Frage 4......warum haben wir immer weniger Intensivbetten zur Verfügung trotz pandemischer Lage.... Abbau nachweislich....
das sollte doch wohl allgemein bekannt sein: Weil das Personal fehlt (immer weniger Leute haben Lust darauf, bis zur Erschöpfung zu arbeiten). Die Betten sind nach wie vor vorhanden - aber was nützt das schönste Intensivbett ohne Personal? Due kannst ja nicht einfach jemanden hineinlegen und dem sagen: "Nu machmal - dort sind die Knöpfe zur Selbstbedienung".
Re: Laßt ihr euch impfen?
Verfasst: Donnerstag 18. November 2021, 08:44
von PascalBlaise
Was ich nicht verstehe: Warum löst man eines der wenigen Probleme in diesem Zusammenhang, das sich wirklich mit Geld lösen ließe, nicht mit Geld? Sagen wir mal, jeder Intensivpfleger bekäme 5k oder auch 6k netto pro Monat. Ich garantiere, es gäbe keine nennenswerten Kündigungen mehr in dem Bereich , sehr wahrscheinlich im Gegenteil viele neue Kandidaten, die sich in diese Richtung weiterbilden möchten. Was kann das kosten? Ein paar Milliarden pro Jahr vielleicht? Völlig in Ordnung, wenn man bedenkt, was an Geld im Kontext dieser Krise bereits verbrannt wurde. Aber nein, man kleckert mit 500€ Bonus oder so. Da würde ich mich als Pfleger auch verarscht fühlen. Hier könnte die Politik einmal wirklich Geld in die Hand nehmen und es könnte wirklich einen Unterschied machen. Aber gerade hier tut sie es nicht.
Frage 3.....warum bezeichnet man das Impfen "als schärfstes Schwert" in der Pandemie, wenn doch im vergangenen Jahr ohne Impfung die Lage entspannter war....
Weil wir es diesen Herbst mit der rund sechsmal ansteckenderen Delta-Variante des Virus zu tun haben.
Die reicht aus, um auch bei "nur noch" 25% ungeschützten Menschen, die Fallzahlen exponentiell ansteigen zu lassen. Reine Mathe.
Re: Laßt ihr euch impfen?
Verfasst: Donnerstag 18. November 2021, 09:41
von Jakobgutbewohner
Wie wäre es denn, wenn man manche Krankenhäuser so umorganisiert, daß dort nur noch nicht genmanipuliertes Personal tätig wäre und dort auch bevorzugt oder ausschließlich (Schutz der Patienten) ebensolche Erkrankte behandelt werden würden?
Blicken wir nach England oder in die USA, sehen wir hunderttausende Menschen, die ihre Stelle im Gesundheitssektor aufgeben, da sie vor die Wahl gestellt werden.
Frage 3.....warum bezeichnet man das Impfen "als schärfstes Schwert" in der Pandemie, wenn doch im vergangenen Jahr ohne Impfung die Lage entspannter war....
Weil wir es diesen Herbst mit der rund sechsmal ansteckenderen Delta-Variante des Virus zu tun haben.
Die reicht aus, um auch bei "nur noch" 25% ungeschützten Menschen, die Fallzahlen exponentiell ansteigen zu lassen. Reine Mathe.
die Impfstoffe wirken bei Delta doch deutlich schlechter, bislang ist keiner der Impfstoffe angepasst worden, basieren alle auf dem Code der Alphavariante..... Quelle Pfizer..
