Ja zu Kindern

Aktuelle Themen aus Politik, Gesellschaft, Weltgeschehen.
Bernd Heinrich Stein

Beitrag von Bernd Heinrich Stein »

Robert Ketelhohn hat geschrieben:

Ich sehe vor allem drei Gründe, die das »Ja zu Kindern« immer mehr erschweren:
  1. die den Mädchen eingeimpfte Vorstellung, sie müßten erst mal wer sein und was darstellen, also „ihren Mann stehen“, bevor sie an Familiengründung und Kinderkriegen denken dürfen (noch nie bemerkt, wieviele Enddreißiger, Anfangvierziger verzweifelt versuchen, ihr Wunschkind zu bekommen?);
  2. die Leichtigkeit, mit der Beziehungen (Ehe oder nicht) getrennt werden können (eingeschlossen die gesellschaftliche Anerkennung für getrennt, wiederverbunden oder wiedergetrennt Lebende und überhaupt für alle denkbaren „Lebensformen“);
  3. die Pille als das geschlechtliche Leben wahrhaft revolutionierendes und so überaus leicht anzuwendendes Werkzeug zur Verhütung von Kindersegen.
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Nun zu der Aufzählung, der ich im Grundsätzlichen zustimme, kommen noch einige gesellschaftliche Rahmenbedingungen, die nach meinen Erfahrungen aus Beratungen von Menschen unterschiedlicher Herkunft, nicht ganz unwesentlich sind.

Wenn eine finanzielle Absicherung nicht gegeben ist; wenn z.b. das Steuerrecht durchaus alleinstehende Gutverdienende bevorzugt ist es sooo verblüffend nicht, wenn sich Einzelne und /oder Paare entscheiden keine Kinder haben zu wollen. Mit dem grundsätzlichen Gewinn Kinder zu (bei sich) haben, ist denen -mangels Erfahrung- nicht zu kommen.
Wenn die gesellschaftlichen Werte -systemkonform und -stabilisierend- sich immer mehr zum vorzeigbaren Konsum hin entwickeln, erscheint eben nicht wenigen die Eigentumswohnung, der Zweit-/Drittwagen und weitere identitätsersetzende Besitztümer wichtiger. Denen sind Kinder dann nicht mehr finanzierbar und außerdem nehmen die "Kleinen" auch noch Zeit in Anspruch, die man zum Vorzeigen des "Erreichten" braucht.

Für mich sind die Forderungen von Politikern (oft kinderlosen) nach mehr Geburten zynisch, solange Familien nicht in den Vordergrund politischer Entscheidungen gestellt werden.

Bernd Heinrich

Marlene
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Beitrag von Marlene »

roncalli hat geschrieben: aber es freut ihn, dass wenigstens ein Mensch hier im Forum bemerkt hat, dass du mich unbegründet (wegen Missverstehens) angreifst.
Ich habe gerade den Thread Sünde gelesen, und jetzt diese Postings hier ... das Missverstehen kommt wohl dadurch zustande, dass auf der einen Seite Bibeltexte als Argumentationshammer verwendet werden, und dass auf der anderen Seite ein differenziertes Denken zu den Aussagen der Bibel und den Aussagen der Kirche, und letzteres in ihrer historisches Genese zugrunde liegt. Könnte das sein?

***********************

Und wenn ich mir die persönliche Bemerkung erlauben darf: Für mich sind Roncallis Texte eine sehr große Bereicherung :ja:

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Angelika
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Beitrag von Angelika »

Marlene hat geschrieben:Und wenn ich mir die persönliche Bemerkung erlauben darf: Für mich sind Roncallis Texte eine sehr große Bereicherung :ja:
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otto
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Beitrag von otto »

Marlene hat geschrieben:
roncalli hat geschrieben: aber es freut ihn, dass wenigstens ein Mensch hier im Forum bemerkt hat, dass du mich unbegründet (wegen Missverstehens) angreifst.
Ich habe gerade den Thread Sünde gelesen, und jetzt diese Postings hier ... das Missverstehen kommt wohl dadurch zustande, dass auf der einen Seite Bibeltexte als Argumentationshammer verwendet werden, und dass auf der anderen Seite ein differenziertes Denken zu den Aussagen der Bibel und den Aussagen der Kirche, und letzteres in ihrer historisches Genese zugrunde liegt. Könnte das sein?

