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Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Dienstag 31. Oktober 2017, 02:01
von Caviteño
Edi hat geschrieben:
Montag 30. Oktober 2017, 09:24
Die Leute wachen wohl erst dann auf, wenn sei selber mal eins aufs Dach kriegen von so einem "friedfertigen" Mohammedaner.
Selbst die eigene Erfahrung scheint bei manchen keine Änderung ihrer Einstellung hervorzurufen. Sie sind vollkommen verblendet, sediert von der dauernden Gehirnwäsche durch Medien und soziale Institutionen.

Lieber schweigen als Migranten in Verruf bringen?

Bekannt ist das Beispiel der Grünen-Nachwuchspolitikerin Selin Gören, ihr - inzwischen gelöschter - post in facebook als Brief an einen fiktiven Flüchtling (s. link oben):
„Aber was mir wirklich leidtut“, hieß es da, „ist der Umstand, dass die sexistischen und grenzüberschreitenden Handlungen, die mir angetan wurden, nur dazu beitrugen, dass du zunehmendem und immer aggressiverem Rassismus ausgesetzt bist.“ Und sie verspricht ihm: „Ich werde schreien … ich werde nicht tatenlos zusehen und es geschehen lassen, dass Rassisten und besorgte Bürger dich als das Problem benennen. Du bist nicht das Problem. Du bist meistens ein wunderbarer Mensch, der es genauso wie jeder andere verdient hat, sicher und frei zu sein.“

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Dienstag 31. Oktober 2017, 03:53
von Caviteño
Die Flüchtlingsgewinnler: Caritas und Diakonie

Sie sind Teil der Migrationsindustrie - Kritik an Merkels "Flüchtlings"politik ist daher von den Kirchen nicht zu erwarten. Das wäre dem Geschäftsmodell abträglich.

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Dienstag 31. Oktober 2017, 10:00
von Cath1105
Selin Gören ist bei der Linken.

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Dienstag 31. Oktober 2017, 10:59
von Caviteño
Cath1105 hat geschrieben:
Dienstag 31. Oktober 2017, 10:00
Selin Gören ist bei der Linken.
Danke für den Hinweis, hatte ich falsch gelesen.... :tuete:

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Dienstag 31. Oktober 2017, 13:25
von Niels
"Syrer" mit konkreten Attentatsplänen rechtzeitig aus dem Verkehr gezogen: https://www.welt.de/politik/deutschland ... ommen.html
Laut Bundesanwaltschaft habe er den Entschluss gefasst, „eine möglichst große Anzahl von Personen zu töten“.
Die Wohnungen des Beschuldigten sowie weiterer bislang nicht verdächtiger Personen werden durchsucht.
:turban:

More to come...

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Dienstag 31. Oktober 2017, 14:12
von Cath1105
Deo gratias.

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Dienstag 31. Oktober 2017, 14:20
von Caviteño
Europa wird den globalen Kampf ums technische Wissen verlieren

Gunnar Heinsohn beschäftigt sich mit der Entwicklung in Ostasien und den USA und vergleicht sie mit Europa. Er glaubt nicht, daß die Einwanderung der bildungsfernen Menschen aus dem muslimischen Raum Europa die Fähigkeit gibt, sich künftig gegen Ostasien oder die angelsächsischen Kompetenzfestungen zu behaupten.

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Dienstag 31. Oktober 2017, 16:37
von Cath1105
Europa muss neu gedacht werden. Wo sind denn die Thinktanks, die sich mit diesen Fragen befassen?