Was ich nicht verstehe: Warum löst man eines der wenigen Probleme in diesem Zusammenhang, das sich wirklich mit Geld lösen ließe, nicht mit Geld? Sagen wir mal, jeder Intensivpfleger bekäme 5k oder auch 6k netto pro Monat. Ich garantiere, es gäbe keine nennenswerten Kündigungen mehr in dem Bereich , sehr wahrscheinlich im Gegenteil viele neue Kandidaten, die sich in diese Richtung weiterbilden möchten. Was kann das kosten? Ein paar Milliarden pro Jahr vielleicht? Völlig in Ordnung, wenn man bedenkt, was an Geld im Kontext dieser Krise bereits verbrannt wurde. Aber nein, man kleckert mit 500€ Bonus oder so. Da würde ich mich als Pfleger auch verarscht fühlen. Hier könnte die Politik einmal wirklich Geld in die Hand nehmen und es könnte wirklich einen Unterschied machen. Aber gerade hier tut sie es nicht.
Ich glaube, da liegst du falsch. Die Intensivpfleger haben nicht alle gekündigt, sondern teilweise ihre Arbeitszeit um 20% reduziert (bei entsprechend weniger Bezügen). Eben, weil sie die Arbeitsbelastung nicht mehr tragen können oder wollen.
Was ich nicht verstehe: Warum löst man eines der wenigen Probleme in diesem Zusammenhang, das sich wirklich mit Geld lösen ließe, nicht mit Geld? Sagen wir mal, jeder Intensivpfleger bekäme 5k oder auch 6k netto pro Monat. Ich garantiere, es gäbe keine nennenswerten Kündigungen mehr in dem Bereich , sehr wahrscheinlich im Gegenteil viele neue Kandidaten, die sich in diese Richtung weiterbilden möchten. Was kann das kosten? Ein paar Milliarden pro Jahr vielleicht? Völlig in Ordnung, wenn man bedenkt, was an Geld im Kontext dieser Krise bereits verbrannt wurde. Aber nein, man kleckert mit 500€ Bonus oder so. Da würde ich mich als Pfleger auch verarscht fühlen. Hier könnte die Politik einmal wirklich Geld in die Hand nehmen und es könnte wirklich einen Unterschied machen. Aber gerade hier tut sie es nicht.
Ich glaube, da liegst du falsch. Die Intensivpfleger haben nicht alle gekündigt, sondern teilweise ihre Arbeitszeit um 20% reduziert (bei entsprechend weniger Bezügen). Eben, weil sie die Arbeitsbelastung nicht mehr tragen können oder wollen.
Gruß
Irmgard
Ja, das Problem ist unter Anderem, dass Leute reduzieren oder umsatteln.
Läuft sich aber im Prinzip alles aufs selbe raus. Grundregel: Wenn ich (viel) mehr zahle, finde ich mehr Leute, die (ggf. auch länger) arbeiten. Ich kann Überstunden fürstlich honorieren, höhere Nacht Zuschläge zahlen, usw.. Da finden sich locker Mittel und Wege - wenn man nur will
Re: Laßt ihr euch impfen?
Verfasst: Donnerstag 18. November 2021, 20:35
von Sempre
ImpfenEinen aktuellen "Impfnachweis" zu besitzen ist sicherer, wie auch die Politiker wissen:
Re: Laßt ihr euch impfen?
Verfasst: Donnerstag 18. November 2021, 21:44
von kabelkeber
Bestimmt beim grossen Bruder in Bayern abgeschaut....
Ja, das Problem ist unter Anderem, dass Leute reduzieren oder umsatteln.
Läuft sich aber im Prinzip alles aufs selbe raus. Grundregel: Wenn ich (viel) mehr zahle, finde ich mehr Leute, die (ggf. auch länger) arbeiten. Ich kann Überstunden fürstlich honorieren, höhere Nacht Zuschläge zahlen, usw.. Da finden sich locker Mittel und Wege - wenn man nur will
Eine höhere Bezahlung kann auch in das Gegenteil umschlagen: Wenn ich bisher 2.500 € bekommen und dann plötzlich 5.000 €, würde ich mir sehr stark überlegen, meine Arbeitszeit zu halbieren. Das wäre sicherlich der Fall, wenn ich mit dem Geld bisher ausgekommen bin. Oder ich mache mehr Urlaub - in anderen Ländern ist das Leben viel preiswerter.
