Thorsten Frei beugt sich ein Stück vor. Er verzieht die Mundwinkel nach unten. Dann sagt er: "Das ist völlig inakzeptabel. Eine Schande. Die Zustände, die wir momentan auf deutschen Straßen erleben, sind unerträglich." Es geht um die pro-palästinensischen Demonstrationen, die in diesen Tagen regelmäßig eskalieren.
so hat die AfD bereits vor 5 Jahren geredet
Wir brauchen konsequente Antworten des Rechtsstaates.
des Rechtsstaates? Der Rechtsstaat macht die Zustände, die wir momentan auf deutschen Straßen erleben, erst möglich.
Aber wir haben keinen Rechtsstaat, wenn wir einen hätten, dann hätten wir auch viel weniger der sogenannten Flüchtlinge aus islamischen Ländern. Die Mehrheit von denen ist gar nicht asylberechtigt und müsste schon an unseren Grenzen zurückgewiesen werden. Punkt.Merkel Rechtsbrecherin und die heutige Regierung ebenso.
Aber wir haben keinen Rechtsstaat, wenn wir einen hätten, dann hätten wir auch viel weniger der sogenannten Flüchtlinge aus islamischen Ländern. Die Mehrheit von denen ist gar nicht asylberechtigt und müsste schon an unseren Grenzen zurückgewiesen werden...
das aber ist mit dem Gerechtigkeitsempfinden und der Nächstenliebe der Grünen und der Linken unvereinbar.
Aber wir haben keinen Rechtsstaat, wenn wir einen hätten, dann hätten wir auch viel weniger der sogenannten Flüchtlinge aus islamischen Ländern. Die Mehrheit von denen ist gar nicht asylberechtigt und müsste schon an unseren Grenzen zurückgewiesen werden...
das aber ist mit dem Gerechtigkeitsempfinden und der Nächstenliebe der Grünen und der Linken unvereinbar.
Auf deren Nächstenliebe kann man scheissen, es ist reine Ideologie wie beim Papstgetue in dieser Frage auch. Die Grünen und die Linken wollen das Land verändern, koste es was es wolle.
Die Grünen und die Linken wollen das Land verändern, koste es was es wolle.
ja, das glaube ich auch - sie wollen ein Paradies ohne Gott erschaffen, um sich dann selber als der Schöpfer zu feiern.
Re: Neue Migrationswelle.2020
Verfasst: Samstag 21. Oktober 2023, 12:12
von Caviteño
In einem Interview mit der NZZ weist Friedrich Merz heute darauf hin, daß 1% der afghanischen und 3,5% der syrischen Bevölkerung inzwischen in Deutschland wohnen. Das sind lt. Merz ca. 400.000 Afghanen und ca. 700.000 Syrer - zusammen mehr als 1 Million. Es entspricht Städten in der Größe von Bochum bzw. Frankfurt oder Köln aus Summe.
Dazu kommen 1,1 Millionen Flüchtlinge aus der Ukraine. In einem anderen Artikel der NZZ wird die Bevölkerungsstruktur dieser Flüchtlinge wie folgt beschrieben: Kinder zu 40% und von den Erwachsenen sind 75% Frauen. Rund ein Drittel der Geflüchteten wisse bereits heute, daß er im Zielland der Flucht bleiben will. Dieser Anteil wird sicher erhöhen, je länger der Krieg dauert und je stärker die Zerstörungen sind. Wer hierbleibt, wird aber sicherlich auch die Familie bzw. den Ehemann nachholen, sobald dies möglich ist.
In den vergangenen Wochen sind immer mehr Menschen angekommen. Ein Tag mit mehr als 100 Aufgriffen sei mittlerweile Normalität, sagt Polizeisprecher Jens Schobranski. Aktuell kommen doppelt so viele Menschen wie im Hochsommer an. "Was wir gerade an der polnisch-deutschen Grenze erleben, ist sehr fordernd. Wir arbeiten am Limit."
...
Einer der jungen Syrer am Gartenzaun spricht etwas Deutsch. "Ich liebe Berlin. Mein Bruder wohnt in Berlin", sagt Murhaf. Die gesamte Gruppe würden aus Syrien kommen, erklärt der 23-Jährige.
