Ja zu Kindern

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Petra
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Ja zu Kindern

Beitrag von Petra »

Was müsste sich verändern, damit in der Gesellschaft ein stärkeres "Ja zu Kindern" deutlich wird? Vorschläge, Meinungen oder Bedenken, bitte.

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Knecht Ruprecht
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Beitrag von Knecht Ruprecht »

Zum Thema Familie finde ich die Aussagen von Stoiber gut.

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FioreGraz
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Beitrag von FioreGraz »

1 Die Mutterschaft stärken im Sinne von gesellschaftlichen Ansehen bedingt

2 Sämtliche Finaziellen nachteile aus dem Weg räumen

3 Was besonders die Kirche betrifft: Voruteile wie Uneheliches Kind etc. beseitigen und den Menschen klar machen Mutterschaft wiegt mehr als eine mögliche Sünde mit der sie zustande kam. (Also krennähnliche Dorpfarrer umschulen)

LG
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otto
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Beitrag von otto »

FioreGraz hat geschrieben:1 Die Mutterschaft stärken im Sinne von gesellschaftlichen Ansehen bedingt

2 Sämtliche Finaziellen nachteile aus dem Weg räumen

3 Was besonders die Kirche betrifft: Voruteile wie Uneheliches Kind etc. beseitigen und den Menschen klar machen Mutterschaft wiegt mehr als eine mögliche Sünde mit der sie zustande kam. (Also krennähnliche Dorpfarrer umschulen)

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Fiore in der Kirche gibt es keine Vorurteile wie Uneheliches Kind etc.

Es gibt nur nicht abänderbare Weisungen Gottes uneheliche Kinder sind Kinder der Sünde. Die Zehn Gebote sind bis zum jüngsten Tage unabänderlich durch Gottes Wort festgeschrieben - unabänderlich -

Mutterschaft wiegt nicht mehr als Sünde.

Eigentlich kam das Problem der Kinder Verweigerung erst durch die gesellschaftliche Akzeptanz der Unehelichkeit, der Lebensabschnittspartnerschaften, und der Akzeptanz der Hurerei.

All das kann nie und nimmer schwerer wiegen als eine christliche Mutterschaft.

Fiore willst Du die katholische Kirche verhöhnen?
"Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach." Matthäus 16,24

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Knecht Ruprecht
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Beitrag von Knecht Ruprecht »

Kinder gehören in Ehen gezeugt und nicht in Bordellen oder Kegelklubausflügen.

Stefan

Re: Ja zu Kindern

Beitrag von Stefan »

Petra hat geschrieben:Was müsste sich verändern, damit in der Gesellschaft ein stärkeres "Ja zu Kindern" deutlich wird? Vorschläge, Meinungen oder Bedenken, bitte.
Verhütungsmittel abschaffen.

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FioreGraz
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Beitrag von FioreGraz »

Fiore in der Kirche gibt es keine Vorurteile wie Uneheliches Kind etc.

Es gibt nur nicht abänderbare Weisungen Gottes uneheliche Kinder sind Kinder der Sünde. Die Zehn Gebote sind bis zum jüngsten Tage unabänderlich durch Gottes Wort festgeschrieben - unabänderlich -

Mutterschaft wiegt nicht mehr als Sünde.

Eigentlich kam das Problem der Kinder Verweigerung erst durch die gesellschaftliche Akzeptanz der Unehelichkeit, der Lebensabschnittspartnerschaften, und der Akzeptanz der Hurerei.

All das kann nie und nimmer schwerer wiegen als eine christliche Mutterschaft.

Fiore willst Du die katholische Kirche verhöhnen?
Du schreibst keine Vorurteile und im gleichen Atmezug von Kindern der Sünde? Was dann wieder in Ächtung abstürzt, hatten wir schon und haben wir teilweise noch immer.

Das mit "Kinderverweigerung" ist ja wohl nicht dein Ernst. Verhütung gabs immer schon und Abtreibung ebenso. Und die angesprochene Hurerei sowieso. In welchem Ausmaß? Nun wen ich von den Zeiten der Borgia Päpste und Rom ausgehe, tja dann Leben wir in jetzt einer hl. Gesellschaft.