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Und wenn ich mir die persönliche Bemerkung erlauben darf: Für mich sind Roncallis Texte eine sehr große Bereicherung :ja:

Ja Marlene es gibt die Ausrichtung des Glaubens nach der Bibel und des Lehramtes, und es gibt die die Ausrichtung des Glaubens im differenziertem Denken zu den Aussagen der Bibel und den Aussagen der Kirche und des Papstes. Wenn sich die Glaubensausrichtung an differenziertem Denken zu den Aussagen der Bibel und den Aussagen der Kirche und des Papstes orientiert könnten wir von "Wir sind Kirche" sprechen. Denn dann richtet sich unser Glaube nach unseren differenziertem Denken zu den Aussagen der Bibel und den Aussagen der Kirche und des Papstes aus, und nicht nach den Weisungen Gottes die wir in der Bibel und in den Evangelien finden.

Natürlich kann eine Denkweise die sich in einer Selbstauslegung des Glaubens äußert, als Bereicherung betrachtet werden, nur ich fürchte dass diese nicht mehr römisch- katholisch ist.


:kratz: :kratz: :kratz: :huhu:

Ich fürchte diese Off - Topic Diskussion setzt sich weiter fort.

Wohin geht die Reise des Kreuzgangs?
Zuletzt geändert von otto am Montag 25. Oktober 2004, 11:26, insgesamt 3-mal geändert.
"Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach." Matthäus 16,24

Edith
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Beitrag von Edith »

Könntest Du bitte etwas größer schreiben.... sonst muss ich mir ne Brille besorgen....
8)

Marlene
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Beitrag von Marlene »

otto hat geschrieben: Ja Marlene es gibt die Ausrichtung des Glaubens nach der Bibel und des Lehramtes, und es gibt die die Ausrichtung des Glaubens im differenzierten Denken zu den Aussagen der Bibel und den Aussagen der Kirche und des Papstes. Wenn sich die Glaubensausrichtung an differenziertem Denken zu den Aussagen der Bibel und den Aussagen der Kirche und des Papstes orientiert ..........
Natürlich kann eine Denkweise die sich in einer Selbstauslegung des Glaubens äußert, als Bereicherung betrachtet werden, nur ich fürchte dass diese nicht mehr römisch- katholisch ist.
Wohin geht die Reise des Kreuzgangs?
Roncallis Beiträge zeichnen sich unter anderem auch dadurch aus, dass er jede Menge Zitate aus offiziellen Verlautbarungen der römisch-katholischen Kirche bringt, die das Spektrum an Argumenten und Sichtweisen in den Diskussionen enorm bereichern.

Entschuldige, bitte Roncalli, eigentlich ist unhöflich über Dritte und auch noch in deren Abwesenheit, zu sprechen ... :)

Petra
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Beitrag von Petra »

Hat jemand das Thema in "Ja zu Roncalli" umbenannt? *nochmalsdenTitellesenmuss*

Ralf

Beitrag von Ralf »

[schild=1 fontcolor=000000 shadowcolor=C0C0C0 shieldshadow=1]Ja zu roncalli, dem Kind Gottes![/schild]

So, Kurve gekriegt. ;)

Petra
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Beitrag von Petra »

Ralf hat geschrieben:[schild=1 fontcolor=000000 shadowcolor=C0C0C0 shieldshadow=1]Ja zu roncalli, dem Kind Gottes![/schild]

:D

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Robert Ketelhohn
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Beitrag von Robert Ketelhohn »

Manchmal muß man allerdings auch nein sagen können. :P

Um zum Thema zurückzulenken, ist das Ja zum Kind besonders dann gefordert, wenn die Mutter zuvor zu einem Mann nicht nein zu sagen vermocht hat.

Andererseits weiß man als Mann ja nie, was eine Frau meint, wenn sie nein sagt. :kratz: Meist soll sie ja „ja“ meinen. Kann aber auch schmerzhaft in die Hose gehen, sich darauf zu verlassen …
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.

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roncalli
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Beitrag von roncalli »

Noch einmal kräftig OT:
Würde der Papst in diesem Forum (anonym) posten, es würde ihm von manchen sicher die Katholizität abgesprochen.

Lieber Otto, Katholizität ist ohne Differenzierung, ohne das berühmte "et - et" gar nicht zu erreichen. Die Wahrheit ist symphonisch, nicht monoton. Das gilt für die Hl. Schrift und für den reichen Glaubensschatz der Kirche. Die katholische Kirche ist sicher keine "ultra-konseravtive Sekte".

