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Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Dienstag 17. Oktober 2017, 16:57
von Caviteño
Die Betonpoller zum Schutz der Innenstädte - im Volksmund auch Merkelsteine oder Merkellego genannt - sind wohl zu auffällig. Die EU-Kommission fordert jetzt eine Änderung:
Eine der wichtigsten Maßnahmen sind dabei „innovative und diskrete Barrieren, um Städte zu schützen ohne ihren offenen Charakter zu ändern“, schreibt die EU-Kommission in einer Mitteilung, die an diesem Mittwoch veröffentlicht werden soll und der WELT vorliegt.
"Diskrete Barrieren" - das dürfte nicht einfach sein, wenn man nicht die ganze Stadtplanung ändern will. Schließlich müssen die Einkaufscentren bzw. -straßen für die Belieferung mit LKW's offengehalten werden.

Wie es mit der Sicherheit wirklich aussieht kann man dann weiter unten im Artikel lesen:
Sorge bereitet Brüssel auch die Sicherheit von Zügen: „Züge sind ein Hochrisikoziel, weil die gesamte Infrastruktur von ihrer Natur her offen ist“, schreibt die Kommissionsbehörde. Man arbeite darum „an weiteren Maßnahmen um die Sicherheit von Zugpassagieren zu verbessern“.
(...)
Die EU-Kommission warnt auch vor terroristischen Angriffen mit chemischen oder radioaktiven Waffen: „Obwohl die Wahrscheinlichkeit von Angriffen, bei denen chemische, biologische, radioaktive und nukleare (CBRN) Substanzen eingesetzt werden, niedrig bleibt, so entwickelt sich doch insgesamt eine CBRN-Bedrohung.
EU fordert „innovative Barrieren, um Städte zu schützen“

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Mittwoch 18. Oktober 2017, 00:52
von Caviteño
Ein Kommentar zu den Vorschlägen aus Brüssel von Alexander Kissler:

Pläne der EU-Kommission - Der ganz normale Terror
Ihr Bürger Europas, ihr fürchtet euch zu Recht vor dem islamistischen Terror. Bitte gewöhnt euch an ihn, denn er wird nicht aus euren Städten verschwinden.
(...)
Wodurch von europäisch höchster Warte festgestellt und bekräftigt wird, dass es nicht die „Sorgen“ und „Nöte“ und „Ängste“ der jeweiligen Bevölkerung sind, die einen politischen Kurswechsel nahelegen. Nein, die Fakten haben sich geändert, die Realität ist eine andere, das 21. Jahrhundert markiert ein neues, ein bitteres Kapitel in der Geschichte der öffentlichen Sicherheit, und zwar aufgrund der islamistischen Bedrohung.
(...)
Der Ausnahmefall von gestern ist die Normalität von heute. Und von morgen, übermorgen, überübermorgen. Die Europäische Kommission stimmt die Bürger auf eine Periode von unbefristeter Dauer ein, in der sich die Bewegungsfreiheit drastisch reduzieren wird.
Jetzt - nachdem die Grenzen geöffnet wurden - muß der Kampf gegen den Terror in den Innenstädten geführt werden. Kontrollen finden nicht mehr an den (Außen-)Grenzen statt, sondern beim Besuch von Großveranstaltungen, bei Reisen usw..
Hauptsache, man kann weiter ein "freundliches Gesicht" machen....

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Mittwoch 18. Oktober 2017, 10:24
von Caviteño
Jede Kultur ist wertvoll, so lange es nicht die eigene ist

Frau Schunke erörtert die Frage, wie Integration bzw. eine multikulturelle Gesellschaft gelingen sollen, wenn die aufnehmende Gesellschaft keinen Nationalstolz zeigen darf (ok, Fußball lassen wir mal außen vor).

Dabei weist sie auf einen neuen Begriff aus dem Sprachlabor des BAMF hin: "Beheimatete"
Auf Nachfrage heißt es von der Pressestelle vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge hierzu: „Wir haben in dem Kontext das Wort „Beheimatete“ gewählt, da bei dem von uns geförderten Projekt „Kitchen on the run“ auch Migranten teilgenommen haben, die schon länger in Deutschland leben, aber keine Geflüchteten mehr sind. Der Begriff sollte nicht als Synonym für Deutsche verstanden werden.“
Wie man z.T. schon an den Wahlprogrammen der Parteien sehen konnte, wird inzwischen der Begriff "Deutsche(r)" vermieden. Warum eigentlich? Ein Türke ist ein Türke und ein Franzose ein Franzose. Warum darf man sich nicht als "Deutscher" bezeichnen, sondern als "jemand, der schon länger hier lebt" oder "Beheimateter"?

