Seite 27 von 55

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Samstag 30. Dezember 2017, 20:43
von umusungu
Vier 16-18 Jahre alte männliche Christen bauen auf einer Straße bei Augsburg zwei Schneemänner - und verursachen einen Unfall mit zwei Personenwagen .......

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Sonntag 31. Dezember 2017, 15:46
von Torsten
umusungu hat geschrieben:
Samstag 30. Dezember 2017, 20:43
Vier 16-18 Jahre alte männliche Christen bauen auf einer Straße bei Augsburg zwei Schneemänner - und verursachen einen Unfall mit zwei Personenwagen .......

Der weiße Mann beherrscht die Straßen und Plätze?

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Sonntag 31. Dezember 2017, 16:09
von Torsten
otz hat geschrieben:Küchenmesser in der Jackentasche: Mädchen erhält Anzeige wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz
31. Dezember 2017 / 10:00 Uhr

Schleiz. Eine 15-Jährige mit einem Küchenmesser ist am Freitagabend der Polizei in Schleiz (Saale-Orla-Kreis) aufgefallen. Das Mädchen habe das Messer lose in ihrer Jackentasche getragen, teilt die Polizei am Sonntag mit.

Da das Messer eine Klingenlänge von mehr als 12 cm hat und die Jugendliche kein berechtigtes Interesse hierfür angeben konnte, wird nun gegen sie eine Ordnungswidrigkeitenanzeige wegen Verstoß gegen das Waffengesetz gefertigt.

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Sonntag 31. Dezember 2017, 22:14
von Cath1105
:nein:

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Dienstag 2. Januar 2018, 15:33
von Torsten
welt.de hat geschrieben:PALMER ZU JUNGEN FLÜCHTLINGEN
„Wer Alter nicht nachweisen will, wird als Erwachsener behandelt“

In der Diskussion über die Altersfeststellung bei mutmaßlich minderjährigen Flüchtlingen bringt der Grünen-Politiker Boris Palmer die Umkehr der Beweispflicht ins Gespräch. „Wer Röntgen als unzumutbaren Eingriff wertet, könnte übrigens auch einen anderen Weg wählen: Wer nicht nachweisen kann oder durch eine Untersuchung nicht belegen will, dass er unter 18 Jahre alt ist, wird als Erwachsener behandelt“, schrieb der Tübinger Oberbürgermeister auf Facebook.[...]
Klingt schlüssig.

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Dienstag 2. Januar 2018, 16:03
von PascalBlaise
RomanesEuntDomus hat geschrieben:
Freitag 29. Dezember 2017, 09:31
Cath1105 hat geschrieben:
Freitag 29. Dezember 2017, 06:19
RomanesEuntDomus hat geschrieben:
Donnerstag 28. Dezember 2017, 22:04
Früher war die Sache ziemlich klar: Wer meine Frau/Freundin/Bekannte oder auch irgendeine wildfremde Frau gegen ihren offensichtlichen Willen begrabscht oder sonstwie aggressiv angeht, muß immer damit rechnen, daß ich als "normaler Mann" stinksauer und gern auch handgreiflich und richtig grob werde.
Das Gewaltmonopol liegt immer noch beim Staat.
Hurra, der Tag ist gerettet. :klatsch: :daumen-rauf: Leider kann ich nicht zeichnen, aber das wäre doch Stoff für einen Cartoon:

Während meine Frau/Freundin/... in aller Öffentlichkeit von anderen Leuten begrabscht wird und sie mich hilfesuchend anblickt, belehre ich sie, daß das Gewaltmonopol immer noch beim Staat liegt ...

:D :freude: :kugel:
Man kann im Internet leicht Sprüche klopfen, die Website ist ja geduldig.
Wenn ich in der Realität allerdings nachts einer zweistelligen Anzahl von aggressiven Männern gegenüberstehe, dann sieht das mit der Zivilcourage vermutlich etwas anders aus ;D

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Mittwoch 3. Januar 2018, 07:13
von Caviteño
PascalBlaise hat geschrieben:
Dienstag 2. Januar 2018, 16:03
Man kann im Internet leicht Sprüche klopfen, die Website ist ja geduldig.
Wenn ich in der Realität allerdings nachts einer zweistelligen Anzahl von aggressiven Männern gegenüberstehe, dann sieht das mit der Zivilcourage vermutlich etwas anders aus ;D
Um Dich zusammenzuschlagen und anschließend im Krankenhaus zu landen, muß es keine zweistellige Anzahl von "aggressiven Männern" sein. Hier reichten schon vier:

https://www.focus.de/regional/berlin/at ... 92652.html
Gegen 2.35 Uhr soll ihr einer der Männer dann zwischen die Beine gegriffen haben. Der 28 Jahre alte Ehemann stellte ihn sofort zur Rede, woraufhin die Situation eskalierte.
Die vier Männer sollen auf den Mann losgegangen sein, nach ihm getreten und ihn geschlagen haben. Anschließend flüchteten sie. Der 28-Jährige musste in einem Krankenhaus behandelt werden.
Auf die Bezeichnung "südländisch" oder "arabisch" kann man verzichten, wenn man die Bilder sieht. Man sollte sich nicht an der luftigen Kleidung stören - die Tat geschah vor knapp sechs Monaten. Jetzt wurden die Bilder veröffentlicht.