Warum also nicht weniger Arbeiten bei gleichem Gehalt wie bisher?
Für einen Beruf im Krankenhaus muß man auch geboren sein. Selbst wenn das Gehalt noch so gut wäre - ich könnte das nicht machen.
Ja, das Problem ist unter Anderem, dass Leute reduzieren oder umsatteln.
Läuft sich aber im Prinzip alles aufs selbe raus. Grundregel: Wenn ich (viel) mehr zahle, finde ich mehr Leute, die (ggf. auch länger) arbeiten. Ich kann Überstunden fürstlich honorieren, höhere Nacht Zuschläge zahlen, usw.. Da finden sich locker Mittel und Wege - wenn man nur will
Eine höhere Bezahlung kann auch in das Gegenteil umschlagen: Wenn ich bisher 2.500 € bekommen und dann plötzlich 5.000 €, würde ich mir sehr stark überlegen, meine Arbeitszeit zu halbieren. Das wäre sicherlich der Fall, wenn ich mit dem Geld bisher ausgekommen bin. Oder ich mache mehr Urlaub - in anderen Ländern ist das Leben viel preiswerter.
Warum also nicht weniger Arbeiten bei gleichem Gehalt wie bisher?
Für einen Beruf im Krankenhaus muß man auch geboren sein. Selbst wenn das Gehalt noch so gut wäre - ich könnte das nicht machen.
Ich formuliere es nochmal anders: Man schaffe ein Modell, in dem es finanziell sehr attraktiv ist, mindestens Vollzeit zu arbeiten und gleich sehr viel weniger attraktiv wird, wenn man Teilzeit arbeitet. Ich denke, damit evtl. verbundene arbeitsrechtliche Probleme können wir mit Hinweis auf eine pandemische Notlage vom Tisch fegen. .
Das verrückte an der Sache ist, daß jene Impfwütigen nun meinen man solle diesen Leuten diese Soße, die ja nun nicht so wirkt wie gesagt wurde, einfach nochmal und nochmal und nochmal reinjagen.
Hallo Marion,
Dir ist schon klar, was eine 95% Wirksamkeit bedeutet?
Richtig: in 5% der Fälle kann es zu Impfdurchbrüchen kommen...
(es gibt Ideen, auf die würde nicht mal ich kommen - und das will was heißen),
Mir hat vor kurzem jemand eine Andeutung gemacht, mit stark verdünntem Wasserstoffperoxid könne man gurgeln, damit man evtl. Viren nicht feststellen könne. Wahrscheinlich könnte man das auch in die Nase sprühen, vermute ich.
Aber eine Firma bietet ja auch ein Spray aus Lysozym an, das die Viren vernichten soll. Das aber nicht mit der Absicht einen Test zu fälschen. https://www.innova-spray.com/innovaspray-idee.html
(es gibt Ideen, auf die würde nicht mal ich kommen - und das will was heißen),
Mir hat vor kurzem jemand eine Andeutung gemacht, mit stark verdünntem Wasserstoffperoxid könne man gurgeln, damit man evtl. Viren nicht feststellen könne. Wahrscheinlich könnte man das auch in die Nase sprühen, vermute ich.
Aber eine Firma bietet ja auch ein Spray aus Lysozym an, das die Viren vernichten soll. Das aber nicht mit der Absicht einen Test zu fälschen. https://www.innova-spray.com/innovaspray-idee.html
Demnach wäre die einfachste und beste Art, das Coronavirus zu bekämpfen, eine Mundspülung mit einem Desinfektionsmittel. Hört sich ebenso simpel wie einleuchtend an. Was ist eure Meinung dazu?
Du müßtest schon Deine Lunge auch spülen. Was ich NICHT empfehlen kann - ein Tod durch Ersticken wäre die wahrscheinliche Folge.