Merken Politik und Redaktionsstuben eigentlich noch, wie lächerlich sie sich machen? :nein:

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Mittwoch 18. Oktober 2017, 20:52
von umusungu
Deutscher ist für mich jeder Mensch mit einem deutschen Ausweis! Was sonst?

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Donnerstag 19. Oktober 2017, 00:43
von Caviteño
umusungu hat geschrieben:
Mittwoch 18. Oktober 2017, 20:52
Deutscher ist für mich jeder Mensch mit einem deutschen Ausweis! Was sonst?
Das bestreitet doch niemand. Die Frage ist doch, warum dieser Begriff kaum noch auftaucht, sondern von den Politikern mit wolkigen Begriffen umschrieben wird. Im SPD-Wahlprogramm taucht der Begriff "Deutsche" nur einmal auf (Stimmabgabe für Deutsche im Ausland).

Sprache spiegelt Denken - SPD-Regierungsprogramm – Ohne Deutsche

Was ist das für ein Land, in dem "Deutsche" zwar wählen dürfen, die Programme aber von "Menschen" oder "Bürgern" reden? Für wen soll da die Politik gemacht werden?

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Donnerstag 19. Oktober 2017, 14:04
von Niels
Ein offenbar ziemlich gefährlicher Neger wurde verurteilt: https://www.welt.de/vermischtes/article ... perin.html

Die Polizei hat auch keine rühmliche Rolle dabei gespielt. Das muss verfolgt werden und handfeste Konsequenzen geben.

Ohne Frau Dr M. hätte man diese Probleme vielleicht eher nicht.

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Donnerstag 19. Oktober 2017, 14:28
von Caviteño
Niels hat geschrieben:
Donnerstag 19. Oktober 2017, 14:04
Ein offenbar ziemlich gefährlicher Neger wurde verurteilt: https://www.welt.de/vermischtes/article ... perin.html

Die Polizei hat auch keine rühmliche Rolle dabei gespielt. Das muss verfolgt werden und handfeste Konsequenzen geben.

Ohne Frau Dr M. hätte man diese Probleme vielleicht eher nicht.
Wenn ich lese "abgelehnter Asylbewerber aus Ghana" stellen sich die Nackenhaare hoch. Ghana ist ein sicheres Herkunfsland - das Asylverfahren müßte in wenigen Tagen erledigt sein und der Mann im Flieger nach Accra sitzen. Es kann doch wohl nicht sein, daß in solchen Fällen auch noch Einsprüche gegen den Abschiebebescheid möglich sind und die Abschiebung dann ausgesetzt wird:
Unterdessen wurde am Montag bekannt, daß der mutmaßliche Vergewaltiger zehn Tage vor der Tat seinen Abschiebebescheid erhalten hatte. Doch da er bereits am nächsten Tag, dem 24. März, Einspruch dagegen einlegte, wurde er nicht abgeschoben, berichtet der Express. Der Ghanaer war im Januar nach Italien gereist, wo sein Asylgesuch abgelehnt wurde. Daraufhin machte er sich auf nach Deutschland. Im Februar wurde er in Kassel wegen illegaler Einreise verhaftet und in die Asylunterunft nach St. Augustin verbracht.
https://jungefreiheit.de/kultur/gesells ... aechtigen/

Das gesamte Asyl- und Abschieberecht gehört auf den Prüfstand. Nach einem abgelehnten Asylantrag sind die Antragsteller - sie halten sich immerhin illegal in D. auf - in Gewahrsam zu nehmen,notfalls auch für längere Zeit, bis die Papiere vorliegen und der Flieger geht. Wenn die Gesetze dafür nicht ausreichen, müssen neue erlassen werden, die ggfs. das richterliche Ermessen auf null beschränken.
Aber davon hört man bei den Jamaika-Verhandlungen nichts. Das ist weiter auch nicht verwunderlich, denn schließlich ist "Jamaika" auch nicht als Hort effektiven Verwaltungshandelns bekannt. Wahrscheinlicher ist viel mehr, daß die bei den Koalitionsverhandlungen noch zu findenden Formelkompromisse es den Asylforderern erleichtern werden, ihre Ansprüche "auszusitzen" und "einzuklagen".

