Jetzt ist es raus: https://letturine.blogspot.de/2017/02/u ... to-il.html
Neues vom Papst
Re: Neues vom Papst
Re: Neues vom Papst
EB Gänswein hat ihm sicherlich geholfen!taddeo hat geschrieben: ↑Mittwoch 8. Februar 2017, 20:27Jetzt ist es raus: https://letturine.blogspot.de/2017/02/u ... to-il.html
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Re: Neues vom Papst
Hach, der George Clooney des Vatikan ... das war ja mal ein wirklich gutaussehender Mann Priester
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Re: Neues vom Papst
Schorsch Gänswein hat das noch im Juli 2016 wiederholt:marcus-cgn hat geschrieben: ↑Mittwoch 8. Februar 2017, 15:35der größere Teil der Kardinäle dürfte sich aber in der Sicherheit gewogen haben, dass zwischen Benedikt und Franziskus theologisch kein Blatt Papier passe. Das wurde noch bis 2015 immer wieder gesagt, erst seit dem letztem Jahr weiß man es anders.
domradio.de hat geschrieben:Er halte seine frühere Aussage nach wie vor für richtig, dass in der Theologie kein Blatt Papier zwischen die Ansichten beider passe.
Niemals sei gesagt es werde je zugelassen, daß ein zum Leben prädestinierter Mensch sein Leben ohne das Sakrament des Mittlers beendet. (St. Augustin, Gegen Julian, V-4)
Re: Neues vom Papst
Da ist dann ja noch Spielraum nach oben offen. Trump z.B. soll gesagt haben, dass er die Ergebnisse der vergangenen sieben NFL-Finals richtig vorhergesehen hat. Aber gut, dass Du schon länger übst.
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Re: Neues vom Papst
Ein hier ebenfalls bekannter Blogger betreibt eine weitsichtige Planung.
http://konklave2017.blogspot.de/
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„Die Kirche will herrschen, und da muss sie eine bornierte Masse haben, die sich duckt und die geneigt ist, sich beherrschen zu lassen. Die hohe, reich dotierte Geistlichkeit fürchtet nichts mehr als die Aufklärung der unteren Massen.“ (J.W. von Goethe)
Re: Neues vom Papst
Wieder mal der Wunsch Vater des Gedankens aber beim Thema Konklave geht es uns ja wohl allen so, wir haben Wünsche außer die Sedis die geben nur immer wieder von sich daß Sedisvakanz ist
Re: Neues vom Papst
Wenn Benedikt XVI. wirklich noch rechtmäßiger Papst ist, sollte er sich schleunigst äußern
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Re: Neues vom Papst
Niemals sei gesagt es werde je zugelassen, daß ein zum Leben prädestinierter Mensch sein Leben ohne das Sakrament des Mittlers beendet. (St. Augustin, Gegen Julian, V-4)
Re: Neues vom Papst
Wenn das Lachen aber arg spät kommt ...
Niemals sei gesagt es werde je zugelassen, daß ein zum Leben prädestinierter Mensch sein Leben ohne das Sakrament des Mittlers beendet. (St. Augustin, Gegen Julian, V-4)
Re: Neues vom Papst
Mit Humtata in den Untergang
Das kommt nicht von mir: http://www.udojuergens.de/lied/humtata-und-taetaerae
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Re: Neues vom Papst
Die Plakataktion scheint nur der Auftakt zu einer größeren Offensive zu sein, welche die correctio fraterna medienwirksam begleiten und Papst Bergoglio öffentlich unter Druck setzen soll.
Jetzt folgte die Fortsetzung: Eine aufwendig konzipierte digitale Satire, die im Vatikan kursiert. Zwei gut vorbereitete Protestaktionen gegen einen Papst innerhalb von 10 Tagen signalisieren den Stand der Unruhe, die die innersten Bezirke der Kirche erfasst hat: Autoritäsverlust und Führungslosigkeit kennzeichnen das vierte Jahr des Reformpontifikats.