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Mittwoch 3. Januar 2018, 13:52
von HeGe
kath.net hat geschrieben: Speyer: Im Domgarten wurde 27-Jährige vergewaltigt

SWR: Tatverdächtiger Asylbewerber aus dem Sudan sitzt in Untersuchungshaft [...]

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Mittwoch 3. Januar 2018, 22:59
von Hubertus
"Harte Fakten: Studie belegt Zusammenhang zwischen Flüchtlingen und Kriminalität"

https://www.youtube.com/v/GR566T0HwZo

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Donnerstag 4. Januar 2018, 16:25
von Torsten
Heute morgen kurz nach halb 6, ich schalte das Radio ein, Deutschlandfunk, es geht um das Thema Flüchtlinge und Kriminalität und die Moderatorin leitet sinngemäß ein: Bezüglich des Beschuldigten von Kandel "herrschen Zweifel, dass er älter ist als angenommen".

Das ist mit dem Skalpell formuliert. Es kann einen Zweifel an dem Zweifel implizieren, der eigentlich herrscht. Den Zweifel, dass er so alt ist wie angegeben oder wie er angibt, zu sein. Es ging weiter im Beitrag um die Altersfeststellung und es war viel von Würde und körperlicher Unversehrtheit die Rede. Und er endete mit den Worten der Moderatorin, die von einem Beitrag vom Umgang mit offenbar minderjährigen Flüchtlingen sprach. "Scheinbar" kann und will man auch nicht sagen, das würde wieder die Zweifel (auch die an der zugrundelegenden Politik) forcieren. Vielleicht hat es die Moderatorin nur zufällig so formuliert? Vielleicht wird im Staatsfunk nichts dem Zufall überlassen? Wer weiß.

Es kam noch Ulla Jelpke von der Linken zur Sprache:
dlf hat geschrieben:"Abschieben ist nicht die Lösung"
Ulla Jelpke im Gespräch mit Sarah Zerback

Die Linken-Politikerin Ulla Jelpke hat mehr Integrationsbemühungen für junge Flüchtlinge gefordert. Die Perspektivlosigkeit der jungen Menschen führe zu Frust - und deswegen häufig auch zu Gewalt, sagte sie im Dlf. Es brauche eine Integration von Anfang an.
Junge Flüchtlinge müssten etwa zur Schule gehen dürfen. Man könne die Flüchtlinge auch nicht einfach perspektivlos in ihre Heimat zurückschicken: "Abschieben ist nicht die Lösung", so Ulla Jelpke. Sie müssten wenn dann freiwillig ausreisen. Dafür müssten aber Perspektiven in ihren Heimatländern geschaffen werden. Wenn sie jedoch hier blieben, müsse man etwas für sie tun.
Zudem könnten viele gar nicht abgeschoben werden, weil die Bedingungen in ihrem Herkunftsland es nicht zuließen. Die Rückführung in als sicher eingestufte Herkunftsländer sei auch nicht immer möglich, betonte Jelpke. So seien die Maghreb-Staaten etwa nicht bereit, die jungen Flüchtlinge zurückzunehmen.[...]
"Wenn sie jedoch hier blieben, müsse man etwas für sie tun."
Da war mein erster Gedanke: Bitte Frau Jelpke, legen sie ihr Mandat nieder und fangen sie an, sich ehrenamtlich und unentgeltlich für die Integration dieser jungen Männer zu engagieren, in dem sie mit ihnen arbeiten, und nicht nur fordern, dass mit ihnen gearbeitet werden soll. Denn von wem soll man das denn verlangen wenn nicht von denen, die es fordern?