Und was ich mit schwerer wiegen meinte, war das niemals selbst in nem strengkatholischen Dorf das Kind geächtet werden darf aufgrund der Mutter und die Mutter aufgrund ihrer vergangenen Fehler geächtet werden darf, fahr heute in ein Dörfle im Tiroler Bergland oder Bayern und du wirst genau das Gegenteil vorfinden.

LG
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roncalli
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Beitrag von roncalli »

otto hat geschrieben: uneheliche Kinder sind Kinder der Sünde.
Das ist ein ganz schlimmes Wort! Vielleicht sind ihre Eltern Sünder. Aber die Gabe des Lebens kommt von Gott. Nicht die Sünde schenkte diesen Kindern das Leben, sondern Gott!

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otto
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Beitrag von otto »

roncalli hat geschrieben:
otto hat geschrieben: uneheliche Kinder sind Kinder der Sünde.
Das ist ein ganz schlimmes Wort! Vielleicht sind ihre Eltern Sünder.

@ roncalli :kratz: Das ist kein schlimmes Wort sondern die harte Realität der 10 Gebote Die Eltern sind in dieser Situation nicht vielleicht Sünder sondern definitiv.

Dein "ALLES IST GUT" ist in dieser Frage fern jeder Realität.

Ich kann Dir nur darin zustimmen, dass die Kinder ein Geschenk Gottes sind.
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roncalli
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Beitrag von roncalli »

otto hat geschrieben: @ roncalli :kratz: Das ist kein schlimmes Wort sondern die harte Realität der 10 Gebote Die Eltern sind in dieser Situation nicht vielleicht Sünder sondern definitiv.
Nicht unbedingt! Wenn sie das, was sie tun, gar nicht als Sünde erkennen können - das wird heute öfter vorkommen - laden sie keine Schuld auf sich. (Ich will damit nichts verharmlosen, aber so ist nun einmal die kath. Lehre.)
Das Wort von den "Kindern der Sünde" ist schon schlimm im Hinblick auf die Kinder.
(Außer du meinst, dass wir alle vor der Taufe Kinder der Erb-Sünde oder biblisch "Kinder des Zornes" sind. Das ist semitische Redeweise, hat aber nichts mit den Umständen unserer Zeugung zu tun.)

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FioreGraz
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Beitrag von FioreGraz »

@Otto

Da hat Roncalli recht, Kinder sind und bleiben immer ein Geschenk Gottes, der ihnen auch das Leben spendet. Damit wird das Kind wohl eher zu nem "Bußsakrament" (da er trotz Sünde Gande schenkt) denn zu einem "Kind der Sünde". Aus dieser Einstellung ("Kinder der Sünde") heraus kommt die Verachtung für uneheliche Kinder, denn aus Sünde kann nur Sünde geboren werden, ....

LG
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Robert Ketelhohn
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Beitrag von Robert Ketelhohn »

Roncalli hat geschrieben:»Das ist semitische Redeweise …«
… was wir jedoch nicht anti-semitisch abzuweisen brauchen.
Roncalli hat geschrieben:»… hat aber nichts mit den Umständen unserer Zeugung zu tun«
Jedenfalls nicht mit den besonderen Umständen des konkreten Einzelfalls.

Zu beachten ist Ps 50,7: »Denn siehe, in Schlechtigkeit ward ich empfangen, und in Sünden trug mich im Leib meine Mutter.« Dein Verweis auf die Erbsünde ist also sehr richtig, Roncalli (cf. Aug. en. in ps. 50,10).

Andererseits sollte man doch nicht die Augen davor verschließen, daß auch die individuelle Sünde der Eltern auf Kinder und Kindeskinder fällt. Keine Schuld, wohl aber die Folgen.
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rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.

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Angelika
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Re: Ja zu Kindern

Beitrag von Angelika »

Petra hat geschrieben:Was müsste sich verändern, damit in der Gesellschaft ein stärkeres "Ja zu Kindern" deutlich wird? Vorschläge, Meinungen oder Bedenken, bitte.
Ich bin der Meinung, dass bei getrennt lebenden Eltern der Elternteil, der nicht mit dem Kind zusammenlebt - das ist in der Regel der Vater -, stärker in die Verantwortung für den finanziellen Unterhalt und die Erziehung der Kinder einbezogen werden muss.