Immerhin kann es der AfD recht sein, bessere und dazu noch kostenlose Wahlwerbung gibt es nicht. Das wird sich auch in Zukunft nicht ändern, wenn man die Aussagen einer der Hoffnungen der Post-Merkel-Ära jetzt hört:

CDU-Ministerpräsident Günther gegen weiteren Stopp von Familiennachzug

Offensichtlich hat man immer noch nicht "verstanden".....

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Donnerstag 19. Oktober 2017, 14:49
von Raphael
Caviteño hat geschrieben:
Donnerstag 19. Oktober 2017, 14:28
Das ist weiter auch nicht verwunderlich, denn schließlich ist "Jamaika" auch nicht als Hort effektiven Verwaltungshandelns bekannt.
Jamaica ist allerdings dafür bekannt, daß dort gerne 'mal 'ne Tüte geraucht wird. :pfeif:
Es steht zu befürchten, daß die Ergebnisse der Koalitionsverhandlungen so aussehen werden, als hätten alle Beteiligten auch (mindestens) eine Tüte geraucht. :roll:

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Donnerstag 19. Oktober 2017, 15:22
von Caviteño
Raphael hat geschrieben:
Donnerstag 19. Oktober 2017, 14:49
Jamaica ist allerdings dafür bekannt, daß dort gerne 'mal 'ne Tüte geraucht wird. :pfeif:
Es steht zu befürchten, daß die Ergebnisse der Koalitionsverhandlungen so aussehen werden, als hätten alle Beteiligten auch (mindestens) eine Tüte geraucht. :roll:
Wenn es nur dabei bleibt, muß man froh sein. Ich fürchte, das wir uns bei Ablauf der Legislaturperiode in einem Jamaika nicht unähnlichem Zustand des öffentl. Lebens befinden könnten:
Wegen der hohen Kriminalität ist besonders in der Hauptstadt Kingston, aber auch in städtischen Bezirken der Touristenzentren Montego Bay, Negril und Ocho Rios erhöhte Vorsicht geboten. Es kommt nicht selten zu Diebstählen bzw. bewaffneten Überfällen. In solchen Fällen wird dringend davon abgeraten, Widerstand zu leisten, da die Bereitschaft, Waffen einzusetzen, hoch ist. In den letzten Jahren gab es vereinzelte Überfälle auf Busse bei Überlandfahrten. Daneben ist Raub mit Körperverletzung im Zusammenhang mit Marihuanakonsum und -handel an der Tagesordnung. Häufig sind junge Touristen betroffen. Es sind Fälle bekannt, in denen Drogenhändler und Polizisten naiven Touristen gemeinsam Fallen stellten.
(...)
Nach Einbruch der Dunkelheit sollte man sich möglichst nicht allein, vor allem nicht zu Fuß außerhalb der Hotelkomplexe bewegen.
Wertgegenstände sollte man im Hotelzimmer, im Mietwagen oder am Strand nicht unbeaufsichtigt liegen lassen, außerdem nur kleinere Geldbeträge mit sich führen...
Auswärtiges Amt - Sicherheitshinweise - Jamaika

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Donnerstag 19. Oktober 2017, 18:04
von RomanesEuntDomus
Caviteno hat geschrieben:...
Jamaica ist allerdings dafür bekannt, daß dort gerne 'mal 'ne Tüte geraucht wird. :pfeif: ...
Wenn es nur dabei bleibt, muß man froh sein. ...
Das finde ich auch. Es wurde und wird ja zu allen Zeiten in Politikerkreisen wesentlich übleres Zeugs konsumiert, durchaus parteiübergreifend von K. Adenauer bis V. Beck. Mit den bekannten furchtbaren Folgen für die Psyche der Junkies und für die Politik, die sie machen.

Ein kurzer Ausschnitt aus dem Buch "Konrad Adenauer - Der Vater, die Macht und das Erbe. Das Tagebuch des Monsignore Paul Adenauer":
Montag, 2. November 1964:
... Er [d.h. Konrad Adenauer] hatte um 2 Uhr ein Pervitin genommen und nun nimmt er seine 15 verschiedenen Schlafmittel und andere Medikamente in einem Löffelchen, um schlafen zu können. Wie soll das alles weitergehen? ...