Es kam dann noch eine andere "Expertin", die über die Machokultur der nordafrikanischen Länder sprach und wie wenig Perspektiven die bietet. Und da habe ich mich gefragt, für wen ist so eine Gesellschaft überhaupt ein positives und lebenswertes Umfeld? Das ist es nicht für Männer, das ist es nicht für Frauen, das ist es nicht für Kinder und Jugendliche, nicht für Alte, Kranke und Schwache. Es ist ein Umfeld von und für autoritäre Herrschaft, für das Militär, für Kriminelle und (Kriegs-)Verbrecher. Und wie es der Zufall findet sich all das zusammen meist gleich in der Staatsspitze in Personalunion. Mit den entsprechend schmarotzenden Kreisen.
Flüchtlinge, die jungen Männer von dort aufzunehmen heißt nichts anderes, als dort den Druck aus dem Kessel zu nehmen, die Probleme zu importieren und damit letztendlich dieses durch und durch falsche gesellschaftliche und religiöse Modell noch zu "subventionieren". Auf dass sich dort auch in weiteren tausend Jahren nichts ändert, aber bei uns alles. Und zwar rückwärts.

(Entschuldigt, ich musste mir das von der Seele schreiben)

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Donnerstag 4. Januar 2018, 16:57
von Torsten
Unsere Gesellschaft ist auch nicht perfekt. Und sie hat ihre ganz eigenen Schattenseiten (zum Beispiel der grassierende Materialismus). Aber was das Bild und die Stellung der Frau in der Gesellschaft angeht, oder die Fürsorge für Benachteiligte, da steht unsere Gesellschaft auf einem ganz anderen, auf einem christlichen Fundament. Und das sage ich als Heide. Dieses Fundament kann für "gewisse Kräfte und Mächte" eine Mauer vor von unten kommender uneingeschränkter Herrschaft darstellen. Und damit meine ich nicht unsere Machteliten, ob im Bereich der Wirtschaft, des Militärs, der Geheimdienste, auch der Medien. Nein, ich meine wirklich eine von unten kommende Macht, für die all die genannten nur Sprachrohre und Marionetten ihrer selbst sind. Sie sind dafür gekauft worden, von dieser Macht. Nicht nur mit Geld, sondern auch viel mit Selbstüberzeugung.

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Donnerstag 4. Januar 2018, 21:20
von martin v. tours
Aufschlussreicher Artikel für alle "schon länger hier Lebenden" in diesem Land in dem wir gut und gerne leben:
https://www.suedkurier.de/region/bodens ... 74,9559380

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Freitag 5. Januar 2018, 08:47
von PigRace
Zwei Gruppen von 20 bis 30 Menschen sind am Mittwochabend gegen 18 Uhr auf der Von-Humboldt-Straße in Velbert aneinander geraten. Hierbei soll es sich nach Angaben der Polizei überwiegend um Männer mit türkischem und nordafrikanischen Migrationshintergrund gehandelt haben.
Quelle
Wieso erwähne ich das?

1. Ich habe meine Kindheit in Velbert verbracht
2. Ich bin selbst ein sog. "Deutscher mit Migrationshintergrund ohne eigene Migrationserfahrung"

Es ist einfach zum Heulen, was unsere Politiker aus dem Ruhrgebiet und anderen Agglomerationen haben geschehen lassen. Das Ausmaß dieses allgemeinen Versagens in der Zuwanderungspolitik raubt mir fast den Atem.

Und dann gibt es wirklich noch Leute hier im Forum und im Real Life, die vorgeben, nicht nachvollziehen zu können, weshalb die Menschen AfD wählen? Glaubt Ihr denn wirklich, daß irgendjemand diese Partei wählen würde, weil er die BvS, Höckes, Maiers und wie sie alle heißen, sonderlich smart, clever oder visionär halten würde? Ich lach' mich ja kaputt. Macht endlich die Augen auf!

Ich engagiere mich doch nicht in der CDU, um am Ende des Tages meinen Kindern ggü für solch ein Ergebnis mit verantwortlich zeichnen zu müssen.

PigRace

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Freitag 5. Januar 2018, 09:10
von Raphael
PigRace hat geschrieben:
Freitag 5. Januar 2018, 08:47
Zwei Gruppen von 20 bis 30 Menschen sind am Mittwochabend gegen 18 Uhr auf der Von-Humboldt-Straße in Velbert aneinander geraten. Hierbei soll es sich nach Angaben der Polizei überwiegend um Männer mit türkischem und nordafrikanischen Migrationshintergrund gehandelt haben.
Quelle
Wieso erwähne ich das?

1. Ich habe meine Kindheit in Velbert verbracht
2. Ich bin selbst ein sog. "Deutscher mit Migrationshintergrund ohne eigene Migrationserfahrung"

Es ist einfach zum Heulen, was unsere Politiker aus dem Ruhrgebiet und anderen Agglomerationen haben geschehen lassen. Das Ausmaß dieses allgemeinen Versagens in der Zuwanderungspolitik raubt mir fast den Atem.