... "Wir waren alle in einem großen Auto ohne Fenster." So beschreibt Murhaf den letzten Abschnitt der Fluchtroute. Insgesamt 10.000 Euro hat er für seine Flucht aus Homs nach Deutschland bezahlt.
Re: Neue Migrationswelle.2020
Verfasst: Montag 23. Oktober 2023, 17:13
von Theresita
Teneriffa wird im Moment auch gerne angesteuert und ein afrikanischer Politiker weiß auch den Grund:
Nachdem in Westafrika einige Diktatoren und Halbdiktatoren weggeputscht wurden, kann ich mir zu den angesprochenen Fischereiabkommen durchaus Neuverhandlungen vorstellen. Was meint ihr?
Nachdem in Westafrika einige Diktatoren und Halbdiktatoren weggeputscht wurden, kann ich mir zu den angesprochenen Fischereiabkommen durchaus Neuverhandlungen vorstellen. Was meint ihr?
ob so oder so – ich glaube die Gründe für die Migration (nach Europa/Deutschland kommen zu wollen), sind andere und haben sich mit den Möglichkeiten der Informationsübermittlung (Smartphone mit Internet, den sich auch Leute in Afrika leisten können) in den letzten 25 Jahren deutlich "vermehrt".
Mein „alter“ Schulfreund missioniert als katholischer Missionar seit mehr als 30 Jahren in Papua-Neuguinea – auch im Dschungel, wo es noch vor 10 Jahren Einheimische/Eingeborene gab, die noch keinen Weißen gesehen haben. Mittlerweile wissen sogar diese Leute, dass der Weiße alles besser hat – bessere Lebensmittel, bessere Medikamente, bessere Kleidung, bessere Wohnungen/Häuser. Diese Leute lieben die Weißen nicht, aber sie beneiden sie um ihre Errungenschaften. Die Leute, die zu uns kommen (egal ob aus Afghanistan, Syrien, Papua-Neuguinea oder Afrika), wollen nicht zu uns kommen, weil sie uns gerne haben, sondern weil sie an alldem was wir haben (was bei uns besser ist) Anteil haben wollen. Natürlich spielt auch dabei die verzweifelte Lage dieser Menschen in ihren Heimatländern eine große Rolle und sie glauben nicht (mehr), dass es ihnen dort irgendwann besser gehen wird/kann. Aber wissen sie selber, was sie eigentlich wollen? - Als vor ca.45 Jahren alle im Iran die islamische Revolution unter Ruhollah Chomeini wollten (so schien es damals zumindest!), musste der letzte, westlich orientierter Schah Mohammad Reza Pahlavi Ende der 70 Jahren den Iran verlassen. Heute, dank Smartphon mit Internet (schnelle Nachrichtenübermittlung für Jedermann), wollen die Leute dort wieder westliche Verhältnisse (so scheint es zumindest!). Im Afghanistan läuft das alles ähnlich ab. Diese Leute wollen die Armut nicht, sie wollen im Leben besser haben, als nur in irgendwelchen Hütten aus Lehm und Stroh zu wohnen und ihre minderjährigen Töchter für Schafe (Afghanistan) oder Schweine (Papua-Neuguinea) zum Heiraten verkaufen.
Ähnliche Gründe für die Flucht in den Westen gab es noch bis vor 35 Jahren in Europa. Die Menschen aus der DDR, der Tschechoslowakei oder aus Polen mussten auf ein Auto (Trabant/Wartburg, Skoda oder polnischer Fiat 126) 10-12 Jahre warten oder dieses auf einer Autobörse für den 3-fachen Preis kaufen, dabei haben sie so wenig verdient, dass sie 10 Jahre auf so ein Auto sparen mussten. Auf eine Sozialwohnung, die aus Fertigplatten gebaut wurde, mussten sie dort ebenfalls 10-12 Jahre warten – eine Wohnung in der man die Türe nicht richtig schließen konnte und die Fenster mit Decken im Winter abdichten musste, weil die Fertigplatten schlampig gefertigt wurden. Im damaligen Ostblock sagte man damals: „Der Kapitalismus hat die sozialen Probleme der Menschen besser gelöst, als der Sozialismus im Kommunismus.“
Und warum entwickeln sich die Länder in Afrika und Asien wirtschaftlich selber nicht weiter, um ihren Bürgern bessere Lebensbedingungen zu ermöglichen? – Nun ja… Korruption ist eine der Ursachen, aber nicht die Einzige.