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Dienstag 31. Oktober 2017, 17:36
von umusungu
Cath1105 hat geschrieben:
Dienstag 31. Oktober 2017, 16:37
Europa muss neu gedacht werden. Wo sind denn die Thinktanks, die sich mit diesen Fragen befassen?
Europa muss nicht neu gedacht werden. Europa muss gegen alle nationalen Eigenbröteleien und nationalen Selbstsucht verteidigt werden.
Europa ist DIE große und zukunftsfähige Friedensidee, die es gilt immer mehr mit Leben zu erfüllen und gegen alle Kleinkariertheit zu verteidigen!
Wenn Europa in eine kleinkarierte Kleingärtner-Mentalität zurückfällt, ist es verloren.
Nicht völkische Gedanken und weltfremde National-Spukgeschichten sind die Zukunft, sondern die breite, solidarische,vielgestaltige und reiche europäische Gemeinsamkeit.
In Deutschland wurde die Kleinstaaterei (fast) überwundenn - der nächste Schritt muss in Richtung Europa weitergegangen werden.
Der letzte innerdeutsche Krieg war 1866, der letzte innereuropäische 1939 - 1945. Soll dies der letzte gewesen sein, muss das Friedensprojekt Europa weitergebaut werden: in Achtung vor den nationalen Besonderheiten muss das Gemeinsame weiter gestärkt werden!

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Mittwoch 1. November 2017, 04:16
von Caviteño
Cath1105 hat geschrieben:
Dienstag 31. Oktober 2017, 16:37
Europa muss neu gedacht werden. Wo sind denn die Thinktanks, die sich mit diesen Fragen befassen?
Thinktanks gibt es doch genügend, allerdings besteht deren Antwort in "vorwärts immer, rückwärts nimmer" - die entsprechenden Träume und Sonntagsreden hat umusungu treffend in seinem Beitrag zusammengefaßt.

"Europa" krankt daran, daß man große "Projekte" in Angriff nimmt, ohne sich um den Unterbau zu kümmern.

Der Euro ist ein politisches Projekt, die wirtschaftlichen Voraussetzungen spielten keine Rolle. Wie können denn z.B. GR oder PT mit Ländern wie D oder den NL in einem Währungsgebiet im Wettbewerb bestehen? Die Antwort hätte die Forderung nach dauernden Transferzahlungen in den Süden aufgeworfen - der Todesstoß für das Projekt. Aber man wollte die gemeinsame Währung und die Folgen sieht man heute. Nicht mehr Zusammenwachsen und Verständnis hat sie gebracht, sondern eine größere Gegnerschaft zwischen den Ländern.

Ähnliches kann man über Schengen sagen. Das "freie Reisen ohne Grenzkontrollen" war das Ziel, die Voraussetzungen - sichere Außengrenzen und eine Regelung der "Asyl"frage waren die Voraussetzungen. Aber auch hier sollte das "Ziel" erreicht werden, die Probleme wurden ausgeblendet. Man hätte sich ja über die gemeinsame(?) Sicherung der Außengrenzen, die Verteilung der "Flüchtlinge" und die Frage der Zuständigkeit für das "Asyl"verfahren einigen müssen - politisch in einigen Ländern nicht durchsetzbar. Die Folgen sieht man heute - die Beziehungen zwischen den Mitgliedern werden dadurch ähnlich belastet wie durch den Euro.

In Worten ist man immer groß. Lt. Lissabon-Strategie sollte die "EU innerhalb von zehn Jahren, also bis 2010, zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensgestützten Wirtschaftsraum der Welt" gemacht werden. Ein absoluter Witz, wenn man sich die Ergebnisse anschaut. Die EU verliert den Anschluß, wie in dem Artikel von Gunnar Heinsohn dargelegt wird.

Das "Weiter so" bzw. das Ziel der "immer enger werdenden Union" ist die Idee von gestern und vorgestern, von Phantasielosen und Machtbessenen. Wie die letzten Wahlen gezeigt haben, wächst der Widerstand gegen eine Union, in der die Nationalstaaten aufgehen. In fast allen Ländern der Union gibt es starke "rechte" Bewegungen, die der EU kritisch bis ablehnend gegenüberstehen. Die Briten haben die Ausstieg beschlossen, in anderen Ländern liebäugeln die Provinzen mit Unabhängigkeit. Die Zukunft scheint sich in Richtung "kleinere politische Einheiten" zu bewegen, wie der thinktank "Ludwig von Mises Institut" in einer Tagung erörterte:

Die Zukunft gehört politikfreien Gemeinwesen und Kleinstaaten

Ach so: Die immer wieder für die Existenz der EU vorgebrachte Begründung einer "Friedensgemeinschaft" ist natürlich Blödsinn. Der Verweis auf die Zeit vor dem WW II geht fehl.
In Europa gibt es zwei Atommächte - allein die machen eine neue kriegerische Auseinandersetzung extrem unwahrscheinlich.
Außerdem wurde der Frieden von der NATO und damit den USA garantiert - die EU war militärisch nicht existent. Sie schmückt sich mit Lorbeeren, die ihr nicht zufallen.
Schließlich sollte man auch darauf hinweisen, daß die Gesellschaften in Europa altern. Ältere Gesellschaften sind aber friedlicher. Ob das angesichts der inzwischen eingetretenen Masseneinwanderung junger Männer so bleibt, kann man nur hoffen. Ausgeschlossen ist aber nicht, daß sie ihre Heimatkonflikte auch in der EU austragen (werden).

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Mittwoch 1. November 2017, 13:07
von Raphael
Ein jeder denke sich seinen Teil: :pfeif:
Westfalen-Blatt hat geschrieben:Abschiebeflug: 57 Polizisten begleiten 14 Afghanen

Bielefeld (ots) - Der Personalaufwand für die Abschiebung mutmaßlich krimineller Asylbewerber ist beachtlich. Jeder der 14 Afghanen, die am 24. Oktober vom Flughafen Leipzig aus in ihre Heimat abgeschoben wurden, wurde von vier Bundespolizisten begleitet. Eine Sprecherin des Bundesinnenministeriums bestätigte entsprechende Informationen des WESTFALEN-BLATTS. »Insgesamt waren 57 Polizisten sowie ein leitender Mitarbeiter der Bundespolizei an Bord, außerdem eine Ärztin und ein Dolmetscher«, sagte die Sprecherin. Bei der Abfertigung vor dem Abflug seien ein weiterer Arzt und ein weiterer Dolmetscher eingesetzt worden. Die Abgeschobenen waren ausschließlich Männer, und zwar aus Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Bayern, Hamburg, Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz. Elf Abgeschobene sind nach Angaben des Bundesinnenministeriums Straftäter. Zu den Vorwürfen gehören Totschlag,sexueller Kindesmissbrauch, Diebstahl, gefährliche Körperverletzung,Urkundenfälschung und Betrug. Zu der Information aus Polizeikreisen, dass sich auch ein Mitglied der »Hells Angels« unter den Abgeschobenen befunden haben soll, wollte sich die Ministeriumssprecherin nicht äußern. Die übrigen drei Afghanen sollen sogenannte Mitwirkungsverweigerer gewesen sein, also Asylbewerber, die das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) nicht beim Aufklären ihrer Identität und anderer Umstände unterstützen, sondern zum Beispiel ihre Namen ändern oder zu Terminen nicht erscheinen.
(Quelle)

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Donnerstag 2. November 2017, 08:47
von Niels
"Die Bundespolizei musste den Hauptbahnhof in Essen zwischen 22 und 23 Uhr sperren, nachdem verschiedene Männergruppen - laut Polizei augenscheinlich mit Migrationshintergrund - untereinander und mit unbeteiligten Reisenden aneinander geraten waren": https://www.waz.de/staedte/essen/1230-p ... 06971.html

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Donnerstag 2. November 2017, 12:36
von Caviteño
Sehr interessant ist diese interaktive Karte des Statistischen Bundesamtes. Hier werden die Bevölkerungsanteile der Ausländer und der sog. "Schutzsuchenden" in den einzelnen Städten/Kreisen dargestellt:

https://service.destatis.de/DE/karten/m ... tml#ANT_AI

Man kann tlw. nach Geschlecht oder nach Altersgruppen differenzieren.