Der finanzielle Selbstbehalt ist z.Zt. für den Elternteil, der nicht mit dem Kind in einem Haushalt lebt, wesentlich höher als für den, der mit den Kindern zusammenlebt, für sie sorgt und die Verantwortung trägt. Das führt dann dazu, dass der Vater keinen oder nur einen geringen Unterhalt für die Kinder zahlen muss, wenn er mit seinem Einkommen (bzw. den Transferleistungen) unter bzw. knapp über seinem finanziellen Selbstbehalt liegt. Die Mutter aber muss mit ihrem Einkommen mehr für die Kinder aufkommen; erst wenn das Familieneinkommen unter dem Sozialhilfesatz liegt, bekommt sie finanzielle Unterstützung. Diese Regelung ist total ungerecht und dass solche Fälle gar nicht so selten vorkommen, das weiß ich aus meinem Bekanntenkreis. Die Mutter trägt die Verantwortung, sie hat die Arbeit mit den Kindern und muss auch noch voll finanziell für sie aufkommen, während der Vater sich völlig legal raushalten kann.

Ich bin der Ansicht, der finanzielle Selbstbehalt für nicht mit den Kindern zusammenlebende Elternteile sollte auf das Existenzminimum reduziert werden. Jeder Euro, der darüber liegt, muss für den Unterhalt der Kinder gezahlt werden. So ist es ja bereits für denjenigen, der mit den Kindern in einem Haushalt lebt. Es wäre nur gerecht, das auch auf den anderen auszudehnen.

Weiterhin müssten getrennt lebende Väter stärker in die Verantwortung für die Erziehung ihrer Kinder einbezogen werden. Bisher gibt es zwar ein Umgangsrecht, aber keine Pflicht. Natürlich kann man niemanden zwingen, sich um seine Kinder zu kümmern. Aber die Verantwortung sollte stärker bewusst gemacht werden. Wenn jemand sich seiner Pflicht trotzdem entzieht, dann sollte das Auswirkungen haben. Es ist z.B. nicht einzusehen, dass ein Vater, der zwar Unterhalt zahlt, sich aber überhaupt nicht um seine Kinder kümmert, Anspruch auf das halbe Kindergeld hat und dies vom eigentlich zu zahlenden Unterhalt abziehen kann.

Eine wichtige Veränderung muss aber in der Gesellschaft vor sich gehen. Solange bei getrennten Familien die Mütter für ihre Kinder verantwortlich gemacht werden, während es als normal gilt, dass die Väter keinen oder nur wenig Kontakt zu ihren Kindern haben, solange werden nur wenig Frauen bereit sein, ein Kind alleine großzuziehen.

Gruß
Angelika

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beatrice
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Re: Ja zu Kindern

Beitrag von beatrice »

Eine wichtige Veränderung muss aber in der Gesellschaft vor sich gehen. Solange bei getrennten Familien die Mütter für ihre Kinder verantwortlich gemacht werden, während es als normal gilt, dass die Väter keinen oder nur wenig Kontakt zu ihren Kindern haben, solange werden nur wenig Frauen bereit sein, ein Kind alleine großzuziehen.

Gruß
Angelika

Dabei sollte man auch mit einbeziehen, daß nicht wenige Mütter den Vätern den Umgang mit ihren Kindern verbieten und den Kindern den Kontakt zu ihren Vätern. Auch hier ist ein Umdenken erforderlich.

Beatrice

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Angelika
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Re: Ja zu Kindern

Beitrag von Angelika »

Hallo,
beatrice hat geschrieben:Dabei sollte man auch mit einbeziehen, daß nicht wenige Mütter den Vätern den Umgang mit ihren Kindern verbieten und den Kindern den Kontakt zu ihren Vätern. Auch hier ist ein Umdenken erforderlich.
hier ist in der Tat ein Umdenken erforderlich, aber anders als du es dir vorstellst. Erstens sind es nämlich nicht nicht wenige Mütter, die so handeln, zweitens kann es Gründe geben für eine solche Maßnahme und drittens ist dieses Argument manchmal auch nur vorgeschoben.

Dass dieses Argument bei jeder Diskussion über die mangelnde Verantwortung der Väter fast reflexartig gebracht wird, ist für mich ein (weiteres) Zeichen, dass in unserer Gesellschaft die Mütter für alles, was schiefläuft, verantwortlich gemacht werden.