Jetzt folgte die Fortsetzung: Eine aufwendig konzipierte digitale Satire, die im Vatikan kursiert. Zwei gut vorbereitete Protestaktionen gegen einen Papst innerhalb von 10 Tagen signalisieren den Stand der Unruhe, die die innersten Bezirke der Kirche erfasst hat: Autoritäsverlust und Führungslosigkeit kennzeichnen das vierte Jahr des Reformpontifikats.
Re: Neues vom Papst
Dass der Papst von sich reden machen will durch seine ambivalente Barmherzigkeitskampagne und dafür mit Plakaten geschmäht wird, ist harmlos im Vergleich zu Realkrimis mit unter-Brücken-baumelnden Vatikan-Bankiers und Knaben liebenden Priestern.
Re: Neues vom Papst
was mich in zusammenhang mit der pseudo correctio fraterna interessieren würde was macht Em Burke ,es geht nur um ihn den Em Brandmüller hat klar gestellt, wenn der Papst auch auf diese Sache nicht reagiertmarcus-cgn hat geschrieben: ↑Montag 13. Februar 2017, 16:26Die Plakataktion scheint nur der Auftakt zu einer größeren Offensive zu sein, welche die correctio fraterna medienwirksam begleiten und Papst Bergoglio öffentlich unter Druck setzen soll.
Jetzt folgte die Fortsetzung: Eine aufwendig konzipierte digitale Satire, die im Vatikan kursiert. Zwei gut vorbereitete Protestaktionen gegen einen Papst innerhalb von 10 Tagen signalisieren den Stand der Unruhe, die die innersten Bezirke der Kirche erfasst hat: Autoritäsverlust und Führungslosigkeit kennzeichnen das vierte Jahr des Reformpontifikats.
Re: Neues vom Papst
Interessant ist auch noch etwas anderes jetzt wird von frommen Leuten etwas gutgeheißen was man bei Benedikt XVI immer kritisiert hat öffentliche Aktionen ist das jetzt gut nur weil es der eigenen Meinung entspricht ?
Re: Neues vom Papst
Die Plakataktion ist vor allem eine Sache der Römer und Auslandsrömer. Dagegen hat die Kirche ganz andere Probleme: Wie kann sie in Deutschland den Deutschen vermitteln, dass sie mit 99 Prozent der Bürger dieses Landes die Grundwerte teilt? Also, warum ist Deutschland christlich, auch wenn nur 15 Prozent der Gläubigen sonntags in die Heilige Messe gehen? Nach meiner persönlichen Einschätzung wird das nicht gelingen, indem man aus lauter Barmherzigkeit die Sünde heilig spricht. Vielmehr geht es nicht um das Trennende im Land, sondern um das Verbindende: um die Caritas. Hier hat der Vorgänger des Papstes den theologischen Beweis erbracht, dass Gott existiert. Überall, wo sein Gebot befolgt wird, wird er erfahrbar. Das ist ja auch der Grund, warum wir Jesus Christus als Gottes Sohn bekennen: sein Tod am Kreuz. Gibt es eine größere Liebe, als sein Leben hinzugeben für die Freunde? Niemand hat Jesus als Retter stärker erfahren als die Jünger in Todesangst.
- marcus-cgn
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Re: Neues vom Papst
Das hat er ja in einem Interview gesagt. Er legt dann seine bzw. ihre Sichtweise zur Ehelehre und den Sakramenten offen dar.
Vielleicht beabsichtigt er damit eine Art “private Auslegung“ zu den unklaren Stellen von Amoris laetitia. Eine solche Feststellung, aus der Feder eines Kanonisten, könnte in der kirchlichen Praxis nicht ohne weiteres ignoriert werden. Der Primat bliebe unangetastet, weil der Papst ja jederzeit die Möglichkeit hat, seine eigene, authentische Auslegung an die Stelle von derjenigen Burkes zu setzen. Bergolios Schweigen müsste aber, solange dies nicht geschieht, als Zustimmung gewertet werden.