Deutlich wird auch, warum die AfD im Osten so hohe Erfolge erzielt. Zwar ist der Ausländeranteil dort geringer als im Westen, dafür stellen die sog. "Schutzsuchenden" aber einen weitaus höheren Anteil an der dort bereits lebenden ausländischen Bevölkerung - in Sachsen mehr als 30%. Die Erhöhung der Anzahl der sog. "Schutzsuchenden" von 2014 bis 2016 beträgt dort tlw. mehr als 200%.

Auch die relativ hohe Anzahl der jugendlichen Ausländer erstaunt. Sie liegt z.B. in Gelsenkirchen bei 5,7% (unter 6 Jahre) bzw. 7,7% (6 - 14 Jahre). Dazu muß man wissen, daß alle Kinder ausl. Eltern, die sich mit gefestigtem Aufenthaltsstatus hier aufhalten, seit 2000 die deutsche Staatsangehörigkeit (Stichwort: Doppelpaß) haben und nicht als Ausländer gezählt werden.....

Eine Darstellung der Herkunftsländer zeigt, daß z.B. Bayern einen sehr hohen Anteil an EU-Ausländern hat, während die Staatsangehörigen der früheren Anwerbeländer überwiegend in NRW und B.-W. aufhalten.

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Donnerstag 2. November 2017, 14:21
von Caviteño
Niels hat geschrieben:
Donnerstag 2. November 2017, 08:47
"Die Bundespolizei musste den Hauptbahnhof in Essen zwischen 22 und 23 Uhr sperren, nachdem verschiedene Männergruppen - laut Polizei augenscheinlich mit Migrationshintergrund - untereinander und mit unbeteiligten Reisenden aneinander geraten waren": https://www.waz.de/staedte/essen/1230-p ... 06971.html
Halloween entwickelt sich wohl zu einer Art "Warmlaufen" für Sylvester - zumindest für Merkels Gäste:

Halloween-Nacht in NRW: Aggressive Migranten-Gruppen greifen Feiernde an

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Samstag 4. November 2017, 06:26
von Cath1105
Caviteño hat geschrieben:
Mittwoch 1. November 2017, 04:16
Cath1105 hat geschrieben:
Dienstag 31. Oktober 2017, 16:37
Europa muss neu gedacht werden. Wo sind denn die Thinktanks, die sich mit diesen Fragen befassen?
Thinktanks gibt es doch genügend, allerdings besteht deren Antwort in "vorwärts immer, rückwärts nimmer" - die entsprechenden Träume und Sonntagsreden hat umusungu treffend in seinem Beitrag zusammengefaßt.
Und doch kann nur der, der die Vergangenheit kennt, die Zukunft recht beurteilen.

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Samstag 4. November 2017, 09:59
von Caviteño
Cath1105 hat geschrieben:
Samstag 4. November 2017, 06:26
Und doch kann nur der, der die Vergangenheit kennt, die Zukunft recht beurteilen.
Stimmt, die Vergangenheit zeigt, daß Vielvölkerreiche früher oder später zusammenbrechen. Denk nur an das Habsburger Reich, an die UdSSR oder Jugoslawien.

Erste Schritte sehen wir im Augenblick mit dem Brexit. ;D

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Sonntag 5. November 2017, 10:22
von Cath1105
Nicht zuletzt der Konflikt um die Asylpolitik in unseren Tagen.

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Sonntag 5. November 2017, 12:11
von PascalBlaise
Neulich im Supermarkt: Lange Schlange an der einzigen Kasse, die Kassiererin ist schon nervlich am Ende, die Leute leicht gereizt. Ein älterer Mann mit Rollator mittendrin. Leider hat er in eine Stofftasche zu viel reingestopft, sie fällt um und die Einkäufe purzeln auf den Boden. Er bemüht sich, sie aufzusammeln, er kann sich aber kaum bücken - kurz, man sieht das wird nichts. Die Leute vor und hinter ihm - mich eingeschlossen - sind zu sehr mit ihrem eigenen Stress beschäftigt, ignorieren ihn oder versuchen, ihn zu überholen. Da kommt vom hinteren Ende der Schlange ein junger Mann, offensichtlich afrikanischer Herkunft. Er nimmt dem Alten die Stofftasche aus der Hand, krabbelt auf dem Boden herum und sammelt alles wieder ein. Mit einem Lächeln gibt er die Stofftasche dem Alten zurück, der sich höflich bedankt. Der junge Mann sagt: "You're welcome!"