Und was hat in Europa die wirtschaftliche Weiterentwicklung seit dem Mittelalter beschleunigt? – Nun ja… so wie es aussieht, war die Entscheidung des Konstantin des Großen die richtige.
Am Ende muss man also feststellen, die Lebensbedingungen im eigenen Land und die Information über den Wohlstand in Europa bringen die Menschen dazu, ihre Heimatländer verlassen zu wollen, unabhängig davon, ob irgendwelche Abkommen neu verhandelt oder geschlossen werden oder nicht.
Sigmar Gabriel: Wir haben dabei versagt, die Zuwanderung zu begrenzen"Wir haben leider nicht nur in der Frage versagt, die Zuwanderung nach Deutschland zu steuern und zu begrenzen, sondern auch in der Integration derjenigen, die zu uns gekommen sind." Dabei sei "doch klar" gewesen, dass "Flüchtlinge nicht allein durch den Eintritt in das Staatsgebiet der Bundesrepublik Deutschland automatisch zu Verfassungspatrioten werden".
„Wir gehen nur noch Normen einfordernd durch die Welt. Wir wollen jedem vorschreiben, wie er zu denken hat und was er tun soll.“
Sigmar Gabriel: Wir haben dabei versagt, die Zuwanderung zu begrenzen"Wir haben leider nicht nur in der Frage versagt, die Zuwanderung nach Deutschland zu steuern und zu begrenzen, sondern auch in der Integration derjenigen, die zu uns gekommen sind." Dabei sei "doch klar" gewesen, dass "Flüchtlinge nicht allein durch den Eintritt in das Staatsgebiet der Bundesrepublik Deutschland automatisch zu Verfassungspatrioten werden".
„Wir gehen nur noch Normen einfordernd durch die Welt. Wir wollen jedem vorschreiben, wie er zu denken hat und was er tun soll.“
ja, das wissen wir seit Jahren.
Die haben nicht versagt, sondern völlig absichtlich die massenweise Zuwanderung zugelassen und sogar gefördert (besonders das grüne Pack), um unserem Land zu schaden, also Volksschädlinge. Jeder Irrenhausinsasse konnte doch vorhersehen. dass das auf die Dauer nicht gut gehen wird. Dass diese Art von Zuwanderung auch rechtsstaatlich nicht zulässig ist, hat schon Prof. Rupert Scholz zur Merkelzeit beschrieben. Ergo: Wir werden seit Merkel von Rechtsbrechern regiert, die im Bundestag herumsitzen und grinsen. Rechtliche Konsequenzen wegen Rechtsbruchs gibt es nicht. Staat dessen gibt der Eiermeier der Merkel noch einen Orden. Aber der Typ war ja seinerzeit auch in der Merkelregierung tätig.
Denn die Grüne Jugend versteht sich als Teil der „linken gesellschaftlichen Bewegung“, die dem globalen Kapitalismus einen starken Internationalismus entgegensetzen will.
...
Aus Sicht der Grünen Jugend können gar nicht genug Flüchtlinge nach Deutschland kommen. Deshalb sind sie für Rettungsmissionen „mit allen verfügbaren Schiffen“. Finanzieren sollen das „die Reichen“.
Denn die Grüne Jugend versteht sich als Teil der „linken gesellschaftlichen Bewegung“, die dem globalen Kapitalismus einen starken Internationalismus entgegensetzen will.
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Aus Sicht der Grünen Jugend können gar nicht genug Flüchtlinge nach Deutschland kommen. Deshalb sind sie für Rettungsmissionen „mit allen verfügbaren Schiffen“. Finanzieren sollen das „die Reichen“.
Denn die Grüne Jugend versteht sich als Teil der „linken gesellschaftlichen Bewegung“, die dem globalen Kapitalismus einen starken Internationalismus entgegensetzen will.
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Aus Sicht der Grünen Jugend können gar nicht genug Flüchtlinge nach Deutschland kommen. Deshalb sind sie für Rettungsmissionen „mit allen verfügbaren Schiffen“. Finanzieren sollen das „die Reichen“.
Die grüne Jugend ist seit Jahren bescheuert.