Weiters gibt mir zu denken, wie manche, die sich offensichtlich für total katholisch halten, Enzykliken, approbierte Katechismen, Bischöfe und Kardinäle (Ratzinger, Kasper, Lehmann, Schönborn etc.) nicht einmal ernst nehmen, ja manchmal sogar heruntermachen, wenn die offiziellen Aussagen dem eigenen Standpunkt zuwiderlaufen.
Ich verlange nicht, dass man alles, was ein Papst oder Bischof sagt, sofort versteht und beklatscht, aber ernst nehmen sollte man es doch...

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roncalli
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Beitrag von roncalli »

Johannes Paul II. (Evangelium vitae) hat geschrieben:Einen besonderen Gedanken möchte ich euch, den Frauen, vorbehalten, die sich für eine Abtreibung entschieden haben. Die Kirche weiß, wie viele Bedingtheiten auf eure Entscheidung Einfluß genommen haben können, und sie bezweifelt nicht, daß es sich in vielen Fällen um eine leidvolle, vielleicht dramatische Entscheidung gehandelt hat. Die Wunde in eurem Herzen ist wahrscheinlich noch nicht vernarbt. Was geschehen ist, war und bleibt in der Tat zutiefst unrecht. Laßt euch jedoch nicht von Mutlosigkeit ergreifen und gebt die Hoffnung nicht auf. Sucht vielmehr das Geschehene zu verstehen und interpretiert es in seiner Wahrheit. Falls ihr es noch nicht getan habt, öffnet euch voll Demut und Vertrauen der Reue: der Vater allen Erbarmens wartet auf euch, um euch im Sakrament der Versöhnung seine Vergebung und seinen Frieden anzubieten. Ihr werdet merken, daß nichts verloren ist, und werdet auch euer Kind um Vergebung bitten können, das jetzt im Herrn lebt.
Die Mitarbeiter in der Seelsorge müssen wieder lernen, einfühlsam - wie der Papst es hier versucht - mit den betroffenen Frauen zu reden. Auch sie können wieder für das Engagement zu Gunsten des Lebens gewonnen werden.
Zuletzt geändert von roncalli am Montag 25. Oktober 2004, 21:23, insgesamt 1-mal geändert.

Petra
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Beitrag von Petra »

roncalli hat geschrieben: Die Mitarbeiter in der Seelsorge müssen wieder lernen, einfühlsam - wie der Papst es hier versucht - mit den betroffenen Frauen zu reden.
Otto und sternchen sind nicht Mitarbeiter bei der Schwangerenseelsorge. 8)

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otto
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Beitrag von otto »

roncalli hat geschrieben:
Johannes Paul II. (Evangelium vitae) hat geschrieben:Einen besonderen Gedanken möchte ich euch, den Frauen, vorbehalten, die sich für eine Abtreibung entschieden haben. Die Kirche weiß, wie viele Bedingtheiten auf eure Entscheidung Einfluß genommen haben können, und sie bezweifelt nicht, daß es sich in vielen Fällen um eine leidvolle, vielleicht dramatische Entscheidung gehandelt hat. Die Wunde in eurem Herzen ist wahrscheinlich noch nicht vernarbt. Was geschehen ist, war und bleibt in der Tat zutiefst unrecht. Laßt euch jedoch nicht von Mutlosigkeit ergreifen und gebt die Hoffnung nicht auf. Sucht vielmehr das Geschehene zu verstehen und interpretiert es in seiner Wahrheit. Falls ihr es noch nicht getan habt, öffnet euch voll Demut und Vertrauen der Reue: der Vater allen Erbarmens wartet auf euch, um euch im Sakrament der Versöhnung seine Vergebung und seinen Frieden anzubieten. Ihr werdet merken, daß nichts verloren ist, und werdet auch euer Kind um Vergebung bitten können, das jetzt im Herrn lebt.
Die Mitarbeiter in der Seelsorge müssen wieder lernen, einfühlsam - wie der Papst es hier versucht - mit den betroffenen Frauen zu reden. Auch sie können wieder für das Engagement zu Gunsten des Lebens gewonnen werden.

Wieder eine Passage die aus dem Zusammenhang gerissen wurde.

Nun gut wer? wünschte den Ausstieg der kath. Kirche aus dem Beratungsscheinsystem?

Die Präsenz der Kirche darf nicht vom Angebot des Scheins abhängen

Einer von mehreren Briefen:

Das Schreiben von Papst Johannes Paul II. an die deutschen Bischöfe vom 11.1.1998
zur Frage der Beratung in den katholischen Schwangerschaftsberatungsstellen.