Fraglich ist aber, ob ein päpstliches Schreiben einer privaten Auslegung zugänglich ist. Damit würde Kardinal Burke wahrscheinlich Neuland betreten. Wie auch immer, der Ball bliebe beim Papst liegen. Um die nicht gewollte Stellungnahme käme er wahrscheinlich nicht herum.
- Florianklaus
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Re: Neues vom Papst
Die kirchliche Praxis im Bistum Münster sieht schon seit Jahren so aus, daß die Wiederverheirateten ohne Schwierigkeiten zur Kommunion gehen und in kirchliche Gremien gewählt werden. Teilweise finden auch Sehensfeiern und Trauungen durch Priester statt. Glaubt im Ernst jemand, daß die vier Eminenzen daran irgendetwas ändern werden, zumal man sich doch der Rückendeckung des Papstes sicher wähnt?
Und wieso sollte sich der Papst überhaupt zu den Dubia äußern müssen? Ich glaube, er wird die Sache einfach aussitzen.
Und wieso sollte sich der Papst überhaupt zu den Dubia äußern müssen? Ich glaube, er wird die Sache einfach aussitzen.
Re: Neues vom Papst
Während manche Getrenntlebende in anderen Beziehungen vielleicht einen Kick erleben, eine liturgische Veranstaltung mit Hostienausteilung zu besuchen, weil das irgendwie noch nach Tabubruch riecht, gehen im Bistum Münster insgesamt immer weniger Gläubige regelmäßig zur Kirche. Mit einer Is-mir-egal-Haltung wirft sich das Bistum vor den Zug des Zeitgeistes. Viele trauern deswegen.
Re: Neues vom Papst
Eine wesentliche Problematik kirchlicher Unglaubwürdigkeit ist die Übernahme weltlicher Sprache in die Sakramentenpastoral. Das kann nur zu einer tiefen Verwirrung führen. Die kirchenrechtliche Rangelei mit anderen staatlichen Vorstellungen zur Ehe muss dem Doppelgebot untergeordnet werden; die Kirche sollte dem Staat zubilligen, was dem Staat gebührt.
Das staatliche Verbot der Kinderehe beispielsweise ist Sache des Staates.
Das Kirchenrecht hält eine Kinderehe für möglich zwischen einem geschlechtsreifen Mädchen ab einem Alter von 14 Jahren und einem pubertären Jungen ab einem Alter von 16 Jahren. Die Kirche hat dabei den weltweiten Blick auf andere Kulturen. Bei Zigeunern etwa ist die Kinderehe üblich. Sinti und Roma sind meist katholisch, zum Teil orthodox, in Bulgarien zu einem Drittel auch Muslime. Das Kirchenrecht gibt also Zigeunern eine liturgische und sakramentale Heimat auch im Hinblick auf die Ehe.
Das staatliche Recht in der Bundesrepublik im Hinblick auf Kinderehe und Polygamie war bisher uneinheitlich. Bei der Versorgung von Witwen etwa wurde einer bisher polygam lebenden Frau besonderer Schutz zugesprochen. Probleme hat sich der Staat bisher selbst gemacht durch Unsicherheiten in der Frage der Anerkennung von im Ausland geschlossenen Ehen. Bei der Frage der Kinderehe sind nicht nur Fragen des Schutzes Minderjähriger vor sexuellem Missbrauch berührt, auch geht es etwa um die Frage des Nachzugs von Ehegatten. Darüber hinaus wird diskutiert, inwieweit die Sozialfürsorge Polygamie in Deutschland begünstigt, die in muslimischen Ländern aufgrund der Fürsorgepflicht durch den Mann nur zum Teil oder gar nicht möglich ist. Gerade mit Blick etwa auf in Bulgarien geschlossene Kinderehen ist die Frage von Staatsbürgern in der EU und einer einheitlichen Rechtssprechung berührt. Subsidiar betrachtet, muss ein Staat auch in einem Staatenbund wie der EU die Möglichkeit haben, die Regelung der Ehe in eigener Verantwortung vorzunehmen, monogame Ehen zwischen Volljährigen anzuerkennen, in polygamen Beziehungen die Ehe zwischen dem Mann und seiner Erstfrau als monogame Ehe zu betrachten sowie ungeregelte Beziehungen zu tolerieren.