Dienstag, 3. November 1964:
Vater [d.h. Konrad Adenauer] hat sich heute nach Tisch hingelegt. Da erreichte ihn ein Zettel, daß die Fraktionssitzung angefangen habe ... Daraufhin hat er sofort nochmal Pervitin genommen und ist hingegangen ...
usw. usw.

Wer nach Pervitin googelt, landet unweigerlich bei Methamphetamin bzw. Crystal Meth.

https://de.wikipedia.org/wiki/Methamphetamin
... In Deutschland wurde ab 1934 in den Berliner Temmler-Werken an einem weiteren Verfahren zur Herstellung von Methamphetamin geforscht, das im Oktober 1937 patentiert wurde. Anschließend wurde Methamphetamin 1938 unter der Marke Pervitin von den Temmler-Werken in den Handel gebracht, die auch bis 2015 noch die Markenrechte hielten. ...

Das Fertigarzneimittel Pervitin blieb bis 1988 im Handel.

Einsatz findet die Droge auch in „Chem-Sexpartys“ − Sex-Orgien unter Drogeneinfluss. In Berlin liegt der Konsumentenschwerpunkt gegenwärtig (2016) in der homosexuellen Szene. Zwischen den Jahren 2008 und 2012 hat sich die sichergestellte Menge der Droge verzehnfacht. ...

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Donnerstag 19. Oktober 2017, 22:46
von Edi
Niels hat geschrieben:
Donnerstag 19. Oktober 2017, 14:04
Ein offenbar ziemlich gefährlicher Neger wurde verurteilt: https://www.welt.de/vermischtes/article ... perin.html

Die Polizei hat auch keine rühmliche Rolle dabei gespielt. Das muss verfolgt werden und handfeste Konsequenzen geben.

Ohne Frau Dr M. hätte man diese Probleme vielleicht eher nicht.
Vorher kam in Radio, daß Deutschland und das ist ja niemand anders als Merkel, seinen Verpflichtungen bei einem EU-Verein bisher nicht nachgekommen ist, nämlich 28 Millionen dort einzuzahlen und zwar für Afrikahilfe vor Ort, um die Lebensbedingungen der Menschen dort zu verbessern auch mit dem Ziel, daß längerfristig wenige Menschen nach Europa kommen. Hier in D gibt man lieber Milliarden [Punkt] aus für die sog. Flüchtlinge. Mir scheint so etwas, also das Nicht- oder Verspätet-Zahlen wird mit Absicht gemacht wie auch bei den UNO-Flüchtlingshilfen für die Lager bei Syrien, die lange Zeit ausgesetzt waren. Als ob diese Brüder nicht gewusst hätten, daß das eine Mitursache ist, daß viele Syrer nach Europa kommen wollten und auch gekommen sind.

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Samstag 21. Oktober 2017, 20:45
von Edi

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Samstag 21. Oktober 2017, 21:09
von umusungu
die Münchner Polizei gibt bekannt:

https://scontent.ftxl1-1.fna.fbcdn.net/ ... e=5A7ABDD7

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Sonntag 22. Oktober 2017, 02:25
von Caviteño
umusungu hat geschrieben:
Samstag 21. Oktober 2017, 21:09
die Münchner Polizei gibt bekannt:

https://scontent.ftxl1-1.fna.fbcdn.net/ ... e=5A7ABDD7
Diese Stellungnahme erscheint so aber nicht auf dem twitter-account der Polizei München

https://twitter.com/polizeimuenchen?lang=de

Fake news? :hmm:

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Sonntag 22. Oktober 2017, 09:05
von Caviteño
Edi hat geschrieben:
Samstag 21. Oktober 2017, 20:45
Wir schaffen das !
Da soll die Kanzlerin doch mal erzählen, wie sie Salafisten und deren Kinder "integrieren" will:

Kinder von Salafisten - Wie sollen wir damit umgehen?
Salafismus-Experten registrieren eine Häufung derartiger Fälle in den letzten Monaten. Das berichtet die in Nürnberg angesiedelte Radikalisierungs-Hotline des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge. Vermehrt melden sich dort Lehrer und Schulpsychologen aus ganz Deutschland, denen Schulkinder mit islamistischen Tendenzen auffallen. Ein neues Phänomen sei das, sagt Florian Endres, Leiter der dortigen Beratungsstelle. Kinder haben demnach eindeutige Propagandavideos auf ihren Smartphones. Sie bezeichnen den Anschlag auf den Breitscheidplatz in Berlin als 'völlig legitim', der Attentäter solle seine Belohnung im Paradies bekommen. Auch komme es vor, dass Schüler entsprechend versuchen würden, an ihren Schulen zu missionieren.
Natürlich ist es fast unmöglich, an solche Familien "heranzukommen" bzw. Einfluß auf ihr Verhalten zu nehmen. Eine Lösung bietet auch der Artikel des BR nicht - aber "Wir schaffen das" :vogel: :patsch:

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Mittwoch 25. Oktober 2017, 09:58
von Niels
"Mehrere Männer verprügeln junge Joggerin nachts in Bottrop": https://www.waz.de/staedte/bottrop/maen ... 36477.html

"Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!" (K.G-E.)

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Mittwoch 25. Oktober 2017, 10:57
von Caviteño
Niels hat geschrieben:
Mittwoch 25. Oktober 2017, 09:58
"Mehrere Männer verprügeln junge Joggerin nachts in Bottrop": https://www.waz.de/staedte/bottrop/maen ... 36477.html

"Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!" (K.G-E.)
Innerhalb weniger Stunden drei Übergriffe auf Joggerinnen, in Hildesheim, Neu-Ulm und Bottrop:

https://twitter.com/Einzelfallinfos/sta ... 5823667204

Hier kannst Du eine Karte aufrufen, in der die "Einzelfälle" räumlich dargestellt werden:

https://www.google.com/maps/d/viewer?ll ... mz2kVQNJxk

Wenn Du die Karte öffnest, kannst Du sehen, das leider noch nicht alle Teile unseres Landes gleichmaßen von den Veränderungen betroffen sind. So haben z.B. Kleinstädte im linksrheinischen Gebiet oder im Münsterland - im Gegensatz zu den nur wenige Kilometer weiter östlich bzw. südlich gelegenen Großstädten - noch erheblichen Nachholbedarf... :)

Aber das wird schon noch, denn schließlich hat die alte und mutmaßlich neue Kanzlerin versprochen: "Wir schaffen das!"

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Mittwoch 25. Oktober 2017, 15:16
von Pilgerer
Niels hat geschrieben:
Mittwoch 25. Oktober 2017, 09:58
"Mehrere Männer verprügeln junge Joggerin nachts in Bottrop": https://www.waz.de/staedte/bottrop/maen ... 36477.html

"Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!" (K.G-E.)
Diesen Männern fehlt auch sowas wie Ritterlichkeit. Zwei gegen einen ist schon unfair, aber dann noch gegen eine Frau ist im höchsten Grad feige. Das sind die selben, die sofort flüchten, wenn sie tatsächlich eine 1:1-Situation hätten.

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Mittwoch 25. Oktober 2017, 19:37
von Yeti
Pilgerer hat geschrieben:
Mittwoch 25. Oktober 2017, 15:16
Diesen Männern fehlt auch sowas wie Ritterlichkeit.
Denen fehlt noch wesentlich mehr und das kann man auch deutlich sagen. Es sind Kriminelle. Denen lediglich fehlende "Ritterlichkeit" zu attestieren, hat entweder was von Naivität oder Wahnsinn.
Pilgerer hat geschrieben:
Mittwoch 25. Oktober 2017, 15:16
Zwei gegen einen ist schon unfair, aber dann noch gegen eine Frau ist im höchsten Grad feige. Das sind die selben, die sofort flüchten, wenn sie tatsächlich eine 1:1-Situation hätten.
Man sollte sich vor Schablonen hüten. Es gibt auch Frauen, die äußerst wehrhaft sind. Ansonsten folgt auch das Verhalten der Täter in gewissem Sinne einem kulturimmanenten Muster, einfach mal in die gepostete Karte reinklicken. Auch das kann man also sagen. Frei nach Jens Spahn: Nicht jede Kultur bereichert uns.

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Donnerstag 26. Oktober 2017, 00:36
von Caviteño
Yeti hat geschrieben:
Mittwoch 25. Oktober 2017, 19:37
Ansonsten folgt auch das Verhalten der Täter in gewissem Sinne einem kulturimmanenten Muster, einfach mal in die gepostete Karte reinklicken.
Die Karte zeigt nur die Fälle, über die in der Presse - aufgrund von Polizeiangaben - berichtet wird. Der weitaus größere Teil der Fälle taucht aber in den Zeitungen nicht auf:

http://www.bild.de/regional/chemnitz/fl ... .bild.html
Warum werden viele der schweren Verbrechen geheim gehalten?