Laß Dich lieber impfen.
Re: Laßt ihr euch impfen?
Verfasst: Freitag 19. November 2021, 18:11
von kukHofnarr
...die beste Alternative hast Du vergessen:
natürlich eintretender Tod nach einem langen und durch Nichtimpfung erfüllten Leben!
Re: Laßt ihr euch impfen?
Verfasst: Freitag 19. November 2021, 18:16
von kukHofnarr
...und nocheinmal: Eine mRNA Injektion ist KEINE IMPFUNG!
Meine Lieblingshausärztin erklärt Euch, was eine Impfung ist:
Du müßtest schon Deine Lunge auch spülen. Was ich NICHT empfehlen kann - ein Tod durch Ersticken wäre die wahrscheinliche Folge.
Laß Dich lieber impfen.
https://www.krankenhaushygiene.de/pdfda ... nspray.pdf
Diesen Link habe ich deinem Link der Tagesschau entnommen und folgenden Text auch:
"Wie Mundspülungen tatsächlich sinnvoll zur Covid-19-Prophylaxe eingesetzt werden können, dazu hat die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene Empfehlungen auf Basis des bisherigen Forschungstands abgegeben."
Darüber hinaus kann man sein Immunsystem mit ProSymbioflor stärken und bei akuten HNO-Infektionen auch mit Symbioflor 1. Das wird seit Jahrzehnten gemacht und es gibt auch Studien über die immunmodulatorische Wirkung dieser Mittel. Icj habe hier im Forumja auch schon einige Male dazu ein folgendes Video eingestellt:
Man könnte z,B,, wenn man wollte, mit der Gabe von Symbioflor 1 plus Echinacin oder Esberitox viele Mandeloperationen verhindern. Ich habe vor Jahrzehnten schon dafür gesorgt, dass eine Angina bei meiner Schwester so behandelt wird, obwohl der Arzt Bedenken hatte und Antibiotika verordnen wollte. Als er nach zwei, drei Tagen wieder zum Hausbesuch kam, hat er grosse Augen gemacht, dass die Angina schon weitgehend am Abklingen war. Hätte der Arzt die medizinischen Kurse besucht, die ich besucht hatte, zumal die in seinem und unserem Wohnort stattfanden, dann hätte er das auch gewusst.
Ich habe heute zufällig die Webseite der Uniklinik Tübingen über die Mikrobiologie besucht, da wird immer noch nach neuen Antibiotika geforscht, weil ja die bekannten auch oft versagen. Die Professorin dort kommt aus der Industrie und da ist es kein Wunder, dass man dort, wiewohl der vorige Leiter des Instituts, der jetzt der Chef der Uniklinik Heidelberg ist, mehr probiotisch geforscht und veröffentlicht hat, weiterhin auf neu zu erforschende Antibiotika setzt, statt vielleicht mal einen anderen Ansatz zu machen.
...und nocheinmal: Eine mRNA Injektion ist KEINE IMPFUNG!
Meine Lieblingshausärztin erklärt Euch, was eine Impfung ist:
Das mag der Faktenstand von gestern sein. Der wurde in jüngerer Zeit aber von Gesundheitbehörden aktualisiert. Habe gerade keine Links zur Hand. Habe ich aber gelesen.
Das mag der Faktenstand von gestern sein. Der wurde in jüngerer Zeit aber von Gesundheitbehörden aktualisiert. Habe gerade keine Links zur Hand. Habe ich aber gelesen.
Ja, Sempre, ich weiss, man hat heimlich still u. leise mRNA zur Impfdefinition gemogelt, aber eine "Behörde", die sich von einer Räuberbande kapern lässt, hat naturrechtlich weder Deutungshoheit noch Weisungsbefugnis. Der Begriff "Impfung" ist im Kälbervideo "meiner" Lieblingshausärztin korrekt wiedergegeben. Punkt.