Im Hinblick auf sexuelle Minderheiten besteht das Problem, dass sie für ihre ungeregelten Beziehungen die staatliche Anerkennung mit entsprechenden finanziellen Vergünstigungen bis hin zu Entschädigungen verlangen. Gleiches Recht für alle wäre die Anerkennung der heterosexuellen Beziehung eines volljährigen Ehepaares, während die finanzielle Begünstigung der einen sexuellen Minderheit gegenüber etwa anderen Kulturkreisen mit Kinderehen wie bei den Zigeunern eine rassistische Diskriminierung darstellt.
Das staatliche Verbot der Kinderehe beispielsweise ist Sache des Staates.
Das Kirchenrecht hält eine Kinderehe für möglich zwischen einem geschlechtsreifen Mädchen ab einem Alter von 14 Jahren und einem pubertären Jungen ab einem Alter von 16 Jahren. Die Kirche hat dabei den weltweiten Blick auf andere Kulturen. Bei Zigeunern etwa ist die Kinderehe üblich. Sinti und Roma sind meist katholisch, zum Teil orthodox, in Bulgarien zu einem Drittel auch Muslime. Das Kirchenrecht gibt also Zigeunern eine liturgische und sakramentale Heimat auch im Hinblick auf die Ehe.
Das staatliche Recht in der Bundesrepublik im Hinblick auf Kinderehe und Polygamie war bisher uneinheitlich. Bei der Versorgung von Witwen etwa wurde einer bisher polygam lebenden Frau besonderer Schutz zugesprochen. Probleme hat sich der Staat bisher selbst gemacht durch Unsicherheiten in der Frage der Anerkennung von im Ausland geschlossenen Ehen. Bei der Frage der Kinderehe sind nicht nur Fragen des Schutzes Minderjähriger vor sexuellem Missbrauch berührt, auch geht es etwa um die Frage des Nachzugs von Ehegatten. Darüber hinaus wird diskutiert, inwieweit die Sozialfürsorge Polygamie in Deutschland begünstigt, die in muslimischen Ländern aufgrund der Fürsorgepflicht durch den Mann nur zum Teil oder gar nicht möglich ist. Gerade mit Blick etwa auf in Bulgarien geschlossene Kinderehen ist die Frage von Staatsbürgern in der EU und einer einheitlichen Rechtssprechung berührt. Subsidiar betrachtet, muss ein Staat auch in einem Staatenbund wie der EU die Möglichkeit haben, die Regelung der Ehe in eigener Verantwortung vorzunehmen, monogame Ehen zwischen Volljährigen anzuerkennen, in polygamen Beziehungen die Ehe zwischen dem Mann und seiner Erstfrau als monogame Ehe zu betrachten sowie ungeregelte Beziehungen zu tolerieren.
Im Hinblick auf sexuelle Minderheiten besteht das Problem, dass sie für ihre ungeregelten Beziehungen die staatliche Anerkennung mit entsprechenden finanziellen Vergünstigungen bis hin zu Entschädigungen verlangen. Gleiches Recht für alle wäre die Anerkennung der heterosexuellen Beziehung eines volljährigen Ehepaares, während die finanzielle Begünstigung der einen sexuellen Minderheit gegenüber etwa anderen Kulturkreisen mit Kinderehen wie bei den Zigeunern eine rassistische Diskriminierung darstellt.
Re: Neues vom Papst
Er ist sich eben der Schalheit der Katholiken im deutschsprachigen Raum bewusst.Florianklaus hat geschrieben: ↑Dienstag 14. Februar 2017, 16:37Ich glaube, er wird die Sache einfach aussitzen.
ET VERBUM CARO FACTUM EST
Re: Neues vom Papst
Ob Geschäftsmann Meißner mit seiner Bergoglio-Kollektion mehr Glück hat als Frau Kushner?
https://www.franziskusdererste.eu/de/franziskus-shirts
Ob die Rechte am Bild bereits abgegolten sind?
https://www.franziskusdererste.eu/de/franziskus-shirts
Ob die Rechte am Bild bereits abgegolten sind?
Re: Neues vom Papst
abere natürlich kann das ignoriert werden,marcus-cgn hat geschrieben: ↑Dienstag 14. Februar 2017, 15:53Das hat er ja in einem Interview gesagt. Er legt dann seine bzw. ihre Sichtweise zur Ehelehre und den Sakramenten offen dar.
Vielleicht beabsichtigt er damit eine Art “private Auslegung“ zu den unklaren Stellen von Amoris laetitia. Eine solche Feststellung, aus der Feder eines Kanonisten, könnte in der kirchlichen Praxis nicht ohne weiteres ignoriert werden. Der Primat bliebe unangetastet, weil der Papst ja jederzeit die Möglichkeit hat, seine eigene, authentische Auslegung an die Stelle von derjenigen Burkes zu setzen. Bergolios Schweigen müsste aber, solange dies nicht geschieht, als Zustimmung gewertet werden.
Fraglich ist aber, ob ein päpstliches Schreiben einer privaten Auslegung zugänglich ist. Damit würde Kardinal Burke wahrscheinlich Neuland betreten. Wie auch immer, der Ball bliebe beim Papst liegen. Um die nicht gewollte Stellungnahme käme er wahrscheinlich nicht herum.
außer bei den Fans von Eminenz ach ja und wars das dann
Ich erinnere an die letzte private Idee von Eminenz Arinze
Aber wie gehts dann weiter ? war das dann alles?
- marcus-cgn
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Re: Neues vom Papst
Wenn Amoris laetitia tatsächlich einer “privaten Auslegung“ im kirchenrechtlichen Sinne zugänglich ist, käme ihr eine Wahrheitsvermutung zu, die freilich vom Papst beseitigt werden könnte. Aber dazu bedarf es eben einer päpstlichen Stellungnahme.
Re: Neues vom Papst
ET VERBUM CARO FACTUM EST
Hütet euch vor den falschen Propheten
Wie erkennen wir die falschen Propheten?
Die Offenbarung erfüllt sich Zeile für Zeile „jetzt“
Falsche Propheten und falsche Lehrer sind diejenigen, die neues verkündigen die der Lehre neues hinzufügen, das den Ohren der Menschen schmeichelt und den Menschen nach dem Mund spricht, sie erheben den Willen der Menschen über die Gebote Gottes. Sie passen die Lehre dem Zeitgeist an um es den Menschen leichter zu machen. Sie meinen auch sie dürften und könnten, das Wesen der Gottheit und die Verfasstheit der einen katholischen und apostolischen Kirche im Sinne der Menschen neu definieren.
Falsche Propheten und falsche Lehrer sind diejenigen, die auf arrogante Art und Weise versuchen, die heilige Schrift die Lehre der Väter und die Tradition neu auslegen, sie behaupten die Lehre, die heilige Schrift, die Lehre der Väter und die Tradition müsse entsprechend des herrschenden Geist der Welt "Zeugnis des Lebens" neu interpretiert werden. Sie argumentieren deshalb, die heiligen Schriften bedürften einer neuen Auslegung und sie allein seien dafür qualifiziert, diese Auslegung vorzunehmen, diese sei dann aber endgültig und könne durch keinen Nachfolger mehr rückgängig gemacht werden.
„Hütet euch vor den falschen Propheten; sie kommen zu euch wie (harmlose) Schafe, in Wirklichkeit aber sind sie reißende Wölfe.“
So springt ein Mosaiksteinchen nach dem anderem ins Bild.
Wer Ohren hat der höre wer Augen hat der sehe und wer es verstehen kann der verstehe.
Also jener Kurienbischof Clemens der als langjähriger Privatsekretär von Kardinal Joseph Ratzinger über lange Kurienerfahrung im Vatikan verfügt. Jener Kurienbischof Clemens der Zeitungsberichten zufolge in die Vatileaks-Affäre verwickelt war. Jener Kurienbischof Clemens lobt nun die Amtsführung von Papst Bergoglio
Für Triumpfgeschrei ist es noch zu früh Herr Bischof
Das Kartenspiel
...
"Ja", meinte da der Fremde mit einem stillen Lachen.
"Sie dürfen nie die Rechnung ohne den JOKER machen!"
Die Offenbarung erfüllt sich Zeile für Zeile „jetzt“
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Falsche Propheten und falsche Lehrer sind diejenigen, die auf arrogante Art und Weise versuchen, die heilige Schrift die Lehre der Väter und die Tradition neu auslegen, sie behaupten die Lehre, die heilige Schrift, die Lehre der Väter und die Tradition müsse entsprechend des herrschenden Geist der Welt "Zeugnis des Lebens" neu interpretiert werden. Sie argumentieren deshalb, die heiligen Schriften bedürften einer neuen Auslegung und sie allein seien dafür qualifiziert, diese Auslegung vorzunehmen, diese sei dann aber endgültig und könne durch keinen Nachfolger mehr rückgängig gemacht werden.
„Hütet euch vor den falschen Propheten; sie kommen zu euch wie (harmlose) Schafe, in Wirklichkeit aber sind sie reißende Wölfe.“
So springt ein Mosaiksteinchen nach dem anderem ins Bild.
Wer Ohren hat der höre wer Augen hat der sehe und wer es verstehen kann der verstehe.
Komm bald Herr Jesu
Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach,
der ist mein nicht wert. Wer sein Leben findet, der wird's verlieren;
und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden."
Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach,
der ist mein nicht wert. Wer sein Leben findet, der wird's verlieren;
und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden."
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Re: Neues vom Papst
@Kurienbischof Clemens:
Was für ein Unsinn! Schon beim ersten Auftritt des neuen Papstes wird man sehen, wieviel Franziskus übrigbleiben wird. Angesichts der allgemeinen Verunsicherung wird der Wunsch nach einem anderen Stil unüberhörbar auf den Fluren der vatikanischen Paläste erschallen: Wer hat schon Interesse an einem Kirchenoberhaupt, dass sich dauerhaft in einem Hotelzimmer abschottet.
Was für ein Unsinn! Schon beim ersten Auftritt des neuen Papstes wird man sehen, wieviel Franziskus übrigbleiben wird. Angesichts der allgemeinen Verunsicherung wird der Wunsch nach einem anderen Stil unüberhörbar auf den Fluren der vatikanischen Paläste erschallen: Wer hat schon Interesse an einem Kirchenoberhaupt, dass sich dauerhaft in einem Hotelzimmer abschottet.
Re: Neues vom Papst
richtig das nächste Konklave wird das spannendste der letzten 200 Jahre es könnte sein daß der Papst auch den Modus des Konklaves verändert
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Re: Neues vom Papst
Dann müsste er aber langsam mal damit anfangen, sonst würde eine Änderung des Verfahrens zu auffällig. Im Übrigen möchte ich daran erinnern, dass Johannes Paul II. bereits den Modus geändert hatte, so dass das Konklave 2005 nach neuen Regeln stattfand. Danach stand erstmals die Möglichkeit im Raum, einen Papst mit einfacher Mehrheit zu wählen und die bisher übliche Sperrminorität zu relativieren. Als Teilnehmer dieses Konklaves dürfte sich Bergoglio daran erinnern, dass die Kardinäle über diese (neue) Regel nicht sehr glücklich waren, weshalb Benedikt danach auch zur alten Praxis zurückgekehrt ist.