Hungerkatastrophe in Ostafrika

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umusungu
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Hungerkatastrophe in Ostafrika

Beitrag von umusungu »


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Sempre
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Re: Hungerkatastrophe in Ostafrika

Beitrag von Sempre »

"action medeor, Die Notapotheke der Welt"

Das ist offenbar im wesentlichen Pharmaindustrie, die sich besonders auch dafür interessiert, die Menschen in ärmeren Teilen der Welt auszurotten:

Google-Suche: site:medeor.de reproduktive
Weltweit sterben jährlich über 287.000 Frauen an den Folgen von Schwangerschaft und Geburt [...] vor allem aber fehlt es an medizinischem Personal und dem Zugang zu sicheren und wirksamen Methoden der Familienplanung.
Niemals sei gesagt es werde je zugelassen, daß ein zum Leben prädestinierter Mensch sein Leben ohne das Sakrament des Mittlers beendet. (St. Augustin, Gegen Julian, V-4)

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Sempre
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Re: Hungerkatastrophe in Ostafrika

Beitrag von Sempre »

Man findet auch, dass derselbe Verein freiwillige Refugee-Welcome-Schlepper im Mittelmeer unterstützt.
Niemals sei gesagt es werde je zugelassen, daß ein zum Leben prädestinierter Mensch sein Leben ohne das Sakrament des Mittlers beendet. (St. Augustin, Gegen Julian, V-4)

Lilaimmerdieselbe
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Re: Hungerkatastrophe in Ostafrika

Beitrag von Lilaimmerdieselbe »

https://www.aktion-deutschland-hilft.de ... it-am-tag/
Dann spende halt den Maltesern oder sonstwem zweckgebunden.

Caviteño
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Re: Hungerkatastrophe in Ostafrika

Beitrag von Caviteño »

Sempre hat geschrieben:
Freitag 31. März 2017, 03:17
Man findet auch, dass derselbe Verein freiwillige Refugee-Welcome-Schlepper im Mittelmeer unterstützt.
Im übrigen ist der Verein männerfeindlich:
1964 von einem Arzt aus dem niederrheinischen Tönisvorst gegründet, ist Action Medeor nach eigenen Angaben heute das größte europäische Medikamenten-Hilfswerk. Im Mittelpunkt der Arbeit dieser Hilfsorganisation stehen der Aufbau und die Sicherstellung der Gesundheitsversorgung in ärmeren Ländern nebst Not- und Katastrophenhilfe sowie der Bekämpfung bestimmter Krankheiten.
Von geschlechtlicher Ausgewogenheit kann dabei leider keine Rede sein. Der Suchbegriff „Frauen“ ergab 51 Treffer, bei der Suche nach dem Begriff „Männer“ gab es nur 15 Ergebnisse. Spezifische Männerprojekte sucht man vergebens, das Wort „Männer“ kommt häufig nur in Verbindung mit „Frauen“ vor.
(...)
Die spezifischen Gesundheitsgefährdungen von Männern in den ärmeren Ländern finden leider nirgends eine Erwähnung. Die bedenklichen Arbeitsbedingungen männlicher Arbeiter etwa in Bergwerken und ihre negativen Auswirkungen auf deren Gesundheit sollten einer Hilfsorganisation, die die Gesundheitshilfe zu ihren Arbeitsschwerpunkten zählt, nicht gleichgültig sein. Leider aber ist genau das der Fall bei Action Medeor.
https://manndat.de/fakten-und-faltblaet ... geber.html

Der Jahresbericht 2015 weist folgende Zahlen aus:
Erlöse (einschl. Spendenverwendung und Zuschüsse Dritter) = 16,3 Mio €
Wareneinkauf = 6,4 Mio €
Löhne und Gehälter = 2,8 Mio €
sonstige betr. Aufwendungen = 6,6 Mio €

https://medeor.de/dateien/Ueber-action- ... deoreV.pdf

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umusungu
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Re: Hungerkatastrophe in Ostafrika

Beitrag von umusungu »

Sempre hat geschrieben: "action medeor, Die Notapotheke der Welt"
Das ist offenbar im wesentlichen Pharmaindustrie, die sich besonders auch dafür interessiert, die Menschen in ärmeren Teilen der Welt auszurotten
Kabarett!

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umusungu
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Re: Hungerkatastrophe in Ostafrika

Beitrag von umusungu »


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umusungu
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Re: Hungerkatastrophe in Ostafrika

Beitrag von umusungu »

Hilfe für Ostafrika muss verstärkt werden!

https://medeor.de/de/blog/pressemitteil ... erden.html

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umusungu
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Re: Hungerkatastrophe in Ostafrika

Beitrag von umusungu »

Sempre hat geschrieben:
Freitag 31. März 2017, 03:17
Man findet auch, dass derselbe Verein freiwillige Refugee-Welcome-Schlepper im Mittelmeer unterstützt.
langsam kommt mir das Mittagessen von heute wieder hoch ......
Wer nicht lesen kann .... wer nicht verstehen kann und WILL .... sollte doch besser die Finger von der Tastatur lassen.

http://www1.wdr.de/mediathek/av/video-m ... f-100.html

Dieses Video zeigt die Refugee-Welcome-Schlepper .... wer seine eigenen 4-Buchstaben nicht hoch bekommt, sollte doch den Kopf besser unter einem Kopfkissen verbergen.

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