Und dann gibt es wirklich noch Leute hier im Forum und im Real Life, die vorgeben, nicht nachvollziehen zu können, weshalb die Menschen AfD wählen? Glaubt Ihr denn wirklich, daß irgendjemand diese Partei wählen würde, weil er die BvS, Höckes, Maiers und wie sie alle heißen, sonderlich smart, clever oder visionär halten würde? Ich lach' mich ja kaputt. Macht endlich die Augen auf!

Ich engagiere mich doch nicht in der CDU, um am Ende des Tages meinen Kindern ggü für solch ein Ergebnis mit verantwortlich zeichnen zu müssen.

PigRace
Nach Meinung der AfD-Hasser wird die Partei, für die Du hier wirbst, eines nicht allzufernen Tages ein dem Ermächtigungsgesetz gleichgestelltes Gesetz im deutschen Bundestag verabschieden ................

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Freitag 5. Januar 2018, 09:43
von Petrus
Raphael hat geschrieben:
Freitag 5. Januar 2018, 09:10
PigRace hat geschrieben:
Freitag 5. Januar 2018, 08:47
Zwei Gruppen von 20 bis 30 Menschen sind am Mittwochabend gegen 18 Uhr auf der Von-Humboldt-Straße in Velbert aneinander geraten. Hierbei soll es sich nach Angaben der Polizei überwiegend um Männer mit türkischem und nordafrikanischen Migrationshintergrund gehandelt haben.
Quelle
Wieso erwähne ich das?

1. Ich habe meine Kindheit in Velbert verbracht
2. Ich bin selbst ein sog. "Deutscher mit Migrationshintergrund ohne eigene Migrationserfahrung"

Es ist einfach zum Heulen, was unsere Politiker aus dem Ruhrgebiet und anderen Agglomerationen haben geschehen lassen. Das Ausmaß dieses allgemeinen Versagens in der Zuwanderungspolitik raubt mir fast den Atem.

Und dann gibt es wirklich noch Leute hier im Forum und im Real Life, die vorgeben, nicht nachvollziehen zu können, weshalb die Menschen AfD wählen? Glaubt Ihr denn wirklich, daß irgendjemand diese Partei wählen würde, weil er die BvS, Höckes, Maiers und wie sie alle heißen, sonderlich smart, clever oder visionär halten würde? Ich lach' mich ja kaputt. Macht endlich die Augen auf!

Ich engagiere mich doch nicht in der CDU, um am Ende des Tages meinen Kindern ggü für solch ein Ergebnis mit verantwortlich zeichnen zu müssen.

PigRace
Nach Meinung der AfD-Hasser wird die Partei, für die Du hier wirbst, eines nicht allzufernen Tages ein dem Ermächtigungsgesetz gleichgestelltes Gesetz im deutschen Bundestag verabschieden ................
ich habe nicht den Eindruck, Raphael, dass PigRace in dem von Dir zitierten Beitrag für die Partei AfD geworben hat.

ich selbst jedenfalls kann nachvollziehen, warum Menschen AfD wählen. Schnauze voll von Establishment, und Sprechblasen.

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Freitag 5. Januar 2018, 10:14
von Raphael
Petrus hat geschrieben:
Freitag 5. Januar 2018, 09:43
Raphael hat geschrieben:
Freitag 5. Januar 2018, 09:10
PigRace hat geschrieben:
Freitag 5. Januar 2018, 08:47
Zwei Gruppen von 20 bis 30 Menschen sind am Mittwochabend gegen 18 Uhr auf der Von-Humboldt-Straße in Velbert aneinander geraten. Hierbei soll es sich nach Angaben der Polizei überwiegend um Männer mit türkischem und nordafrikanischen Migrationshintergrund gehandelt haben.
Quelle
Wieso erwähne ich das?

1. Ich habe meine Kindheit in Velbert verbracht
2. Ich bin selbst ein sog. "Deutscher mit Migrationshintergrund ohne eigene Migrationserfahrung"

Es ist einfach zum Heulen, was unsere Politiker aus dem Ruhrgebiet und anderen Agglomerationen haben geschehen lassen. Das Ausmaß dieses allgemeinen Versagens in der Zuwanderungspolitik raubt mir fast den Atem.

Und dann gibt es wirklich noch Leute hier im Forum und im Real Life, die vorgeben, nicht nachvollziehen zu können, weshalb die Menschen AfD wählen? Glaubt Ihr denn wirklich, daß irgendjemand diese Partei wählen würde, weil er die BvS, Höckes, Maiers und wie sie alle heißen, sonderlich smart, clever oder visionär halten würde? Ich lach' mich ja kaputt. Macht endlich die Augen auf!

Ich engagiere mich doch nicht in der CDU, um am Ende des Tages meinen Kindern ggü für solch ein Ergebnis mit verantwortlich zeichnen zu müssen.