Die haben es leicht, ihre Forderungen zu propagieren und müssen nicht viel Gegenwind befürchten, denn wer sich gegen Hilfe für Bedürftige ausspricht, der folgt dem Gebot der Nächstenliebe nicht, also sündigt gegen Gott und den Nächsten, auch wenn die Grünen Gottes Gebote für ein Märchen halten.
Heute in der Tagesschau gehört: Allein das Bürgergeld, das der Staat für die Flüchtlinge aus der Ukraine ausgibt beträgt 5-6 Milliarden Euro.
ich hoffe, der Staat (die Politiker) weiß noch, was er tut.
Re: Neue Migrationswelle.2020
Verfasst: Donnerstag 26. Oktober 2023, 18:51
von Siard
Kleine Empfehlung zum Thema:
Abschnitte Lamborghini und Krawall und der Webtip (Gunnar Kaiser)
Die haben es leicht, ihre Forderungen zu propagieren und müssen nicht viel Gegenwind befürchten, denn wer sich gegen Hilfe für Bedürftige ausspricht, der folgt dem Gebot der Nächstenliebe nicht, also sündigt gegen Gott und den Nächsten, auch wenn die Grünen Gottes Gebote für ein Märchen halten.
Heute in der Tagesschau gehört: Allein das Bürgergeld, das der Staat für die Flüchtlinge aus der Ukraine ausgibt beträgt 5-6 Milliarden Euro.
ich hoffe, der Staat (die Politiker) weiß noch, was er tut.
Die Politiker wissen nicht was sie tun, es ist nicht ihr Geld, das sie ausgeben, es ist das Geld der Steuerzahler, die dieses durch ihre Arbeit verdienen und davon die Steuern zahlen müssen. Anderer Leute Geld kann jeder ausgeben, da muss man nicht sparsam mit umgehen. Was braucht z.B. ein Bundespräsident so viel Gehalt und vor allem warum zeitlebens, also auch wenn er nicht mehr im Amt ist. Der Türkenwulff war ja seinerzeit mal der Meinung der Bundespräsident bekomme zu viel, was ja stimmt, aber geändert hat sich seither nichts, im Gegenteil.
Re: Neue Migrationswelle.2020
Verfasst: Donnerstag 26. Oktober 2023, 19:35
von Edi
"Für Polizei zeigt ein Detail die ganze Verlogenheit von Scholz’ Asylplänen"
Ich finde es gut und richtig, daß Scholz jetzt eine härtere Gangart ankündigt und dabei nichts herauskommen wird. Einen besseren Wahlhelfer kann die AfD nicht bekommen. Sie liegt bei den Umfragen jetzt in allen(!) fünf ostdeutschen Ländern an der Spitze, teilweise mit erheblichem Vorsprung. Die Unterschiede sind in Brandenburg mit 12% zur regierenden SPD und in Thüringen mit 10% zur regierenden Linken so hoch, daß man nicht mehr zum Beruhigungsmittel "Umfrageergebnisse sind keine Wahlergebnisse" greifen kann. Selbst in Sachsen machen die 6% Abstand zur CDU deutlich, daß die Union dort nicht mehr stärkste Partei sein dürfte.
Die Migration ist nun einmal das beherrschende Thema und bei diesem Thema sind die linken Parteien nicht zu Lösungen bereit oder haben die Probleme selbst verursacht und sind deshalb unglaubwürdig. Für die AfD eine Traumkonstellation.
Re: Neue Migrationswelle.2020
Verfasst: Freitag 27. Oktober 2023, 15:13
von Peduli
Einfach 'mal verfolgen, wie sich in den nächsten Monaten die Zahl der Abschiebungen "erhöhen" wird!
Ich finde es gut und richtig, daß Scholz jetzt eine härtere Gangart ankündigt und dabei nichts herauskommen wird. Einen besseren Wahlhelfer kann die AfD nicht bekommen.
ja, wenn der Artikel, den Edi verlinkt hat, auch in den Medien breit und weit publiziert wird.
Die Migration ist nun einmal das beherrschende Thema und bei diesem Thema sind die linken Parteien nicht zu Lösungen bereit oder haben die Probleme selbst verursacht ...
und weil sie die Probleme selbst verursacht haben, machen sie auch keine 180° Kehrtwende (die nötig wäre), denn damit hätten sie zugegeben, dass sie die Probleme verursacht haben.