Gruß
Angelika

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beatrice
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Re: Ja zu Kindern

Beitrag von beatrice »

Angelika hat geschrieben:Hallo,
beatrice hat geschrieben:Dabei sollte man auch mit einbeziehen, daß nicht wenige Mütter den Vätern den Umgang mit ihren Kindern verbieten und den Kindern den Kontakt zu ihren Vätern. Auch hier ist ein Umdenken erforderlich.
hier ist in der Tat ein Umdenken erforderlich, aber anders als du es dir vorstellst. Erstens sind es nämlich nicht nicht wenige Mütter, die so handeln, zweitens kann es Gründe geben für eine solche Maßnahme und drittens ist dieses Argument manchmal auch nur vorgeschoben.

Dass dieses Argument bei jeder Diskussion über die mangelnde Verantwortung der Väter fast reflexartig gebracht wird, ist für mich ein (weiteres) Zeichen, dass in unserer Gesellschaft die Mütter für alles, was schiefläuft, verantwortlich gemacht werden.

Gruß
Angelika

Hallo Angelika,

ich habe diesen Einwurf nicht als Reflex geschrieben, sondern weil ich persönlich auf Anhieb sechs Kinder aufzählen kann, die unter einem solchen Verbot sehr gelitten haben und mit ihnen die ganz normalen Väter. Das ist sicherlich nicht representativ, aber daß Kinder von ihren Müttern häufiger als man gerne annehmen möchte als Rachewerkzeug gebraucht werden, wird leider häufig übersehen.

Beatrice

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sternchen
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Beitrag von sternchen »

Nein eine allein erziehende Mutter oder ein allein erziehender Vater bleiben in der christlichen Werteordnung ein Paradoxon.

Das Leben in wilder Ehe ist genauso Sünde wie das Leben in anhaltenden Ehebruch – Ehescheidung – darüber kann es keine Abstimmung der Mehrheit geben. Vielen mag die Lebensweise der Lebensabschnittspartner als Normalität erscheinen, nein auch wenn das noch so viele leben bleibt diese Lebensweise ein Paradoxon.

Die EHE zwischen Mann und Frau ist einzige mögliche Form der christlichen Familie.

Die Zehn Gebote können nicht okkupiert oder korrumpiert werden.

Und das die europäischen "Partyhuren und ihre Begatter" nichts von dieser Sünde wüssten ist ganz großer Unsinn. Mann kann sich die Welt auch schön schreiben. Der Passus der Unwissenheit innerhalb der kath. Lehre zielt auf Völker und Kulturen, die nichts von den Weisungen Gottes wissen. Aber mit Sicherheit nicht auf jene die 1 Woche nach ihrer Erst - Kommunion Gott vergessen haben, und ihn jetzt verleugnen und sich von ihn getrennt haben.
Aber ich kann euch beruhigen in diesen Partywelten sind allein erziehende die Regel und nicht die Ausnahme. Wenn dort jemand diskriminiert wird dann jene die Treu in einer christlichen Ehe leben.

@ Roncalli? Du schreibst dir die Welt Rosa – Rot und verschließt deine Augen vor den Realitäten. Vielleicht solltest du in deiner Heimat mehr missionieren, wenn so wenige wissen was Sünde ist?

Nun zu der Frage wie können mehr Kinder geboren werden.

Mit Sicherheit nicht dadurch das der bankrotte Staat die Kinder finanziert.
Ich habe den Eindruck als solle die Verantwortung für ein Kind auf dem Staat übertragen werden, finanziell und erzieherisch.

Die Verantwortung liegt bei den Eltern finanziell und erzieherisch.

Der Staat muss nur mehr Zukunftsperspektiven schaffen in eine Welt die immer weniger Lebenschancen bietet, wird niemand mit Verantwortung Kinder gebären.

Ein weiteres großes Ärgernis sind die abertausende von Abtreibungen – wer ja zum poppen sagt, soll bitte auch verantwortlich die Folgen bejahen.

