenüber den Gastgebern annehmen musste (um sie nicht in Verlegenheit zu bringen!), wird ihm Gott nicht bestrafen, denn Gott ist viel großzügiger als wir Menschen es sind.
„BARMHERZIGKEIT FORDERE ICH, nicht andere Opfer“ (Substitute für die wahren Opfer....) so spricht doch unser Herr!
Wenn wir Katholiken endlich einmal begreifen lernen, dass die Worte Jesu so einfach sind und jeder kann sie gut verstehen.
Wenn wir unsere Feinde lieben, achten, beachten, heißt das nicht, dass wir unseren christlichen Glauben verleugnen sollen. Nein, durchaus nicht. Aber wir können auch ein bißchen klug sein (seid klug wie eine Schlange, aber ohne Hinterlist wie eine Taube...) und unsere „Feinde“ (Andersgläubige) durch unsere Liebe, die wir ihnen erweisen, beschämen und da und dort „entwaffnen und bezwingen“. Wie der Same aufgeht, das weiß nur Gott selbst, denn der „Acker“ ist sein Eigentum, Jesus ist der „Rebstock“ und wir sollen die „Reben“ sein...jede Rebe, die keine Frucht trägt, taugt zu nichts, sagt der Herr. Je mehr Früchte eine Rebe trägt, umso besser. Die Missionare in den verschiedenen Ländern, die eigentlich die größte und schwerste Arbeit zu leisten haben, tun sich bei ihrer Arbeit ein bißchen leichter. Denn, was die Barmherzigkeit betrifft, sind sie ganz besonders gefordert, und müssen diese unter Beweis stellen und den Ärmsten helfen (Entrechtete, Ausgesetzte, Kranke, Gefangene, alle Notleidenden...). Damit bauen sie eine glaubwürdige Gemeinschaft auf, und alles wächst und wächst, wenn wir uns nicht dazwischenschalten und ihnen ins Handwerk pfuschen.

Ich hatte zwei Missionare in meiner Verwandtschaft und bin über die Situation sehr gut im Bilde.

Helfen wir doch unserer RKK auf dem Weg zur Gerechtigkeit (=Barmherzigkeit, usw.) und ehren diesen sterbenden Papst, denn seine Werke sind bestimmt im Herzen Jesu eingeprägt.
Verlieren wir uns nicht mit mittelalterlichen Diskussionen, die ja so wie so heute nichts mehr bringen, als bestenfalls unsere RKK in Stücke zu zerreißen. Was dann? Jesus sagt: wer mir nicht sammeln hilft, der zerstreut.

EFFATA

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Juergen
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Beitrag von Juergen »

@Effata

Du zitierst mich und redest dann Robert an -- interessant :hmm:

Zudem befürchte ich, daß Du dich im Strang vertan hast. Jedenfalls kann ich keinen inneren Zusammenhang zwischen dem von Dir gesagten und den zitierten Postings erkennen. :kratz:
Gruß Jürgen

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Effata
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Beitrag von Effata »

Juergen hat geschrieben:@Effata

Hast Du den Artikel überhaupt gelesen?
Ich vermute nicht. Denn Deine Auswürfe haben mit dem Inhalt des Textes gar nichts zu tun

Effata hat geschrieben: Ja, ich habe auch Deinen Link von Eckhard Fuhr gelesen: eine Geschmacklosigkeit...
Aber lassen wir das lieber stehen, jeder kann ja denken, was er will. Ich stehe jedenfalls hinter diesem Papst!
Effata

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Juergen
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Beitrag von Juergen »

Effata hat geschrieben: Ja, ich habe auch Deinen Link von Eckhard Fuhr gelesen: eine Geschmacklosigkeit...
Na, dann bewahrheitet sich wohl der Satz, daß Lesen und Verstehen zwei Paar Schuhe sind.
Gruß Jürgen

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Juergen
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Beitrag von Juergen »

Vatican-Bulletin N. 0182 -- 02.04.2005; 19:00 Uhr (pdf)
At 7 p.m. this evening Holy See Press Office Director Joaquin Navarro-Valls released the following declaration to journalists:
The clinical conditions of the Holy Father remain very serious.
In late morning a high fever developed.
When addressed by members of his household he responds correctly.
Gruß Jürgen

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Effata
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Beitrag von Effata »

Juergen hat geschrieben:
Effata hat geschrieben: Ja, ich habe auch Deinen Link von Eckhard Fuhr gelesen: eine Geschmacklosigkeit...
Na, dann bewahrheitet sich wohl der Satz, daß Lesen und Verstehen zwei Paar Schuhe sind.
Dann muss ich wohl etwas falsch verstanden haben, oder?
Bitte um Aufklärung.
Danke
Effata

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