Seit Beginn der stationären Kontrollen an den Grenzen zu Polen, Tschechien und der Schweiz sind laut Bundesinnenministerium 3.700 unerlaubte Einreisen festgestellt worden.
Seit Beginn der stationären Kontrollen an den Grenzen zu Polen, Tschechien und der Schweiz sind laut Bundesinnenministerium 3.700 unerlaubte Einreisen festgestellt worden.
Man spricht ja von "unerlaubten Einreisen" und nicht von Zurückweisungen. Diese Personen sind also ohne gültige Papiere eingereist.
Es dürfte sich um Personen handeln, die an der Grenze das Zauberwort genutzt haben. Die Einreise von Asylbewerbern ist so lange "unerlaubt" oder illegal, bis ein Anspruch auf Asyl festgestellt wird.
Im übrigen rechnet man selbst nicht mit einer signifikant höheren Zahl von Abschiebungen durch das neue Gesetz, wie das Ministerium zugibt:
Auf Seite 29 steht wörtlich: „Es wird angenommen, daß durch die Verschärfung der Ausreisepflicht die Anzahl der Abschiebungen um rund 600 (fünf Prozent) steigen wird.“ Die fünf Prozent beziehen sich dabei auf die niedrige Gesamtzahl von jeweils rund 12.000 Rückführungen in den Jahren 2021 und 2022. Ausreisepflichtig sind jedoch 300.000 Ausländer.
Man spricht ja von "unerlaubten Einreisen" und nicht von Zurückweisungen. Diese Personen sind also ohne gültige Papiere eingereist.
Es dürfte sich um Personen handeln, die an der Grenze das Zauberwort genutzt haben. Die Einreise von Asylbewerbern ist so lange "unerlaubt" oder illegal, bis ein Anspruch auf Asyl festgestellt wird.
Rechtlich gesehen müssten diese Personen an der Grenze sofort zurückgewiesen werden, weil sie aus einem sicheren Drittland, in dem Falle Polen, kommen. Das geschieht aber nicht. Aus einem aktuellen Video der deutschen Polizei geht ganz klar hervor, dass keine Zurückweisung erfolgt. Es war ja von vornherein klar bei diesen Politikern, die wir haben, nur Täuschungsmanöver infrage kommen. Man macht vielleicht ein wenig in der Richtung, gibt es dann als grosse Wende aus, aber es ändert sich kaum etwas an den Zahlen. https://www.youtube.com/@AchtungReichelt
Re: Neue Migrationswelle.2023
Verfasst: Montag 30. Oktober 2023, 19:51
von Dr.Hackenbush
Eine Frau mit klarer Haltung - was sagt man dazu?
EKD-Ratsvorsitzende sieht Ende der Aufnahmekapazität »noch lange nicht erreicht«
Wie viele Geflüchtete verträgt Deutschland? Die oberste Vertreterin der evangelischen Kirche hat dazu eine klare Haltung: »Grundsätzlich müsste unser reiches Land in der Lage sein, noch mehr Menschen aufzunehmen.«
Die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Annette Kurschus, hat sich im Interview mit der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung« für »deutlich mehr legale Zugangswege nach Europa« ausgesprochen.
so so.
Die Aufnahme von Geflüchteten finde aus christlicher Sicht »ihre Grenze da, wo es zur Selbstaufgabe kommt«, so die Theologin. »Ich meine, dass wir diese Grenze noch lange nicht erreicht haben.«
aber wenn wir die Grenze erreichen, dann ist es für alles zu spät.
EKD-Ratsvorsitzende sieht Ende der Aufnahmekapazität »noch lange nicht erreicht«
Wie viele Geflüchtete verträgt Deutschland? Die oberste Vertreterin der evangelischen Kirche hat dazu eine klare Haltung: »Grundsätzlich müsste unser reiches Land in der Lage sein, noch mehr Menschen aufzunehmen.«
Die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Annette Kurschus, hat sich im Interview mit der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung« für »deutlich mehr legale Zugangswege nach Europa« ausgesprochen.
so so.
Die Aufnahme von Geflüchteten finde aus christlicher Sicht »ihre Grenze da, wo es zur Selbstaufgabe kommt«, so die Theologin. »Ich meine, dass wir diese Grenze noch lange nicht erreicht haben.«
aber wenn wir die Grenze erreichen, dann ist es für alles zu spät.
