Re: Integrationspolitik 2
Verfasst: Mittwoch 27. Dezember 2017, 18:47
Früher gab es mal irgendwie Entwicklungshilfe. Für andere Menschen in anderen Orten. Heute ist es die deutsche Wirtschaft, die Zuwanderung braucht?
Hallo umusungu,umusungu hat geschrieben: ↑Donnerstag 28. Dezember 2017, 08:50Fast 60 Prozent der Beschäftigten, die aus Asylstaaten stammen, arbeiten als qualifizierte Fachkraft. http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/ ... 60952.html
Es ist weniger die deutsche Wirtschaft, die Zuwanderung braucht.
Es ist v.a. zu unterscheiden zwischen "Beschäftigten, die aus Asylstaaten kommen" und "Asylbewerbern aus diesen Ländern".PigRace hat geschrieben: ↑Donnerstag 28. Dezember 2017, 09:24Hallo umusungu,umusungu hat geschrieben: ↑Donnerstag 28. Dezember 2017, 08:50Fast 60 Prozent der Beschäftigten, die aus Asylstaaten stammen, arbeiten als qualifizierte Fachkraft. http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/ ... 60952.html
Und wieviel Prozent der Menschen im erwerbsfähigen Alter aus den im Artikel erwähnten acht Hauptherkunftstaaten sind es, die einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nachgehen? 5%? 10%?
Denn nur von diesen sehr, sehr Wenigen sind es dann wiederum 60%, die als Fachkraft durchgehen.
PigRace
Daß es in jedem Land der Welt gut qualifizierte Arbeitskräfte gibt, ist wohl eine Binsenweisheit.Nicht alle davon sind allerdings Flüchtlinge. Noch bei der Bekanntgabe der November-Arbeitslosen hatte Bundesagentur-Vorstandsmitglied Raimund Becker betont, viele derjenigen Flüchtlinge, die inzwischen Arbeit gefunden hätten, übten sogenannte Helfertätigkeiten aus.
Das IW, das die Studie erstellt hat, schreibt:umusungu hat geschrieben: ↑Donnerstag 28. Dezember 2017, 08:50Fast 60 Prozent der Beschäftigten, die aus Asylstaaten stammen, arbeiten als qualifizierte Fachkraft. Ein Viertel davon kommt aus Syrien. Auffällig hoch ist auch der Anteil unter den Afghanen.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/ ... 60952.html
https://www.iwkoeln.de/studien/iw-kurzb ... 74655.htmlDer vorliegende Bericht betrachtet dafür sozialversicherungspflichtig Beschäftigte aus den acht nichteuropäischen Asylherkunftsländern Afghanistan, Eritrea, Irak, Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia und Syrien zum Stand 31. März 2017. Es handelt es sich allerdings nicht ausschließlich um Geflüchtete, da der Aufenthaltsstatus erst ab Sommer 2016 statistisch erfasst wird.
(...)
Aktuell sind etwa genauso viele Beschäftigte aus Asylherkunftsländern als Fachkraft, also als Person mit mindestens abgeschlossener zweijähriger Berufsausbildung (43,5 Prozent), angestellt wie als Helfer ohne abgeschlossene Berufsausbildung (42,7 Prozent).
(...)
Arbeitgeber setzen bei der Suche nach Beschäftigten für den Helferbereich stark auf Personen mit passender Berufserfahrung. Fast zwei Drittel der Unternehmen halten Praxiserfahrung im Berufsfeld für unabdingbar oder wünschenswert (Schöpper-Grabe / Vahlhaus, 2017). Hiervon können Geflüchtete profitieren, da sie oftmals über im Herkunftsland erworbene Berufserfahrung verfügen, aber nicht immer über einen in Deutschland anerkannten Abschluss. Auffällig ist der hohe Anteil von Fachkräften unter den Afghanen mit mehr als 50 Prozent.
In den kommenden Jahren ist mit mehr Helfertätigkeiten bei Geflüchteten zu rechnen.
Quelle: FAZ-Artikel s.o.Noch bei der Bekanntgabe der November-Arbeitslosen hatte Bundesagentur-Vorstandsmitglied Raimund Becker betont, viele derjenigen Flüchtlinge, die inzwischen Arbeit gefunden hätten, übten sogenannte Helfertätigkeiten aus.