Ich bin froh und danke Gott dass mich meine Eltern so erzogen haben, dass ich nicht mit jedem x – beliebigen herumpoppe, meine Eltern haben mich gelehrt was treue und liebe bedeutet. Wem das gelehrt wurde die hat kein Problem mit getrennt lebenden Vätern die kaum den Kindsunterhalt von Partykindern des ONE – NIGHT – STAND aufbringen können.

Der Gedanke jetzt habe ich der Gesellschaft ein Kind geboren, dann soll die Gesellschaft auch für das Kind sorgen ist falsch gedacht.

Aber wer die christliche Lehre verachtet, verachtet auch die Treue und die Liebe.

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Angelika
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Beitrag von Angelika »

Kann es sein, Sternchen, dass du die Welt nur schwarz-weiß siehst ?

Auf der einen Seite die unauflösliche Ehe zwischen Mann und Frau als einzig christliche Form der Familie, auf der anderen Seite Partyhuren, Begatter und Partykinder des One-Night-Stands ... :roll:

Dass es eine ganze Menge dazwischen gibt, das übersiehst du.

Bei deinem Posting habe ich den Eindruck, dass diejenigen, die ein uneheliches Kind haben oder geschieden sind, selbst schuld sind und daher selbst sehen müssen, wie sie nun klarkommen. :-(

Dir kann ja sowas nicht passieren ... :roll:

Gruß
Angelika

Ralf

Beitrag von Ralf »

Ich glaube, es gibt mehr Verheiratete als Unverheiratete, die in "wilder Ehe" leben...

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sternchen
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Beitrag von sternchen »

Angelika hat geschrieben:Kann es sein, Sternchen, dass du die Welt nur schwarz-weiß siehst ?

Auf der einen Seite die unauflösliche Ehe zwischen Mann und Frau als einzig christliche Form der Familie, auf der anderen Seite Partyhuren, Begatter und Partykinder des One-Night-Stands ... :roll:

Dass es eine ganze Menge dazwischen gibt, das übersiehst du.

Gruß
Angelika
Ja Angelika die eine und die andere Möglichkeit liegt dazwischen, aber die überwältigende Mehrheit nicht.
Angelika hat geschrieben:Dir kann ja sowas nicht passieren ...
Angelika warum ist das meiner Mutter nicht passiert?

Ich kann es Dir sagen, weil unsere Eltern die christliche Lehre und die EHE achten, uns so achten sie auch die Treue und die Liebe zueinander und füreinander.

Gruß sternchen

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roncalli
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Beitrag von roncalli »

sternchen hat geschrieben:Vielleicht solltest du in deiner Heimat mehr missionieren, wenn so wenige wissen was Sünde ist?
Ja freilich.

Aber ist das wirklich nur ein Problem in meiner Stadt und in meinem Land?
Ich habe gehört, dass es auch in Deutschland und Afrka Dörfer geben soll, deren Bewohner großteils davon überzeugt sind, vorehelicher Sex sei keine Sünde.

Spass beiseite, sternchen, konntest du alle deine Bekannten schon vom Gegenteil überzeugen? (Dann bitte verrate mir/uns in einem eigenenThread, wie du das geschafft hast. Ich schaffe es nicht einmal bei meinen Verwandten.)
sternchen hat geschrieben:Du schreibst dir die Welt Rosa – Rot und verschließt deine Augen vor den Realitäten.
Glaubst du wirklich, dass ich die Realität so falsch einschätze?

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roncalli
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Beitrag von roncalli »

Ralf hat geschrieben:Ich glaube, es gibt mehr Verheiratete als Unverheiratete, die in "wilder Ehe" leben...
Auch ein bedenkenswertes Wort!

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roncalli
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Beitrag von roncalli »

sternchen hat geschrieben:
Angelika hat geschrieben:Dir kann ja sowas nicht passieren ...
Angelika warum ist das meiner Mutter nicht passiert?
Ich kann es Dir sagen, weil unsere Eltern die christliche Lehre und die EHE achten, uns so achten sie auch die Treue und die Liebe zueinander und füreinander.
Das ist sehr schön. Und du, sternchen, kannst deinen Eltern und vor allem Gott dafür dankbar sein. Aber deine Eltern wissen sicher auch um die Gefahr:
1.Kor 10,12: "Wer zu stehen meint, der gebe Acht, dass er nicht falle."

