Natürlich wußte er das von der Polizei. Das ist auch weiter nicht verwunderlich. Gerade bei der Polizei dürfte es relativ viele Anhänger "rechter" Parteien und Vereinigungen geben. Schließlich erfährt man jeden Tag die kulturelle "Bereicherung" im Dienst und hat einen besseren Einblick als die Bevölkerung, die mit ein paar Informationshappen ruhig gehalten werden soll und die nur die Spitze des Eisbergs sehen soll/kann. Man wird täglich angepöbelt, bespuckt, u.U. angegriffen und sieht gleichzeitig, daß die Gesetze vorne und hinten nicht ausreichend für die gegenwärtige Situation sind. Straftäter werden von der Justiz wieder freigelassen und verhöhnen dann die Beamten usw. usf..HeGe hat geschrieben:Die Verschwörungsmaschinerie kann warmlaufen. Der Pegida-Bachmann hatte schon am Montagabend öffentlich gezwitschert, der mutmaßliche Täter sei Tunesier, obwohl dies der Polizei definitiv erst am Dienstag bekannt war. Es stellt sich die Frage: woher wusste er das?
Ist es bei dieser beruflichen Situation undenkbar, daß die Info von einem der ermittelnden Beamten "durchgestochen" wurde? Früher hätte man sich vielleicht an die Medien gewandt, aber sind die heute bei dieser Art von Berichterstattung vorsichtig und stürzen sich ehr auf die Fehler der Beamten bzw. ihren Ermittlungen als über die tatsächliche Situation i.S. Migrationskriminalität deutlich zu berichten. Man sucht einen anderen Adressaten, der auch die Öffentlichkeit erreicht und findet ihn bei den migrationskritischen Parteien bzw. Vereinigungen. Wer sich darüber wundert, sollte sich einmal in die Lage des einzelnen Beamten versetzen.....
Die Preisgabe von Ermittlungserkenntnissen verstößt zwar gegen alle Dienstpflichten. Es darf jedoch bezweifelt werden, ob die Polizei angesichts des Anschlags und der gegenwärtigen "Flüchtlings"lage überhaupt noch in der Lage ist, solche Pflichtverstöße zu ermitteln und zu ahnden. Außerdem muß sie ja den "Kampf gegen rechts" führen und das Netz auf "Hassbotschaften" durchsuchen. Da werden alle Kräfte gebraucht....