Flüchtlinge - Wenn die Regeln erodieren, erodiert der StaatEin Kommunalpolitiker nach dem anderen macht seinem Unmut öffentlich Luft oder richtet Brandbriefe an die Landesregierung. Erst der Oberbürgermeister von Mannheim, dann die Landrätin in Lörrach, schließlich der Bürgermeister von Badenweiler.
(...)
Die Bürgermeister und die Landrätin sagen: Wir schaffen das in unseren Kommunen nicht mehr. Wir kriegen es nicht in den Griff. Wir können es unseren Bürgern nicht mehr erklären. Weil viele Aggressionen unterhalb der Schwelle der Strafbarkeit ablaufen.
Der springende Punkt ist, dass die Regeln nicht erodieren, sondern von vornherein abgelehnt werden. Unsere Rechtsordnung ist auf den Menschenschlag, der in jüngerer Zeit in unser Land eingereist ist, nicht abgestimmt. Im Vorfeld des mutmaßlichen Mordfalls gestern in RLP war der Täter von der Polizei vorgeladen worden, erschien aber nicht. Jeder Leser möge sich fragen, ob er genauso handeln würde.Caviteño hat geschrieben: ↑Donnerstag 28. Dezember 2017, 14:03Im Südwesten - dort erzielte die AfD ihren besten Ergebnisse im Westen - rumort es.
Flüchtlinge - Wenn die Regeln erodieren, erodiert der StaatEin Kommunalpolitiker nach dem anderen macht seinem Unmut öffentlich Luft oder richtet Brandbriefe an die Landesregierung. Erst der Oberbürgermeister von Mannheim, dann die Landrätin in Lörrach, schließlich der Bürgermeister von Badenweiler.
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Die Bürgermeister und die Landrätin sagen: Wir schaffen das in unseren Kommunen nicht mehr. Wir kriegen es nicht in den Griff. Wir können es unseren Bürgern nicht mehr erklären. Weil viele Aggressionen unterhalb der Schwelle der Strafbarkeit ablaufen.
Meine Ex-Freundin würde ich nicht ermorden, einer polizeilichen Vorladung aber wahrscheinlich auch nicht folgen. Polizeiliche Vorladungen sind nicht verpflichtend, im Gegensatz zu solchen beim Staatsanwalt. Und selbst dem muss man dann nur seien Personalien und eine ungefähre Berufsbezeichnung nennen.ar26 hat geschrieben: ↑Donnerstag 28. Dezember 2017, 14:58
Der springende Punkt ist, dass die Regeln nicht erodieren, sondern von vornherein abgelehnt werden. Unsere Rechtsordnung ist auf den Menschenschlag, der in jüngerer Zeit in unser Land eingereist ist, nicht abgestimmt. Im Vorfeld des mutmaßlichen Mordfalls gestern in RLP war der Täter von der Polizei vorgeladen worden, erschien aber nicht. Jeder Leser möge sich fragen, ob er genauso handeln würde.
War es ein deutsches Mädel, welches der jugendliche Afghane abgestochen hat? Oder passierte das innerhalb der "Familie", eines krankhaften Wahns?blog.tagesschau.de hat geschrieben:[url(http://blog.tagesschau.de/2017/12/28/ka ... it-umgeht/]Kandel – wie die tagesschau damit umgeht[/url]
28. Dezember 2017
Am Mittwoch ist im rheinland-pfälzischen Kandel eine ganz fürchterliche Tat geschehen: Ein Jugendlicher hat in einem Drogeriemarkt ein gleichaltriges Mädchen erstochen. Unser Mitleid ist bei den Eltern und den Angehörigen. Nichts wird diesen Verlust wettmachen können. Diese Trauer erfasst jeden, der von ihr hört.
[....]
Noch ist die Polizei am Anfang ihrer Ermittlungen und deshalb halten wir uns sehr zurück. Das Motiv ist derzeit unklar. Inzwischen gibt es neue Details. Die Eltern hatten vorab Anzeige gegen den Jugendlichen erstattet, wie die Polizei bekanntgab. Einer Vorladung ist der Jugendliche offenbar nicht gefolgt. Es stellen sich weitere Fragen.