PigRace
Nach Meinung der AfD-Hasser wird die Partei, für die Du hier wirbst, eines nicht allzufernen Tages ein dem Ermächtigungsgesetz gleichgestelltes Gesetz im deutschen Bundestag verabschieden ................
ich habe nicht den Eindruck, Raphael, dass PigRace in dem von Dir zitierten Beitrag für die Partei AfD geworben hat.
Das war von mir auch gar nicht gesagt worden, Du Fels in schäumender Brandung! :roll:

Oder sollte ich besser sagen, Du Schaum an felsiger Küste? :huhu:
Petrus hat geschrieben:
Freitag 5. Januar 2018, 09:43
ich selbst jedenfalls kann nachvollziehen, warum Menschen AfD wählen. Schnauze voll von Establishment, und Sprechblasen.
Es ist immer "gut", wenn man die Beschränkung des eigenen Horizontes zum Maßstab für Alle macht! :patsch: Das vereinfacht das Leben ganz enorm ...............

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Freitag 5. Januar 2018, 11:55
von Caviteño
Petrus hat geschrieben:
Freitag 5. Januar 2018, 09:43

ich selbst jedenfalls kann nachvollziehen, warum Menschen AfD wählen. Schnauze voll von Establishment, und Sprechblasen.
"Schnauze voll vom Establishment" - das klingt mir ein wenig zu stark nach "Wutbürger".

Man muß doch einmal klarstellen, daß es in bestimmten Punkten einen ganz großen Allparteien-Konsens gibt. Was soll man denn wählen, wenn man
- die Energiewende für einen teuren und ziemlich nutzlosen Irrweg hält;
- den Euro und die damit verbundenen Auswirkungen (Bankenunion, Rettungskredite usw.) nicht befürwortet und sich eine auf Binnenmarkt oder -besser- EFTA-Format zurückgestutzte EU wünscht;
- die von Merkel durchgeführte Grenzöffnung als den katastrophalen Fehler seit Bestehen der Bundesrepublik einstuft?

Keine der bisher im Parlament vertretenen Parteien setzt sich für eine dieser Positionen ein. Dabei sind sie weder verboten noch verfassungsfeindlich - es sind einfach nur andere politische Auffassungen, die ökonomisch sehr gut begründet werden (können).

@PigRace:
Die Regionalpresse berichtet häufig über Schlägereien zwischen den einzelnen Volksgruppen, "die jetzt nunmal hier sind."
Mein erster Gedanke ist dann: Sollen sie doch... - aber beim zweiten Gedanken frage ich: Was geschieht denn, wenn die Wirtschaftslage nicht mehr so traumhaft, wie im Augenblick, ist? Wenn die Verteilungsspielräume enger werden und ggfs. Leistungskürzungen durchgeführt werden müssen? Wird sich dann der Zorn der überwiegend jungen Männer nicht gegen die ungläubigen Autochthonen richten, die nicht bereit sind, "angemessen zu teilen"?

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Sonntag 7. Januar 2018, 02:45
von Caviteño
Eine Politik, die bisher gewohnt war, jedes Problem mit Geld zu lösen, steht unvorbereitet vor einem Phänomen, bei dem diese Lösungsmöglichkeit versagt. Man versucht es zwar jetzt indirekt und will die Zahl der Polizeibeamten erhöhen, findet jedoch nicht ausreichend qualifizierte Bewerber - obwohl die Anforderungen herabgesetzt werden.
Frankreichs Regierung löst das Problem auf eine in Deutschland vorerst kaum denkbare Weise dadurch, dass sie in den zentralen Bezirken von Paris und in anderen Städten Kleingruppen von Soldaten mit Sturmgewehren zur Sicherung des öffentlichen Raums einsetzt. Die verwahrlosten Zonen an den suburbanen Rändern überlässt sie mehr oder weniger lokalen Warlords.
Hier geschieht genau das, was die politischen und medialen Wortführer in Deutschland seit Jahren an der falschen Stelle und mit den falschen Bildern beschwören: die Gesellschaft zerfällt tatsächlich. Nicht, weil der Mindestlohn zu niedrig und das Einkommen der oberen zehn Prozent zu hoch wäre. Sondern, weil der öffentliche Raum in halbwegs sichere Teile und Hochrisikozonen zerbricht. Das erst macht die soziale Ungleichheit toxisch. Denn die Wohlhabenden können sich das Wohnen in den befriedeten Vierteln leisten, die Alarmtechnik für die Wohnung oder das Haus, das nächtliche Taxi, die Privatschule für die Kinder. Der Rest findet sich in Gebieten wieder, die der Staat nach und nach aufgibt.
Es ist die Kriminalität, Dummkopf!