Bitte aufmerksam [Punkt]

Die Präsenz der Kirche darf nicht vom Angebot des Scheins abhängen


Wie war das? @ ron...

roncalli vor 1 Stunde hat geschrieben:Ich verlange nicht, dass man alles, was ein Papst oder Bischof sagt, sofort versteht und beklatscht, aber ernst nehmen sollte man es doch...
"Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach." Matthäus 16,24

Ralf

Beitrag von Ralf »

Zurück zum Thema allerseits bitte.

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roncalli
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Beitrag von roncalli »

otto hat geschrieben: Wie war das? @ ron...
roncalli vor 1 Stunde hat geschrieben:Ich verlange nicht, dass man alles, was ein Papst oder Bischof sagt, sofort versteht und beklatscht, aber ernst nehmen sollte man es doch...
Ja, das gilt aus meiner Sicht immer!

Da bei uns in Österreich Beratungsstellen gar nie Scheine ausgestellt haben - weil es dieses System in Österreich gar nie gab - , kenne ich mich in dieser Spezialfrage nicht so genau aus.
Ich habe gehört, die kirchlichen Beratungsstellen werden in Deutschland auch jeztz in Anspruch genommen, obwohl es keinen "Schein" mehr gibt.

Wie fördern diese Stellen das JA zum Kind?

Bernd Heinrich Stein

Beitrag von Bernd Heinrich Stein »

otto hat geschrieben:
roncalli hat geschrieben:
Johannes Paul II. (Evangelium vitae) hat geschrieben:Einen besonderen Gedanken möchte ich euch, den Frauen, vorbehalten, die sich für eine Abtreibung entschieden haben. Die Kirche weiß, wie viele Bedingtheiten auf eure Entscheidung Einfluß genommen haben können, und sie bezweifelt nicht, daß es sich in vielen Fällen um eine leidvolle, vielleicht dramatische Entscheidung gehandelt hat. Die Wunde in eurem Herzen ist wahrscheinlich noch nicht vernarbt. Was geschehen ist, war und bleibt in der Tat zutiefst unrecht. Laßt euch jedoch nicht von Mutlosigkeit ergreifen und gebt die Hoffnung nicht auf. Sucht vielmehr das Geschehene zu verstehen und interpretiert es in seiner Wahrheit. Falls ihr es noch nicht getan habt, öffnet euch voll Demut und Vertrauen der Reue: der Vater allen Erbarmens wartet auf euch, um euch im Sakrament der Versöhnung seine Vergebung und seinen Frieden anzubieten. Ihr werdet merken, daß nichts verloren ist, und werdet auch euer Kind um Vergebung bitten können, das jetzt im Herrn lebt.
Die Mitarbeiter in der Seelsorge müssen wieder lernen, einfühlsam - wie der Papst es hier versucht - mit den betroffenen Frauen zu reden. Auch sie können wieder für das Engagement zu Gunsten des Lebens gewonnen werden.

Wieder eine Passage die aus dem Zusammenhang gerissen wurde.
??? Aus welchem denn ???
Der Heilige Vater hat in Evangelium Vitae nicht vergessen, sich auch an diejenigen Frauen zu richten, die sich für eine Abtreibung entschieden haben. Er verurteilt nicht, sondern spricht sie einfühlend an.
otto hat geschrieben:Nun gut wer? wünschte den Ausstieg der kath. Kirche aus dem Beratungsscheinsystem?

Die Präsenz der Kirche darf nicht vom Angebot des Scheins abhängen

Einer von mehreren Briefen:

Das Schreiben von Papst Johannes Paul II. an die deutschen Bischöfe vom 11.1.1998
zur Frage der Beratung in den katholischen Schwangerschaftsberatungsstellen.


Bitte aufmerksam [Punkt]

Die Präsenz der Kirche darf nicht vom Angebot des Scheins abhängen


Wie war das? @ ron...
roncalli vor 1 Stunde hat geschrieben:Ich verlange nicht, dass man alles, was ein Papst oder Bischof sagt, sofort versteht und beklatscht, aber ernst nehmen sollte man es doch...
Aufmerksam gelesen habe ich. Und ich muss feststellen, dass eben eine andere Thematik berührt wird, als die, die von roncalli angesprochen wurde.
Deine (im Link) ist die, wie mit Beratung umgegangen werden sollte und roncalli bezieht sich darauf, wie mit Frauen, die bereits abgetrieben haben, umgegangen werden sollte.

Ich finde beides wichtig.


Bernd Heinrich

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