HeGe hat geschrieben: ↑Donnerstag 28. Dezember 2017, 18:40Statt gegen die Täter vorzugehen, können sich Frauen in Berlin an Silvester jetzt in "Women’s Safety Area" verstecken, wenn sie belästigt wurden:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/silve ... 94266.html
Ja, und die Männer erst ...
Tja, jahrzentelanze (D)Um(m)erziehung hinterlassen eben ihre Spuren im deutschen Volk bzw bei den deutschen Männern. Wenn man an Debatten über Kriegsspielzeug und Spielzeugwaffen denkt und die Ideen mancher Krawallemanzen wonach auch Jungs mit Puppen spielen sollten, dann muss man sich nicht mehr Wundern. Kaum wird der kleine Deutsche malt Laut oder Verhält sich seinem Geschlecht entsprechend und Rauft ein wenig, schon tauchen schwerstgestörte Umerziehungstrullas auf und treiben es ihm aus.RomanesEuntDomus hat geschrieben: ↑Donnerstag 28. Dezember 2017, 22:04Und was die männlichen Täter (z.B. vor zwei Jahren in Köln) betrifft: Mir kommt es so vor, daß sie vorher schon wissen mußten (denn sonst hätten sie es nicht gewagt), daß solche Sauereien "in unserem Lande" inzwischen weitgehend risikolos sind, egal wie viele "unbeteiligte" Männer zeitgleich auf der Domplatte sind, denn sie kalkulierten messerscharf (und, wie sich herausstellte, durchaus treffend) ein, daß die Männer hier anscheinend inzwischen mehrheitlich Feiglinge und Weicheier sind, die lieber nachher die eine oder andere Deppenpartei wählen und jahrelang über "Staatsversagen" und dergleichen rumheulen als im Fall der Fälle mal sofort beherzt und nicht ganz risikolos selbst dazwischenzugehen.
Vielleicht hilft Dir diese Karte:
Vor allem - und das dürfte ebenso wichtig sein - gelten in Österreich Tunesien, Marokko und Algerien als sichere Herkunftsländer. Die Chancen auf Asyl tendieren damit gegen Null - wie auch die obigen Zahlen zeigen.Das noch interessantere aus deutscher Sicht ist die Herkunft der Asylbewerber.
Rechtskräftige Asylgewährungen gab es für 10.178 Syrer (rechtskräftig negative Entscheidungen 344), 3.212 Afghanen (negativ 2.402), Iraner 1.017 (negativ 240), Pakistani 16 (negativ 990), Nigerianer 16 (negativ 1.313), Somalier 568 (negativ 481), Algerier 1 (negativ 452), Marokkaner 1 (negativ 323).
Was auffällt, (Nord)Afrikaner sind auffallend wenige unter den illegalen Immigranten als Asylbewerber nach Österreich. Diese Zuwanderer gehen nach Deutschland und kommen über Italien und Frankreich oder wie neuerdings im Flieger direkt. Österreich und Schweiz haben dicht gemacht, an den Grenzen, abber vor allem, indem die Leute in den Herkunftsländern (und Schlepper in Libyen und so weiter) erfuhren, dass sie in den beiden Ländern wenig attraktive Bedingungen im Vergleich zu Deutschland vorfinden.
Das Gewaltmonopol liegt immer noch beim Staat.RomanesEuntDomus hat geschrieben: ↑Donnerstag 28. Dezember 2017, 22:04Früher war die Sache ziemlich klar: Wer meine Frau/Freundin/Bekannte oder auch irgendeine wildfremde Frau gegen ihren offensichtlichen Willen begrabscht oder sonstwie aggressiv angeht, muß immer damit rechnen, daß ich als "normaler Mann" stinksauer und gern auch handgreiflich und richtig grob werde.