Auch in Belgien sieht man Soldaten in Kampfmontur und mit Sturmgewehren vor wichtigen Gebäuden - ein Trend, der sich wohl fortsetzen wird, denn die Polizei ist überfordert. Trotzdem überwiegen in der deutschen Presse die "Erfolgsmeldungen" - selbst zu Sylvester. Eine kritische Bilanz kommt da zu einem anderen Ergebnis:

Doch keine friedliche Neujahrsnacht
Auch sonst gab es trotz der massivsten Polizeipräsenz, die es je bei Silvesterfeiern gab, zu sexuellen Übergriffen. Sie seien aber viel seltener gewesen als 2015 und 2016, versichern uns die Medien. Der Grund dafür wird nicht erwähnt. Es waren deutlich weniger Frauen in Köln oder in Hamburg unterwegs, als in den Jahren zuvor. Auf Fotos von der Kölner Domplatte und der Hamburger Feiermeile sind fast nur Männer zu sehen. Wo keine Frauen sind, kann es keine Übergriffe auf Frauen geben. Der Frust der extra angereisten Event-Touristen mit Migrationshintergrund, in Düsseldorf waren es 1000, entlud sich nicht selten gegen Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte.

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Donnerstag 11. Januar 2018, 02:10
von Caviteño
„Steuererhöhung unausweichlich“ - Finanzexperte Raffelhüschen: Deutschland unterschätzt Kosten für Zuwanderungswelle

Raffelhüschen nimmt dabei nicht nur die Kosten für die sog. "Flüchtlinge" und ihre Integration ins Auge. Er weißt auch auf den höheren Bedarf im öffentlichen Dienst (Lehrer, Polizeibeamte, Richter, Staatsanwälte) hin.
Beim Thema Migration habe sich Deutschland tatsächlich „naiv angestellt", kritisiert der Finanzwissenschaftler. "Die Zuwanderungswelle kostet ein Vermögen. Das wird jetzt immer klarer." Um die Kosten nicht in immer höhere Dimensionen schnellen zu lassen, müsse der Staat genau überlegen, was er jetzt tue.
„Es hängt davon ab, wie sich die Situation wirklich entwickelt“, erklärt Raffelhüschen. „Dort, wo Personal wirklich gebraucht wird – etwa an den Schulen oder bei der Polizei – muss man sich natürlich um Nachwuchs bemühen.“
Zu den von Raffelhüschen angesprochenen hohen Kosten dürften auch diese gehören:

Sachsen startet eigene Abschiebehaft

Da stellt sich schon die Frage, ob man die zehn Millionen für ein neues Abschiebegefängnis auch in die Hand genommen hätte, wenn das Ergebnis der letzten BT für die CDU in Sachsen nicht so desaströs ausgefallen wäre. :nein:

Wie sagte die CDU-Vorsitzende: "Wo ein Wille, da ein Weg." :klatsch: :daumen-rauf:

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Donnerstag 11. Januar 2018, 14:55
von Raphael
Es ist nicht immer gut, was aus Österreich kommt: :pfeif:
FPÖ-Innenminister will Flüchtlinge «konzentriert» unterbringen :auweia:

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Donnerstag 11. Januar 2018, 16:08
von HeGe

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Freitag 12. Januar 2018, 19:42
von Torsten
bild hat geschrieben:Messerstecherei in Asylheim – ein Toter

von: JÜRGEN MAHNKE UND MAX SCHNEIDER, 03.01.2018

[...]
Die Männer zanken sich darum, wer welche Herdplatte benutzen darf. Es geht blitzschnell: Laut Mordkommission sticht der Syrer mehrere Male zu, nimmt dann Reißaus, lässt sein blutüberströmtes Opfer einfach liegen.



Das war irgendwie auch eine Beziehungstat wie in Kandeln, die ihre Ursache im Fehlen jedes Findens einer Beziehung zueinander hat. Und das höchstwahrscheinlich kulturell bedingt. Ich will hier jetzt nicht wieder auf der "Machokultur" rumreiten, es ist eben eine sehr spezielle Kultur. Wirklich keine, die ich als Bereicherung empfinden würde.

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Samstag 13. Januar 2018, 17:38
von Libertas Ecclesiae
Wurde das hier noch nicht diskutiert?

„Malvina, Diaa und die Liebe“

Wirbel um Flüchtlings-Doku im Kinderkanal

Beschwerden gegen Fküchtlings-Doku auf KiKa

Siehe dazu auch diese aktuelle Meldung:

Kinderkanal-Darsteller ist Fan von Hassprediger

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Sonntag 14. Januar 2018, 00:07
von Caviteño
Libertas Ecclesiae hat geschrieben:
Samstag 13. Januar 2018, 17:38
Wurde das hier noch nicht diskutiert?
Nein, das wurde noch nicht diskutiert. Paßt ja auch in den schon seit Jahren laufenden Trend.