Eine Ministeriumssprecherin: „Welche Sachverhalte die Ermittlungsbehörden für pressefrei erklären, hängt von den Umständen des Einzelfalls ab.“
Dabei seien u.a. öffentliches Interesse und der Schutz der Persönlichkeitsrechte abzuwägen.
Man kann nur hoffen, daß die Opposition in den Landtagen hier durch kleine Anfragen ein wenig für Aufklärung sorgt.
Auf dieser Seite kann man sich über die kleinen Anfragen der Parteien informieren und dabei nach Parlament und Partei filtern lassen. Schaut man sich die Antworten der Landesregierungen an, fällt auf, wie häufig die behaupten, etwas nicht zu wissen bzw. über kein Zahlenmaterial zu verfügen. Teilweise wird auch auf die Zuständigkeit des Bundes verwiesen. Diese Ausrede wird ab sofort nicht mehr helfen - auch dort sitzt jetzt eine Opposition, die unangenehme kleine Anfragen stellen kann. :breitgrins:

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Freitag 27. Oktober 2017, 00:40
von Caviteño
No-go areas jetzt auch in der Münchener Innenstadt?

Alter Botanischer Garten - Die Angst-Zone in Münchens City

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Freitag 27. Oktober 2017, 18:13
von Edi
MAnche werden erst als Rentner schlau oder aber sie haben das Maul gehalten als sie noch in der Regierung waren. Hier der ehemalige SPD OB Ude von München:

https://www.tichyseinblick.de/feuilleto ... d-schwarz/

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Samstag 28. Oktober 2017, 07:56
von Raphael

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Samstag 28. Oktober 2017, 09:34
von Edi
Wieder einer aus der SPD: http://www.kath.net/news/61461

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Sonntag 29. Oktober 2017, 20:03
von Sascha B.
Die "Religion des Friedens"™ bereicherte mal wieder unser Land.

Bild

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Sonntag 29. Oktober 2017, 20:10
von umusungu
Welche Botschaft soll denn diese Geschichte übermitteln?

Diese Pfarrei ist ein Brandstifter!

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Sonntag 29. Oktober 2017, 20:17
von Sascha B.
umusungu hat geschrieben:
Sonntag 29. Oktober 2017, 20:10
Welche Botschaft soll denn diese Geschichte übermitteln?

Diese Pfarrei ist ein Brandstifter!
DIeser Bericht zeigt wie weit wir in Deutschland bereits sind. Solche Berichte findet man ja leider immer wieder. Genau so Berichte von Schülern welche als Christenschweine und Schweinefresser beleidigt werden. Das Verschweigen der Probleme stärt nur die AfD und andere Irre. Lieber kümmern sich die demokratischen Kräfte darum.

Es stört mich nicht mal dass Christen für ihn Ungläubige sind, das sind sie aus muslimischer Sicht ja, nur muss man deshalb Pöbeln und Beleidigen? Ich beleidige katholische Geistliche ja auch nicht als Häretiker, obwohl sie es sind.

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Sonntag 29. Oktober 2017, 20:23
von umusungu
Lieber Häretiker Sascha, ich habe den Pfarrer angeschrieben!

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Sonntag 29. Oktober 2017, 20:28
von Sascha B.
Würden sie, lieber Häretier umusungu, so Gütig sein die Antwort dann hier mit uns zu Teilen?

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Sonntag 29. Oktober 2017, 22:25
von Caviteño
umusungu hat geschrieben:
Sonntag 29. Oktober 2017, 20:10
Welche Botschaft soll denn diese Geschichte übermitteln?

Diese Pfarrei ist ein Brandstifter!
Warum sollte die Pfarrei ein "Brandstifter" sein? :achselzuck: :hmm:
Die Probleme werden doch nicht gelöst, indem man nicht darüber berichtet und diejenigen, die es doch tun, als "Brandstifter" bezeichnet. :patsch: :vogel:
Nein, umusungu, die 50'iger und 60'iger Jahre mit nur staatlichen Fernsehprogrammen und der Printpresse, die man "auf Linie" bringen konnte, sind unwiderruflich durch das Internet vorbei. Die oben verlinkten Nachricht wird bereits seit zwei Tagen im Netz verbreitet, z.B. hier, hier, hier oder hier.