Ein Blick ins Gesetz erleichtert die Rechtsfindung:Cath1105 hat geschrieben: ↑Freitag 29. Dezember 2017, 06:19Das Gewaltmonopol liegt immer noch beim Staat.RomanesEuntDomus hat geschrieben: ↑Donnerstag 28. Dezember 2017, 22:04Früher war die Sache ziemlich klar: Wer meine Frau/Freundin/Bekannte oder auch irgendeine wildfremde Frau gegen ihren offensichtlichen Willen begrabscht oder sonstwie aggressiv angeht, muß immer damit rechnen, daß ich als "normaler Mann" stinksauer und gern auch handgreiflich und richtig grob werde.
Gewaltmonopol heißt nicht, daß nur der Staat Gewalt tatsächlich anwenden darf.§ 34 StGB
Rechtfertigender Notstand
Wer in einer gegenwärtigen, nicht anders abwendbaren Gefahr für Leben, Leib, Freiheit, Ehre, Eigentum oder ein anderes Rechtsgut eine Tat begeht, um die Gefahr von sich oder einem anderen abzuwenden, handelt nicht rechtswidrig, wenn bei Abwägung der widerstreitenden Interessen, namentlich der betroffenen Rechtsgüter und des Grades der ihnen drohenden Gefahren, das geschützte Interesse das beeinträchtigte wesentlich überwiegt. Dies gilt jedoch nur, soweit die Tat ein angemessenes Mittel ist, die Gefahr abzuwenden.
Hurra, der Tag ist gerettet. Leider kann ich nicht zeichnen, aber das wäre doch Stoff für einen Cartoon:Cath1105 hat geschrieben: ↑Freitag 29. Dezember 2017, 06:19Das Gewaltmonopol liegt immer noch beim Staat.RomanesEuntDomus hat geschrieben: ↑Donnerstag 28. Dezember 2017, 22:04Früher war die Sache ziemlich klar: Wer meine Frau/Freundin/Bekannte oder auch irgendeine wildfremde Frau gegen ihren offensichtlichen Willen begrabscht oder sonstwie aggressiv angeht, muß immer damit rechnen, daß ich als "normaler Mann" stinksauer und gern auch handgreiflich und richtig grob werde.
Beweispflichtig für eine solche Notwehr- oder Notstandslage, sowie für die Erforderlichkeit der Abwehrhandlung, ist aber derjenige, der sich auf sie beruft. Glaub mir, das ist mit vielen Schwierigkeiten verbunden...Raphael hat geschrieben: ↑Freitag 29. Dezember 2017, 07:07Ein Blick ins Gesetz erleichtert die Rechtsfindung:Gewaltmonopol heißt nicht, daß nur der Staat Gewalt tatsächlich anwenden darf.§ 34 StGB
Rechtfertigender Notstand
Wer in einer gegenwärtigen, nicht anders abwendbaren Gefahr für Leben, Leib, Freiheit, Ehre, Eigentum oder ein anderes Rechtsgut eine Tat begeht, um die Gefahr von sich oder einem anderen abzuwenden, handelt nicht rechtswidrig, wenn bei Abwägung der widerstreitenden Interessen, namentlich der betroffenen Rechtsgüter und des Grades der ihnen drohenden Gefahren, das geschützte Interesse das beeinträchtigte wesentlich überwiegt. Dies gilt jedoch nur, soweit die Tat ein angemessenes Mittel ist, die Gefahr abzuwenden.
Selbsthilfe ist manchmal - im wahrsten Sinne des Wortes - notwendig.
Wir sollten dabei immer noch die Verhältnismässigkeit der Mittel wahren. Das StGB sagt doch nichts anderes ...Raphael hat geschrieben: ↑Freitag 29. Dezember 2017, 07:07Ein Blick ins Gesetz erleichtert die Rechtsfindung:Cath1105 hat geschrieben: ↑Freitag 29. Dezember 2017, 06:19Das Gewaltmonopol liegt immer noch beim Staat.RomanesEuntDomus hat geschrieben: ↑Donnerstag 28. Dezember 2017, 22:04Früher war die Sache ziemlich klar: Wer meine Frau/Freundin/Bekannte oder auch irgendeine wildfremde Frau gegen ihren offensichtlichen Willen begrabscht oder sonstwie aggressiv angeht, muß immer damit rechnen, daß ich als "normaler Mann" stinksauer und gern auch handgreiflich und richtig grob werde.Gewaltmonopol heißt nicht, daß nur der Staat Gewalt tatsächlich anwenden darf.§ 34 StGB
Rechtfertigender Notstand
Wer in einer gegenwärtigen, nicht anders abwendbaren Gefahr für Leben, Leib, Freiheit, Ehre, Eigentum oder ein anderes Rechtsgut eine Tat begeht, um die Gefahr von sich oder einem anderen abzuwenden, handelt nicht rechtswidrig, wenn bei Abwägung der widerstreitenden Interessen, namentlich der betroffenen Rechtsgüter und des Grades der ihnen drohenden Gefahren, das geschützte Interesse das beeinträchtigte wesentlich überwiegt. Dies gilt jedoch nur, soweit die Tat ein angemessenes Mittel ist, die Gefahr abzuwenden.