Jan Fleischhauer an die Abonnenten des Schwarzen Kanals vom 20. November 2021 hat geschrieben:
Liebe Abonnenten des Schwarzen Kanals,
erinnern Sie sich noch an den Slogan: „My Body, My Choice“? Das war der Satz, unter dem die Frauenbewegung für das Recht auf Abtreibung stritt. Dass Menschen darauf beharren, sie allein hätten die Verfügungsgewalt über ihren Körper, ist nicht ganz neu. Im Fall der Abtreibungsbefürworter sind die Folge für andere sogar sehr viel direkter als bei Impfgegnern. Dass man für den Tod eines anderen Lebewesens verantwortlich ist, das ist bei der Abtreibung keine Frage der Vermutung, sondern unabweisbare Tatsache.
Dies ist ein Satz, den der grüne Europaabgeordnete Erik Marquardt am Donnerstagabend auf Twitter hinterließ: „Ich wünsche mir, dass bei allen Corona-Maßnahmen der kommenden Monate keinerlei Rücksicht auf die Befindlichkeiten von Personen genommen wird, die sich trotz breit verfügbarer Informationen und erwiesener Wirksamkeit ohne triftige Gründe nicht impfen lassen.“ „My body, my choice“ scheint im grünen Lager nicht mehr uneingeschränkt zu gelten, um das Mindeste zu sagen.
Wir sind an einem Punkt angelangt, wo die Nerven auf ganzer Strecke blank liegen.
Marion, das war ein Rechenbeispiel zur Veranschaulichung.
Meinetwegen nimm 50% Wirksamkeit und es werden 50% Durchbrüche generiert.
Nee ganz falsch.
Vielleicht ist dein mathematisches Verständnis besser als meines, aber ich verstehe den von dir verlinkten Text eigentlich nicht so, dass das "ganz falsch" sei. Ist ja klar, dass die Impfung nicht 95% aller Menschen schützt, sondern 95% derer, die sich statistisch gesehen sonst infiziert hätten. Diejenigen, die gar keinen ansteckungsrelevanten Kontakt haben, sind mit oder ohne Impfung zu 100% geschützt, das wussten wir schon. Ich finde diese "relative Risikoreduktion" also eigentlich einen ziemlich sinnvollen Wert.
Was in dem Text fehlt, ist übrigens die Information, über welchen Zeitraum und zu welchen Bedingungen man auf nur 0,74 % Ansteckungen (bzw. 0,04 bei Geimpften) kommt. Ich denke, der Zeitraum muss relativ kurz sein, denn wir haben in Deutschland ja mittlerweile in knapp 2 Jahren über 5 Millionen Fälle gesammelt (mehr als ein Zwanzigstel der Bevölkerung): Über längere Zeiträume ist die Zahl der Ansteckungen (und folglich auch die Relevanz der "relativen Risikoreduktion) also deutlich höher.
(Es handelt sich bei dem Text übrigens nicht um einen wissenschaftlichen oder wenigstens journalistischen Beitrag, sondern um einen Leserbrief eines emeritierten Professors mit anderen Fachgebieten; solche Texte sind per definitionem polemisch und besserwisserisch. Dass seine Darlegungen nicht gegen die Impfung sprechen, sagt der Autor auch selbst).
, sehr wahrscheinlich im Gegenteil viele neue Kandidaten, die sich in diese Richtung weiterbilden möchten. Was kann das kosten? Ein paar Milliarden pro Jahr vielleicht? Völlig in Ordnung, wenn man bedenkt, was an Geld im Kontext dieser Krise bereits verbrannt wurde. Aber nein, man kleckert mit 500€ Bonus oder so. Da würde ich mich als Pfleger auch verarscht fühlen. Hier könnte die Politik einmal wirklich Geld in die Hand nehmen und es könnte wirklich einen Unterschied machen. Aber gerade hier tut sie es nicht.
...die beste Alternative hast Du vergessen: 