Und wer einmal seine eigene Sündhaftigkeit kennen gelernt hat, versteht auch, was es heißt:
Joh 7,8: "Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als Erster einen Stein!"

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otto
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Beitrag von otto »

roncalli hat geschrieben: Und wer einmal seine eigene Sündhaftigkeit kennen gelernt hat, versteht auch, was es heißt:
Joh 7,8: "Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als Erster einen Stein!"
Das Evangelium nach Johannes, Kapitel 8
Jesus und die Ehebrecherin

1 Jesus aber ging zum Ölberg.
2 Am frühen Morgen begab er sich wieder in den Tempel. Alles Volk kam zu ihm. Er setzte sich und lehrte es.
3 Da brachten die Schriftgelehrten und die Pharisäer eine Frau, die beim Ehebruch ertappt worden war. Sie stellten sie in die Mitte
4 und sagten zu ihm: Meister, diese Frau wurde beim Ehebruch auf frischer Tat ertappt.
5 Mose hat uns im Gesetz vorgeschrieben, solche Frauen zu steinigen. Nun, was sagst du?
6 Mit dieser Frage wollten sie ihn auf die Probe stellen, um einen Grund zu haben, ihn zu verklagen. Jesus aber bückte sich und schrieb mit dem Finger auf die Erde.
7 Als sie hartnäckig weiterfragten, richtete er sich auf und sagte zu ihnen: Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als Erster einen Stein auf sie.
8 Und er bückte sich wieder und schrieb auf die Erde.
9 Als sie seine Antwort gehört hatten, ging einer nach dem anderen fort, zuerst die Ältesten. Jesus blieb allein zurück mit der Frau, die noch in der Mitte stand.
10 Er richtete sich auf und sagte zu ihr: Frau, wo sind sie geblieben? Hat dich keiner verurteilt?
11 Sie antwortete: Keiner, Herr. Da sagte Jesus zu ihr: Auch ich verurteile dich nicht. Geh und sündige von jetzt an nicht mehr!



@roncalli :kratz: bitte zitiere nicht nur das was Du für wichtig hältst, bitte zitiere alles. Keiner wirft einen Stein, und Jesus sagt zu der Frau geh und sündige von jetzt an nicht mehr!

@roncalli :kratz: das Evangelium kann nicht in einzelne Sätze zerlegt werden, es ist eben nur vollständig im ganzem verständlich.

@roncalli :kratz: der wahre Glauben steht wie ein Fels in der Brandung.
"Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach." Matthäus 16,24

Petra
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Beitrag von Petra »

Sag mal Sternchen, bist du eine Dame?

Danke an alle, die ihre konkreten Vorschläge schreiben konnten, ohne auf die angebliche größere Morallosigkeit von heute hinzuweisen.

Manchmal, wenn ich Beiträge zu zwischenmenschlich-romatisch-erotischen Beziehungen aus hardcore-katholischer Tastatur lese, frage ich mich wirklich, warum überhaupt noch Frauen im gebärfähigen Alter in der Kirche sind. Evtl hat da Martin L. Recht: Alles ist Gnade. :mrgreen:

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roncalli
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Beitrag von roncalli »

otto hat geschrieben:@roncalli :kratz: das Evangelium kann nicht in einzelne Sätze zerlegt werden, es ist eben nur vollständig im ganzem verständlich.

@roncalli :kratz: der wahre Glauben steht wie ein Fels in der Brandung.[/color]
Das kann ich unterschreiben. Das ist meine Position.
Habe ich irgendwo eine andere Meinung vertreten?
Habe ich irgendwo einen Satz aus einem Evangelium sinnwidrig verwendet?
Warum willst du mich unbedingt als Feindbild haben?

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otto
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Beitrag von otto »

Warum willst du mich unbedingt als Feindbild haben?
Ach @ roncalli :kratz: es liegt mir wirklich fern dich persönlich
in eine "Opferrolle" zu drängen, ;) auch wenn du das Verständnis haschend suggerieren möchtest. :kratz:

"Feindbild" :kratz: von welchem Feinbild schreibst Du?

@roncalli :kratz: es geht nur um die "Lauheit" die ich verachte.