Ein Beispiel hier aus der Lindenstraße von 2006 - wurde vor wenigen Tagen in one wiederholt:

Ab heute nennen wir Gott Allah
Gegenüber dem kritisierten KIKA Beitrag ist das der Gipfel. „Alle Kinder sind Moslems“ – „Es gibt keinen Gott außer Allah“
https://politikstube.com/unglaublich-wa ... ott-allah/

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Sonntag 14. Januar 2018, 00:34
von Torsten
Caviteño hat geschrieben:
Sonntag 14. Januar 2018, 00:07

Ab heute nennen wir Gott Allah

Damals war den Filmemachern sicher nicht klar, welche Gefühle diese Szene im Jahr 2018 auslöst: Das Gefühl allgegenwärtiger und immer unverschämterer Propaganda.

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Sonntag 14. Januar 2018, 00:48
von Caviteño
Torsten hat geschrieben:
Sonntag 14. Januar 2018, 00:34
Damals war den Filmemachern sicher nicht klar, welche Gefühle diese Szene im Jahr 2018 auslöst: Das Gefühl allgegenwärtiger und immer unverschämterer Propaganda.
Sicherlich ist das so - aber muß man das dann in 2018 wiederholen?
Wir sind doch noch nicht so weit wie z.B. bei der Fernsehserie "Ein Herz und Seele" (die heute ebenfalls undenkbar wäre) und sehen das als besonders gelungene Unterhaltung.

Im übrigen: Gab es nicht vor kurzem die großen Relativierer, die uns immer wieder erzählten, daß die "paar Muslime" das Leben in diesem Lande nicht verändern könnten/würden?

Immer mehr Menschen reagieren doch inzwischen allergisch auf bestimmte Anzeichen - was früher nicht so war. Das Kopftuch, das in bestimmten Gebieten inzwischen stadtbildprägend ist, ist doch nur ein Beispiel.
Schau Dir einfach einmal diese Fotoserie von der Florenzer Männermoden-Messe an und frag Dich, ob Dir - abseits der Mode - etwas auffällt:

http://www.spiegel.de/fotostrecke/pitti ... 7103.htmll

:breitgrins:

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Sonntag 14. Januar 2018, 15:33
von Torsten
spon hat geschrieben:Zahl der Spätaussiedler steigt jährlich
14.01.2018
Es ist der fünfte Anstieg in Folge: Rund 7100 Spätaussiedler kamen im vergangenen Jahr nach Deutschland. Darunter sollen vorwiegend jüngere Familien sein.

[...]
Die Integration der Spätaussiedler in Deutschland ist nach Eisfelds Einschätzung überwiegend gelungen, obwohl sie für viele Betroffene mit einem sozialen Abstieg verbunden sei. "Dies betrifft vor allem Menschen mit Hochschulausbildung, deren Abschlüsse nicht anerkannt wurden." Sie hätten größtenteils Tätigkeiten unter ihren Möglichkeiten aufnehmen müssen.
Das sind die reinsten Nadelstiche in einem von der bereits herrschenden Integrationswelle blutenden Herz.

(Das klingt irgendwie nazi. Um das klarzustellen: Die Spätaussiedler, die hätten wir doch alle so viel lieber. Oder ist das jetzt erst recht rechts?)

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Sonntag 14. Januar 2018, 15:54
von Hubertus

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Sonntag 14. Januar 2018, 16:08
von Torsten
Es interessiert uns nicht wirklich, ob du unter oder über der gesetzlichen Grenze stehst. Weil du so ein armes Hascher'l bist und ein so dufter Typ in dir steckt, da drücken wir da mal das Röntgenauge zu. :D

(Zum lachen ist es eigentlich nicht.)

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Sonntag 14. Januar 2018, 16:23
von Torsten
Du bist 18. Du bist alt genug. Für was? Für was sind sie - diese jungen Männer (man darf es jedenfalls annehmen) - hier alt genug? Es ist so, die wissen nicht wohin, und wo sie herkommen, da wissen sie nicht, wohin mit ihnen. In die Wüste? Auf ein Schlachtfeld? Wer wird denn was verschwenden?

Sie sind eigentlich wirklich bedauernswert, was ihre Situation angeht. Aber deswegen sind da manche dabei, die nicht ungefährlich sind und sehr viele, die keinen lockeren Umgang wünschen, weder im privaten noch gesellschaftlich. Möge uns die Lockerheit nie verlassen.