Selbsthilfe ist manchmal - im wahrsten Sinne des Wortes - notwendig.
Deutschland erlebt eine Gewaltepidemie, die von jungen muslimischen Einwanderern ausgeht. Das Beschweigen der kulturellen Gründe durch die Medien hat etwas Gespenstisches.
(...)
Deutschland erlebt mittlerweile genau das, was in den Herkunftsländern seit dem konservativen Rollback im Islam herrscht: einen molekularen innergesellschaftlichen Krieg gegen Frauen. Diesem Krieg liegt eine nicht radikal- sondern eben alltagsislamische Überzeugung zugrunde: Frauen sind per se dem Mann untergeordnet.
Ich würde mal sagen: das kommt auch auf die Dame an.Lilaimmerdieselbe hat geschrieben: ↑Freitag 29. Dezember 2017, 20:28Mit Notwehrüberschreitung kommt man leichter durch, als dass man eine Notwehr anerkannt bekommt. Für letzteres hilft es , wenn die Dame als erste zuschlägt. ...
Wendt soll nicht solch schwachsinnige Begriffe gebrauchen. Von einer Epidemie kann nun keine Rede sein.Caviteño hat geschrieben: ↑Freitag 29. Dezember 2017, 20:29Alexander Wendt: Krieg gegen Frauen
Deutschland erlebt eine Gewaltepidemie, die von jungen muslimischen Einwanderern ausgeht. Das Beschweigen der kulturellen Gründe durch die Medien hat etwas Gespenstisches.
Ein Blick in die Statistiken zeigt ein deutlich anderes Bild als Du es wahrnehmen willst.
"Schutzzonen" für Frauen (wie in Berlin) werden doch nicht aus Jux und Dollerei eingerichtet und 5.700 Polizeibeamten müssen doch nicht zu Sylvester Dienst in NRW schieben, weil sie nichts Besseres vorhaben....Stöbert man in Polizeimeldungen, fällt eine drastische Zunahme der Messerstechereien auf, in die meist Täter aus dem arabisch-afrikanischen Kulturkreis involviert sind. Es sind Meldungen, die es nur noch in den Lokalteil der Zeitungen schaffen.
(...)
Die Bürger merken, dass sich in diesem Land in Punkto Kriminalität etwas drastisch verändert und besonders Messerkriminalität in auffälliger Weise steigt.
Ist dann der von Wendt benutzte Begriff "Epedemie" bei der wiki-Definition falsch?Im ersten Halbjahr 2017 stieg die Zahl der Sexualdelikte in Bayern im Vergleich zum ersten Halbjahr 2016 um 48 Prozent, die von Asylbewerbern begangenen Sexualdelikte um 90 Prozent. Bei einem Anteil an der Gesamtbevölkerung von gut drei Prozent beträgt der Anteil von Asylbewerbern an Sexualstraftaten in Bayern 18 Prozent. Dieses Verhältnis – eine Überrepräsentation um bis zum Neunfachen – fanden sich ähnlich auch schon 2016 in den Kriminalstatistiken anderer Bundesländer und Städte.
https://de.wikipedia.org/wiki/EpidemieAus epidemiologischer Sichtweise wird von einer Epidemie gesprochen, wenn in einem bestimmten Zeitraum die Inzidenz (als Anzahl der neuen Erkrankungsfälle) zunimmt.