Warum fangen diese Schwätzbasen nicht zuerst bei sich selber an bis an die Grenze der Selbstaufgabe die sog. Geflüchteten bei sich zuhause aufzunehmen oder zumindest soviel von ihrem Gehalt an die Behörden abzutreten, dass sie gerade noch so viel zum Leben haben wie unbedingt nötig und diese dann noch mehr Menschen unterbringen und versorgen können. Wir haben doch an den oberen und obersten Positionen der Kirchen immer mehr Personal, das anderen Vorschriften machen will, sich aber selber nie und nimmer an das hält, was sie anderen predigen. Bei dem weiß angezogenen Mann in Rom ist es dasselbe. Da trifft dann immer der Witz über einen Pfarrer zu, den wir als Jugendliche schon kannten. Dieser predigte: Liebe Leute fluchtet nicht, dann fiel er von seinem Podest herunter, das er auf der Kanzel brauchte, weil er so klein war und prompt kam ein Fluch aus seinem Munde, den ich hier aber nicht wiedergebe.
Im übrigen ist Deutschland längst nicht mehr reich wie es einmal war. Deutschland hat inzwischen sehr sehr hohe Schulden, aber von Theologen kann man ja kaum erwarten, dass diese von Ökonomie eine Ahnung haben zumal die ihr Geld immer von den Kirchensteuerzahlern oder dem Staat bekommen haben.
Warum fangen diese Schwätzbasen nicht zuerst bei sich selber an bis an die Grenze der Selbstaufgabe die sog. Geflüchteten bei sich zuhause aufzunehmen oder zumindest soviel von ihrem Gehalt an die Behörden abzutreten, dass sie gerade noch so viel zum Leben haben wie unbedingt nötig und diese dann noch mehr Menschen unterbringen und versorgen können. Wir haben doch an den oberen und obersten Positionen der Kirchen immer mehr Personal, das anderen Vorschriften machen will, sich aber selber nie und nimmer an das hält, was sie anderen predigen.
ja, das Gelaber der Schwätzbasen erinnert doch sehr an die, die in Mt23,1-7 gemeint sind.
Den fast sedierenden Einfluss der hiesigen Grünen führt auch der Zeitpunkt von Wüsts Besinnung vor Augen: Erst mussten über 20 Prozent der deutschen Wähler zur AfD tendieren, erst mussten 80 Prozent der Bundesbürger und 90 Prozent der CDU-Sympathisanten in Umfragen eine migrationspolitische Wende einfordern. Ganz abgesehen davon, dass Wüsts eigene Bundespartei, dass Merz, Linnemann und Spahn seit Langem ungeduldig auf den migrationspolitischen Nachzügler Wüst warteten.
(...)
Aber es war auch kein Ruhmesblatt, dass er die Sorgen so vieler Bürger vor unkontrollierter Zuwanderung über lange Zeit hinweg ignorierte. Viele Bürger fühlten sich dadurch geschmäht. Wüst vermittelte ihnen – absichtlich oder, wie wir hoffen wollen, eher nicht – den Eindruck, sie stünden auf der Seite der Unanständigen, zumindest der Kleingeister. Dabei waren sie in Wirklichkeit doch nur schneller als er.
Die Angst vor einem deutlichen Erfolg der AfD bei den Europawahlen, die als Protestwahlen bekannt sind, muß wohl gewaltig sein. Vielleicht liegen ihm aber auch neuere Wahlumfragen vor. Die letzte ist fast fünf Monate alt und die Zahlen dürften überholt sein. Allerdings hatte die AfD bereits damals schon fast die Grünen erreicht (16% zu 15%) und dürften inzwischen an den Grünen und vielleicht sogar an der SPD vorbeigezogen sein. NRW besteht eben nicht nur aus dem behüteten Münsterland, sondern auch aus dem Ruhrgebiet und da brennt es lichterloh.
Hoffentlich kennt der Meßdiener Wüst die Bibelstelle: "An ihren Früchten sollt Ihr sie erkennen" und beläßt es nicht nur bei Ankündigungen. Die Menschen wollen Ergebnisse sehen und keine Ankündigungen hören.