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Sonntag 14. Januar 2018, 16:46
von Torsten
Einen gelösten Umgang pflegen? Das ist schon mehr als nur freundlich sein. Man lebt im Bewusstsein dessen, was herrscht. Und versucht, danach zu handeln. Und versucht nicht, nach einem Propheten zu handeln, sondern nach dem Willen Allahs. Und es ist ein starker und unbändiger Wille nach ... Ruhe. Wie die Wüste, die ruht in der Brut der Sonne, so ruhig und heiß, statt schnell und billig ... :huhu:

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Montag 15. Januar 2018, 03:40
von Caviteño
Hubertus hat geschrieben:
Sonntag 14. Januar 2018, 15:54
"Viele der angeblich Minderjährigen als volljährig eingestuft"
In diesen Zusammenhang paßt, daß die Forderung des grüne OB Palmer nach einer Umkehr der Beweislast von seinem grünen Amtskollegen aus Rottenburg als rassistisch eingestuft wird:

Amtskollege kritisiert Boris Palmer als rassistisch

Besser zehntausende von Euros ausgeben als sich Klarheit zu verschaffen, ob der in Frage kommende Jugendliche tatsächlich noch minderjährig ist. Es ist ja nicht der OB, der zahlen muß - da kann man schon einmal auf fremde Kosten seine "richtige Gesinnung" unter Beweis stellen. Wenn das dann, wie bei den Bürgschaften für "Flüchtlinge", in die Hose geht, wird rumgejammert: Niemals hätte man unterschrieben und die "Flüchtlinge" nach D. geholt, wenn man gewußt hätte, das man selbst zahlen muß.

Eine merkwürdige Einstellung zur "Nächstenliebe". Sie gilt nur, wenn man die künfigen Kosten auf andere abwälzen kann und selbst meint, eine "gute Tat" vollbracht zu haben.

Themenwechsel:
Die deutschen Medien sind so auf Trump fixiert, daß sie sogar eine "Knallerstory" dafür verschenken. Das Beispiel ist die jüngste Ausgabe des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel".
Was will der Spiegel mit seitenweisen Null-Beiträgen zu dem fernen Donald Trump, wo er das aufregendste Thema in einem Kurzbeitrag verschenkt, statt dieses auf den Titel zu heben?
EU-Parlament will Zuwanderung nach Deutschland ausweiten

Im Gegensatz zu Trump betreffen die Auswirkungen der geplanten Änderung von Dublin D. ganz direkt. Das wird bei dem Zitat des Staatssekretärs aus dem Innenministerium Schröder deutlich:
„Wenn jeder der über 1,4 Millionen Menschen, die seit 2015 in Deutschland Asyl beantragt haben, zur Ankerperson für neu in der EU ankommende Schutzsuchende wird, reden wir über ganz andere Größenordnungen als bei der Familienzusammenführung,“
(...)
Familienangehörige – der Begriff geht hier noch über Vater, Mutter, Kind hinaus, sollen dorthin einreisen können, wo ihre Angehörigen angekommen sind. Also vornehmlich nach Deutschland.
Besondere Sorge bereitet den Innenexperten, dass nach den Parlamentsvorschlägen „faktisch die bloße Behauptung einer Familienverbindung ausreichen“ soll: „Im Ergebnis wäre ein Mitgliedstaat, in dem sich bereits zahlreiche ‚Ankerpersonen‘ befinden, für weitreichende Familienverbände zuständig“, heißt es in dem Papier, das dem Spiegel vorliegt.
Aber dieses Thema könnte die "Menschen beunruhigen" und landet vermutlich deswegen nicht auf der Titelseite. Vielleicht ist es aber auch, wie in dem Artikel ausgeführt wird, ein "Triumph des Belehrungsjournalismus über den Rest an Recherchejournalismus".
Dabei wäre der augenblickliche Zeitpunkt ideal, um die story groß herauszubringen. Zeigt sie doch, wie sehr die Sondierer mit ihren Vereinbarungen das Volk hinter die Fichte führen wollen bzw. geführt haben. Natürlich war es bei den Sondierungen bekannt, denn wie der Spiegel berichtet, hat der Ständige Vertreter bei der EU die Bundesregierung bereits im Dezember auf die Entwicklung hingewiesen.

Man fühlt sich an Gabriel und die Glühbirne erinnert: Was die deutsche Regierung zu Hause nicht wagt, vor das Parlament zu bringen, wird über den Umweg Brüssel durchgesetzt. Dann kann man "halt nichts machen".... wird es heißen, "wir" sind überstimmt worden. Ist doch klar, wenn andere "Partner" ihre Lasten in D. abladen können.