Und vieles von dem was ich hier im Forum von Dir lese ist "LAU"


Die Offenbarung des Johannes, Kapitel 3

15 Ich kenne deine Werke. Du bist weder kalt noch heiß. Wärest du doch kalt oder heiß!
16 Weil du aber lau bist, weder heiß noch kalt, will ich dich aus meinem Mund ausspeien.



Alles @roncalli :kratz: Sünde bleibt Sünde und Weisung Gottes bleibt Weisung Gottes, auch wenn du jahrelang hierüber diskutieren möchtest.
Ob nicht doch...wenn...dann...aber...und...
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Biggi
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Beitrag von Biggi »

Sag mal, Otto, als unbeteiligte Beobachterin kann ich dir deine Wahrnehmung von roncalli`s "Lauheit" sicher nicht nehmen (ich teile sie allerdings ganz und gar nicht und finde dein Urteil ausgesprochen anmaßend!), aber was ich dir wohl sagen und mit etwas mehr Zeit (die ich mir jetzt nicht nehmen möchte) auch belegen kann, ist, dass du ihn unentwegt missverstehst. Mag ja sein, dass das ohne Böswilligkeit gesteht, so möchte ich zumindest bis zum Beweis des Gegenteils einmal annehmen, aber du solltest deiner eigenen Wahrnehmung gegenüber ruhig mal ein bisschen misstrauischer sein.

Mal ein Vorschlag: Könntest du dir mal eine Art "roncalli-Fastenzeit" auferlegen... also einfach nicht mehr auf seine Beiträge reagieren - sagen wir mal so für 4-6 Wochen? ;)

LG
Biggi
Das Christentum nimmt den Menschen, wie er ist, und macht ihn zu dem, was er sein soll.
(Adolph Kolping, Patron des XX. Weltjugendtags 2005)

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Robert Ketelhohn
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Beitrag von Robert Ketelhohn »

Mir scheint, die bisherige Diskussion geht am eigentlichen Problem vorbei. So hilft es zum Beispiel wenig, sich Gedanken über bessere Bedingungen für Kinder „alleinerziehender“ Eltern zu machen. Vielmehr ist der immer weiter zunehmende Anteil „unvollständiger Familien“ selbst Teil des Problems.

Ich sehe vor allem drei Gründe, die das »Ja zu Kindern« immer mehr erschweren:
  1. die den Mädchen eingeimpfte Vorstellung, sie müßten erst mal wer sein und was darstellen, also „ihren Mann stehen“, bevor sie an Familiengründung und Kinderkriegen denken dürfen (noch nie bemerkt, wieviele Enddreißiger, Anfangvierziger verzweifelt versuchen, ihr Wunschkind zu bekommen?);
  2. die Leichtigkeit, mit der Beziehungen (Ehe oder nicht) getrennt werden können (eingeschlossen die gesellschaftliche Anerkennung für getrennt, wiederverbunden oder wiedergetrennt Lebende und überhaupt für alle denkbaren „Lebensformen“);
  3. die Pille als das geschlechtliche Leben wahrhaft revolutionierendes und so überaus leicht anzuwendendes Werkzeug zur Verhütung von Kindersegen.
Dagegen gibt es kein Mittel als allein die Bekehrung des Volks selber von Grund auf. Die freilich ist nach menschlichem Ermessen nicht in Sicht. Vielleicht die Geburt von etwas völlig Neuem aus dem Untergang, wie vor zwölf- bis fünfzehnhundert Jahren? Oder wir gehen auf den Schlußpunkt zu.
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otto
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Beitrag von otto »

Biggi hat geschrieben:Sag mal, Otto, als unbeteiligte Beobachterin kann ich dir deine Wahrnehmung von roncalli`s "Lauheit" sicher nicht nehmen (ich teile sie allerdings ganz und gar nicht und finde dein Urteil ausgesprochen anmaßend!), aber was ich dir wohl sagen und mit etwas mehr Zeit (die ich mir jetzt nicht nehmen möchte) auch belegen kann, ist, dass du ihn unentwegt missverstehst. Mag ja sein, dass das ohne Böswilligkeit gesteht, so möchte ich zumindest bis zum Beweis des Gegenteils einmal annehmen, aber du solltest deiner eigenen Wahrnehmung gegenüber ruhig mal ein bisschen misstrauischer sein.