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Sonntag 5. November 2017, 12:36
von Cath1105
Eine schöne Geschichte.

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Sonntag 5. November 2017, 12:39
von PascalBlaise
Cath1105 hat geschrieben:
Sonntag 5. November 2017, 12:36
Eine schöne Geschichte.
Sie ist sogar wahr. Kein Anspruch auf irgendeine Relevanz in der Migrationsdebatte, nur eine kleine Geschichte.
Was auch wahr ist: Meine Frau wurde - von Menschen, die vermutlich Migranten aus Afrika waren - schon in der U-Bahn belästigt, mit aufdringlichen Fragen, ob sie denn nicht mit in den Urlaub fahren möchte. Man muss beides sehen.

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Sonntag 5. November 2017, 13:34
von umusungu
Cath1105 hat geschrieben:
Sonntag 5. November 2017, 12:36
Eine schöne Geschichte.
ein Merkel-Gast!

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Sonntag 5. November 2017, 16:05
von Cath1105
Gäste gehen wieder.

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Sonntag 5. November 2017, 18:12
von Hubertus
"Illegale Einreise per Güterzug : Suche nach Flüchtlingen blockiert Bahnverkehr in München"

Daraus:
Die Ereignisse vom Sonntag sind kein Einzelfall. In diesem Jahr wurden bisher rund 400 Flüchtlinge im Bereich von Münchner Bahnanlagen aufgegriffen.
Man fragt sich, wie hoch die Dunkelziffer ist.

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Sonntag 5. November 2017, 18:30
von Tinius
Hubertus hat geschrieben:
Sonntag 5. November 2017, 18:12
"Illegale Einreise per Güterzug : Suche nach Flüchtlingen blockiert Bahnverkehr in München"

Daraus:
Die Ereignisse vom Sonntag sind kein Einzelfall. In diesem Jahr wurden bisher rund 400 Flüchtlinge im Bereich von Münchner Bahnanlagen aufgegriffen.
Man fragt sich, wie hoch die Dunkelziffer ist.

Hier haben wir einen Afrikaner, der per Boot nach Italien kam. Offenbar hat es ihm dort nicht gefallen und er hat 2015 das EU-Land gewechselt.......wohin wohl?

http://www.katholisch.de/aktuelles/aktu ... er-geweiht
Jetzt voll integriert.

Verfasst: Sonntag 5. November 2017, 21:18
von umusungu
Hubertus hat geschrieben:
Sonntag 5. November 2017, 18:12
"Illegale Einreise per Güterzug : Suche nach Flüchtlingen blockiert Bahnverkehr in München"

Daraus:
Die Ereignisse vom Sonntag sind kein Einzelfall. In diesem Jahr wurden bisher rund 400 Flüchtlinge im Bereich von Münchner Bahnanlagen aufgegriffen.
Man fragt sich, wie hoch die Dunkelziffer ist.
Ich mache keinem Einzelnen einen Vorwurf!

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Sonntag 5. November 2017, 22:13
von umusungu
stimmt es wirklich, was ich gelesen habe, dass jeder Flüchtling 700 € Weihnachtsgeld bekommen soll?

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Sonntag 5. November 2017, 23:02
von Edi
Staatspartei Grüne: Staatsknete durch Massenzuwanderung

https://www.tichyseinblick.de/meinungen ... wanderung/

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Sonntag 5. November 2017, 23:39
von Tinius
umusungu hat geschrieben:
Sonntag 5. November 2017, 22:13
stimmt es wirklich, was ich gelesen habe, dass jeder Flüchtling 700 € Weihnachtsgeld bekommen soll?

https://www.mimikama.at/allgemein/fake-weihnachtsgeld/

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Montag 6. November 2017, 05:48
von Cath1105
Lügen führen garantiert nicht zum Ziel.