Ach so - wenn Du nach der Botschaft der "Geschichte" fragst: Kennst Du einen Ort und einen Zeitraum, in dem Christen und Muslime gleichberechtigt friedlich nebeneinander gelebt haben? Die von Huntington in seinem Buch "Kampf der Kulturen" beschriebenen "blutigen Grenzen des Islams" werden wir - schneller als uns lieb ist - auch bald hier haben.

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Montag 30. Oktober 2017, 01:58
von Caviteño
SPD-Ministerin will Garnisonkirche als Moschee nutzen. Warum?
Im Hans-Otto-Theater wurde darüber diskutiert, wo der Moscheeverein Al Farouk unterkommen könnte, der wegen der Flüchtlinge und der Migranten stark wächst und keine geeigneten Gebetsräume hat.
In dieser Diskussion sagte Ministerin Münch, es wäre ein „Zeichen von brüderlichem Miteinander“, den Moscheeverein in der wieder aufgebauten Garnisonkirche unterzubringen.
(...)
Am 16. Dezember 2016 besuchte der ARD-Journalist Constantin Schreiber die Moschee und berichtet in seinem neuen Buch „Inside Islam“, wie die Gläubigen dazu aufgerufen wurden, sich nur mit „rechtschaffenen Brüdern“, also Muslimen, zu befreunden. Am Mittwoch bestätigte der Verfassungsschutz gegenüber dem RBB, dass die Predigten in der Al-Farouk-Moschee „nicht integrationsfördernd“ seien.
Tja - die sog. "politische Elite" glaubt immer noch, daß "Flüchtlinge" oder andere muslimische Migranten keinen sehnlicheren Wunsch haben, als sich in die deutsche Gesellschaft zu integrieren. Nachvollziehbar, denn mit den tatsächlichen Verhältnissen werden sie kaum konfrontiert. Da werden - wie beim Besuch von Frau Merkel in DU-Marxloh - potemkinsche Dörfer aufgebaut.
Nein - trotz des vielen Geldes ist die Integration bisher nicht gelungen und man wird auch in Zukunft nicht "erfolgreich" sein. Das Gegenteil ist der Fall. Man muß nur die Augen öffnen und einen Blick auf die entstehenden bzw. sich vergrößernden Parallelgesellschaften werfen. Aber wenn darüber berichtet wird, wird man als "Brandstifter" bezeichnet. :patsch: :vogel:

Re: Integrationspolitik 2

Verfasst: Montag 30. Oktober 2017, 09:24
von Edi
:traurigtaps:
Caviteño hat geschrieben:
Montag 30. Oktober 2017, 01:58

Tja - die sog. "politische Elite" glaubt immer noch, daß "Flüchtlinge" oder andere muslimische Migranten keinen sehnlicheren Wunsch haben, als sich in die deutsche Gesellschaft zu integrieren. Nachvollziehbar, denn mit den tatsächlichen Verhältnissen werden sie kaum konfrontiert. Da werden - wie beim Besuch von Frau Merkel in DU-Marxloh - potemkinsche Dörfer aufgebaut.
Nein - trotz des vielen Geldes ist die Integration bisher nicht gelungen und man wird auch in Zukunft nicht "erfolgreich" sein. Das Gegenteil ist der Fall. Man muß nur die Augen öffnen und einen Blick auf die entstehenden bzw. sich vergrößernden Parallelgesellschaften werfen. Aber wenn darüber berichtet wird, wird man als "Brandstifter" bezeichnet. :patsch: :vogel:
Ich denke schon, daß die Merkel informiert isst, auch wenn man vor ihrem Besuch in so einem Gebiet Wie Marxloh alles schon gesäubert und aufgeräumt hat. Merkel kennt sehr wohl die Parallelgesellschaften und sagt dann dazu das dürfe es nicht geben. Aber weiterhin bleibt alles beim Alten und am Ende sind ja die Städte dann dafür zuständig. Denen kann man die Schuld zuschieben. Ob sie auch genug Geld haben hier Ordnung zu schaffen, interessiert doch die Bundesregierung nicht.

Zu umusungu: Die Leute wachen wohl erst dann auf, wenn sei selber mal eins aufs Dach kriegen von so einem "friedfertigen" Mohammedaner. Einem orthodoxen Priester, der auch an seiner Kleidung erkennbar war, hat man auch aus so einer Parallelegesellschaft vertrieben mit allerlei üblen Dingen (sein Auto mit Scheiße beschmiert usw.)