Mal ein Vorschlag: Könntest du dir mal eine Art "roncalli-Fastenzeit" auferlegen... also einfach nicht mehr auf seine Beiträge reagieren - sagen wir mal so für 4-6 Wochen? ;)

LG
Biggi


Zu Deiner "roncalli-Fastenzeit" ich habe gerade einmal 5 Beiträge gefunden in denen ich direkt @roncalli anspreche mögen es in der Summe 10 oder 12 sein. Aber daraus eine Antisympathie gegen @roncalli herauszustellen ist schon sehr abenteuerlich.

Und eines verwundert mich dann doch, braucht @roncalli in etwa eine Anwältin, oder setzt Du dich für die "Lauheit" ein?

Damit sehe ich diese off - Topic Diskussion als beendet an.


Wer noch weiter diskutieren möchte soll das bitte per PN fortsetzen

Zum Thema

robert hat geschrieben:Mir scheint, die bisherige Diskussion geht am eigentlichen Problem vorbei. So hilft es zum Beispiel wenig, sich Gedanken über bessere Bedingungen für Kinder „alleinerziehender“ Eltern zu machen. Vielmehr ist der immer weiter zunehmende Anteil „unvollständiger Familien“ selbst Teil des Problems.

1.Ich sehe vor allem drei Gründe, die das »Ja zu Kindern« immer mehr erschweren:
die den Mädchen eingeimpfte Vorstellung, sie müßten erst mal wer sein und was darstellen, also „ihren Mann stehen“, bevor sie an Famileingründung und Kinderkriegen denken dürfen (noch nie bemerkt, wieviele Enddreißiger, Anfangvierziger verzweifelt versuchen, ihr Wunschkind zu bekommen?);

2. Die Leichtigkeit, mit der Beziehungen (Ehe oder nicht) getrennt werden können (eingeschlossen die gesellschaftliche Anerkennung für getrennt, wiederverbunden oder wiedergetrennt Lebende und überhaupt für alle denkbaren „Lebensformen“);

3.Die Pille als das geschlechtliche Leben wahrhaft revolutionierendes und so überaus leicht anzuwendes Werkzeug zur Verhütung von Kindersegen.
Dagegen gibt es kein Mittel als allein die Bekehrung des Volks selber von Grund auf. Die freilich ist nach menschlichem Ermessen nicht in Sicht. Vielleicht die Geburt von etwas völlig Neuem aus dem Untergang, wie vor zwölf- bis fünfzehnhundert Jahren? Oder wir gehen auf den Schlußpunkt zu.
Dem gibt es nichts hinzu zufügen.
Zuletzt geändert von otto am Sonntag 24. Oktober 2004, 21:59, insgesamt 1-mal geändert.
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roncalli
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Beitrag von roncalli »

otto hat geschrieben: Und eines verwundert mich dann doch, braucht @roncalli in etwa eine Anwältin, oder setzt Du dich für die "Lauheit" ein?

Lieber Otto,
roncalli braucht keine Anwältin, aber es freut ihn, dass wenigstens ein Mensch hier im Forum bemerkt hat, dass du mich unbegründet (wegen Missverstehens) angreifst. Sonst ist man nämlich hier sehr streng, aber dir lässt man hier viel Freiheit... (Hat vielleicht mit der Geschichte des Kreuzganges zu tun. Die kenne ich nicht.)

Keine Angst, ich halte dich aus!
Und was meine "Lauheit" betrifft, da stelle ich mich lieber unter das Gericht Gottes. Natürlich ist in meinem Leben auch manches, wahrscheinlich zu vieles lau. Das hat aber wenig mit dem zu tun, was ich hier gepostet habe.

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roncalli
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Beitrag von roncalli »

otto hat geschrieben:Dem gibt es nichts hinzu zufügen.
Ich glaube schon, dass man zu diesem Thema auch noch differenzierter Stellung nehmen könnte. Man höre z. B., was ein Bichof Küng (jetzt St. Pölten) seit Jahren dazu sagt. Er ist "Familienbischof" in Österreich.
Aber ich bin jetzt leider zu müde, lange zu schreiben. Also lasse ich es. Ich wollte nur nicht, dass eine apokalyptische Sicht, bestätigt mit einem
Dem gibt es nichts hinzu zufügen.
als unwidersprochener schlusspunkt da steht.

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