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Montag 6. November 2017, 06:36
von Caviteño
Cath1105 hat geschrieben:
Montag 6. November 2017, 05:48
Lügen führen garantiert nicht zum Ziel.
Die Wahrheit ist haeufig auch nicht viel besser.
Ich lese gerade das Buch von Boris Palmer "Wir koennen nicht allen helfen". Er beschreibt darin ua die Schwierigkeiten, Wohnraum fuer die "Fluechtlinge" in Tuebingen zu schaffen. Man hatte sich ein Gebiet im Franzoesischen Viertel ausgeguckt, wo Platz vorhanden war, die Grundstuecke der Stadt gehoerten und eine Bebauung moeglich war. Natuerlich protestierten die Anwohner, die Planung musste geaendert werden. So weit - so gut.
Der Umstand, der kaum nachvollziehbar ist, war ein anderer: Die Haeuser - es handelt sich um Haeuser des franz. Militaers, das abgezogen ist - waren renvovierungsbeduerftig. Die angedachte Loesung, die bisherigen Bewohner in die Neubauten umziehen zu lassen und die "Fluechtling" in den alten Haeusern unterzubringen, konnte trotz einer Intervention des MP Kretschmann nicht umgesetzt werden. Dem standen europarechtliche Bedenken (Beihilferegelungen) entgegen.
Da muss sich doch niemand wundern, wenn die Stimmung kippt. Jahrelang ist kein Geld da, um die alten Haeuser zu renovieren und ploetzlich koennen Neubauten fuer "Fluechtlinge" errichtet werden.

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Montag 6. November 2017, 14:20
von ar26
Tinius hat geschrieben:
Sonntag 5. November 2017, 18:30
Hubertus hat geschrieben:
Sonntag 5. November 2017, 18:12
"Illegale Einreise per Güterzug : Suche nach Flüchtlingen blockiert Bahnverkehr in München"

Daraus:
Die Ereignisse vom Sonntag sind kein Einzelfall. In diesem Jahr wurden bisher rund 400 Flüchtlinge im Bereich von Münchner Bahnanlagen aufgegriffen.
Man fragt sich, wie hoch die Dunkelziffer ist.

Hier haben wir einen Afrikaner, der per Boot nach Italien kam. Offenbar hat es ihm dort nicht gefallen und er hat 2015 das EU-Land gewechselt.......wohin wohl?

http://www.katholisch.de/aktuelles/aktu ... er-geweiht
Jetzt voll integriert.
Er liegt ja nicht (mehr) dem Staat auf der Tasche.

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Montag 6. November 2017, 15:20
von Sascha B.
ar26 hat geschrieben:
Montag 6. November 2017, 14:20
Tinius hat geschrieben:
Sonntag 5. November 2017, 18:30
Hubertus hat geschrieben:
Sonntag 5. November 2017, 18:12
"Illegale Einreise per Güterzug : Suche nach Flüchtlingen blockiert Bahnverkehr in München"

Daraus:
Die Ereignisse vom Sonntag sind kein Einzelfall. In diesem Jahr wurden bisher rund 400 Flüchtlinge im Bereich von Münchner Bahnanlagen aufgegriffen.
Man fragt sich, wie hoch die Dunkelziffer ist.

Hier haben wir einen Afrikaner, der per Boot nach Italien kam. Offenbar hat es ihm dort nicht gefallen und er hat 2015 das EU-Land gewechselt.......wohin wohl?

http://www.katholisch.de/aktuelles/aktu ... er-geweiht
Jetzt voll integriert.
Er liegt ja nicht (mehr) dem Staat auf der Tasche.
Es sei denn er wird Bischof oder Domvikar :pfeif: