Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?

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umusungu
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Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?

Beitrag von umusungu »

Raphael hat geschrieben:
Donnerstag 12. Oktober 2017, 10:33
Klartext im Landtag von NRW: :daumen-rauf:
Helmut Seifen zum Thema Meinungsfreiheit
Die Sprache dieses Herrn ist ja vom Allerfeinsten!

CIC_Fan

Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?

Beitrag von CIC_Fan »

er versucht dem alten Herrn Gauland nach zu eifern

Raphael

Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?

Beitrag von Raphael »

umusungu hat geschrieben:
Donnerstag 12. Oktober 2017, 11:01
Raphael hat geschrieben:
Donnerstag 12. Oktober 2017, 10:33
Klartext im Landtag von NRW: :daumen-rauf:
Helmut Seifen zum Thema Meinungsfreiheit
Die Sprache dieses Herrn ist ja vom Allerfeinsten!
Der Herr der Christenheit sprach:
Ihr Nattern, ihr Schlangenbrut! (Mt 23,33)

CIC_Fan

Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?

Beitrag von CIC_Fan »

NICHT ALLES WAS GELÄHMT IST IST EIN VERGLEICH

Raphael

Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?

Beitrag von Raphael »

CIC_Fan hat geschrieben:
Donnerstag 12. Oktober 2017, 11:17
NICHT ALLES WAS GELÄHMT IST IST EIN VERGLEICH
Jesus hat den Berichten zufolge weder gehinkt noch war ER gelähmt. :doktor:
Aber seine Ansprachen waren sehr treffend und keinesfalls von der Ideologie der political correctness geprägt! :pfeif:

CIC_Fan

Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?

Beitrag von CIC_Fan »

Diese Idiotie ist nicht zu überbieten (gemeint ist Raphael nicht Christus) ;D

Caviteño
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Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?

Beitrag von Caviteño »

umusungu hat geschrieben:
Donnerstag 12. Oktober 2017, 11:01
Raphael hat geschrieben:
Donnerstag 12. Oktober 2017, 10:33
Klartext im Landtag von NRW: :daumen-rauf:
Helmut Seifen zum Thema Meinungsfreiheit
Die Sprache dieses Herrn ist ja vom Allerfeinsten!
Nein, er bringt die Sachen auf den Punkt. Wir sind es nur nicht mehr gewohnt, daß es eine parlamentarische Oppoosition gibt, die bestimmte Problemfelder offen anspricht. Darf man z.B. über das Netzwerkdurchsetzungsgesetz, die immer "enger werdende Europäische Union", den Euro, die von Frau Merkel veranlaßte Migration nicht mehr pointiert diskutieren?

Sei doch froh, das es in den Parlamenten wieder ein Opposition gibt, die diesen Namen verdient.

PS:
Du verwendest hier im Forum wohl noch ganz andere Kraftausdrücke - da wäre wohl ein wenig mehr Bescheidenheit notwendig.

Raphael

Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?

Beitrag von Raphael »

CIC_Fan hat geschrieben:
Donnerstag 12. Oktober 2017, 11:37
Diese Idiotie ist nicht zu überbieten (gemeint ist Raphael nicht Christus) ;D
Na, wenn sogar Du derlei feststellen kannst, dann müssen meine Anmerkungen ja ganz besonders zutreffend gewesen sein! 8)

Raphael

Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?

Beitrag von Raphael »

Hier ist noch ein Zückerchen für die Jünger der political correctness: :pfeif:
Dr. Jörg Meuthen im Landtag von BW
(ab Minute 3:36)

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Yeti
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Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?

Beitrag von Yeti »

Raphael hat geschrieben:
Donnerstag 12. Oktober 2017, 12:37
Hier ist noch ein Zückerchen für die Jünger der political correctness: :pfeif:
Dr. Jörg Meuthen im Landtag von BW
(ab Minute 3:36)
Der Landtag sollte sich zügig einen neuen Präsidenten verschaffen. Frau Muhterem Aras kann sich im Plenum ja nicht einmal bei den eigenen Leuten durchsetzen. Sie scheint ein typisches Beispiel für eine politisch motivierte ethnische Quotenwahl zu sein, mit der Kretschmann seine Basis einlullt. Ähnliche Phänomene trifft man auch in der bislang großkoalitionären Bundespolitik an, mir fällt da vor allem die immer wieder dilettierende Sawsan Chebli ein (in diesem Fall Steinmeiers Geschöpf), natürlich auch die Integrationsbeauftragte Özoguz. Frau Aras ist in dieser Reihe die einzige Person mit einer Berufsausbildung (Steuerberaterin); ob ihr alevitischer Glaube mit dieser Zielstrebigkeit zusammenhängt, die den übrigen Genannten zu fehlen scheint, weiß ich nicht, kann aber sein und wäre keine Ausnahme. Aber mittlerweile ist fehlende berufliche Qualifikation ja kaum mehr ein Hindernis, um als gewählter Volksvertreter den Willen des Volkes zu repräsentieren und durchzusetzen.
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umusungu
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Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?

Beitrag von umusungu »

in Niedersachsen kommt die AfD wieder auf den Boden der Tatsachen zurück - und das ist sehr gut so!

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asderrix
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Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?

Beitrag von asderrix »

umusungu hat geschrieben:
Sonntag 15. Oktober 2017, 20:48
in Niedersachsen kommt die AfD wieder auf den Boden der Tatsachen zurück - und das ist sehr gut so!
Stimmt, sie hat die meisten Prozentpunkte gewonnen :blinker:
Jedes Gedächtnismahl sagt: Das Beste kommt noch!

Tinius
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Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?

Beitrag von Tinius »

asderrix hat geschrieben:
Sonntag 15. Oktober 2017, 21:26
umusungu hat geschrieben:
Sonntag 15. Oktober 2017, 20:48
in Niedersachsen kommt die AfD wieder auf den Boden der Tatsachen zurück - und das ist sehr gut so!
Stimmt, sie hat die meisten Prozentpunkte gewonnen :blinker:
Ja. Könnte man denken. Schwach sind sie und zerstritten. Heute Abend ging ein Rundschreiben an die Mitglieder dort raus, dass die quasi Enthauptung signalisiert.

Nachtwächter
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Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?

Beitrag von Nachtwächter »

Yeti hat geschrieben:
Sonntag 15. Oktober 2017, 13:28
mir fällt da vor allem die immer wieder dilettierende Sawsan Chebli ein (in diesem Fall Steinmeiers Geschöpf), natürlich auch die Integrationsbeauftragte Özoguz. Frau Aras ist in dieser Reihe die einzige Person mit einer Berufsausbildung
Was bezeichnest du denn so als Berufsausbildung? Laut Wikipedia haben beide genannten Damen ein abgeschlossenes Studium.

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Niels
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Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?

Beitrag von Niels »

Tinius hat geschrieben:
Sonntag 15. Oktober 2017, 22:07
Schwach sind sie und zerstritten. Heute Abend ging ein Rundschreiben an die Mitglieder dort raus, dass die quasi Enthauptung signalisiert.
Interessant.
Da ich parteilos bin, frage ich:
Wer enthauptet da "quasi" wen?
Und wieso, weshalb und warum?
:detektiv: :guillotine:
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta

Raphael

Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?

Beitrag von Raphael »

umusungu hat geschrieben:
Sonntag 15. Oktober 2017, 20:48
in Niedersachsen kommt die AfD wieder auf den Boden der Tatsachen zurück - und das ist sehr gut so!
Im Gegensatz zu den Kartellparteien steht die AfD seit ihrer Gründung im Jahre 2013 auf dem Boden der Tatsachen und kann daher nicht dorthin zurückkehren, sondern höchstens dort verbleiben! 8)

Raphael

Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?

Beitrag von Raphael »

Niels hat geschrieben:
Sonntag 15. Oktober 2017, 23:58
Tinius hat geschrieben:
Sonntag 15. Oktober 2017, 22:07
Schwach sind sie und zerstritten. Heute Abend ging ein Rundschreiben an die Mitglieder dort raus, dass die quasi Enthauptung signalisiert.
Interessant.
Da ich parteilos bin, frage ich:
Wer enthauptet da "quasi" wen?
Und wieso, weshalb und warum?
:detektiv: :guillotine:
Bei dem Terminus Enthauptung geht es lediglich um eine spießige Gewaltphantasie des Foranten Tinius, die keineswegs mit irgendeinem sachlichen Inhalt gefüllt ist. :doktor:

Lilaimmerdieselbe
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Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?

Beitrag von Lilaimmerdieselbe »

Ich nehme an, Tinius meint das hier: http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 73022.html
und aus heiterem Himmel kam dies nun wahrlich nicht.

Raphael

Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?

Beitrag von Raphael »

Lilaimmerdieselbe hat geschrieben:
Montag 16. Oktober 2017, 10:15
Ich nehme an, Tinius meint das hier: http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 73022.html
und aus heiterem Himmel kam dies nun wahrlich nicht.
Selbst wenn Hampel zum Rücktritt gezwungen werden könnte, wäre dies keine Enthauptung, weil directement ein neues Haupt "nachwächst". Die Zeit der "Sedisvakanz" dürfte sehr, sehr kurz werden. :anton:

Caviteño
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Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?

Beitrag von Caviteño »

umusungu hat geschrieben:
Sonntag 15. Oktober 2017, 20:48
in Niedersachsen kommt die AfD wieder auf den Boden der Tatsachen zurück - und das ist sehr gut so!
Niedersachsen ist nun einmal laendlich gepraegt, da gelten andere "Gesetze" als in Ballungszentren. Auf dem Lande ist die Bevoelkerung halt noch nicht so "bereichert" worden. Vielleicht hofft man noch darauf..... Es ist doch klar, dass z.B. im Kreis Emsland andere Voraussetzungen herrschen als in Salzgitter oder gar im noerdlichen Ruhrgebiet.
Wo es in Niedersachsen Probleme gibt bzw. die "Bereicherung" schon angekommen und sichtbar ist, z. B. in Salzgitter, erreichte die AfD auch ueber 10%.
Man muss festhalten - ob es einem passt oder nicht - dass die AfD bis auf Hessen und Bayern in allen Landesparlamenten vertreten ist. Fuer die beiden noch fehlenden Laender gilt im naechsten Jahr das Wort der Kanzlerin: "Wir schaffen das!".
Wenn Ende 2018 dann in allen Landesparlamenten Abgeordnete der AfD sitzen, darf man schon fragen: Welche der kleinen Parteien (FDP, Gruene, Linke) kann einen solchen Erfolg vorweisen?

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Yeti
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Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?

Beitrag von Yeti »

Nachtwächter hat geschrieben:
Sonntag 15. Oktober 2017, 23:05
Yeti hat geschrieben:
Sonntag 15. Oktober 2017, 13:28
mir fällt da vor allem die immer wieder dilettierende Sawsan Chebli ein (in diesem Fall Steinmeiers Geschöpf), natürlich auch die Integrationsbeauftragte Özoguz. Frau Aras ist in dieser Reihe die einzige Person mit einer Berufsausbildung
Was bezeichnest du denn so als Berufsausbildung? Laut Wikipedia haben beide genannten Damen ein abgeschlossenes Studium.
Ein Studium qualifiziert noch nicht per se zu einer Berufsausübung in einem bestimmten Beruf, auch wenn das akademische Proletariat das nicht gern hört; zur Qualifikation fehlt ihr die praktische Zusatzausbildung; in der freien Wirtschaft etwa als Trainee, im Staatsdienst durch das Staatsexamen, wofür ihr aber das zweite Fach fehlt. Frau Chebli hat den akademischen Grad einer Diplom-Politologin erworben. Mit dieser Qualifikation hätte sie auch erst einmal auf Arbeitssuche gehen sollen, bevor sie in der SPD als Quote aufstieg. Das stärkt unbedingt die Bodenhaftung, die ihr ganz offenbar fehlt. Staatssekretärin prangert Sexismus an
Demnach setzte sich Chebli auf den für sie reservierten Platz in der ersten Reihe des internationalen Forums, während vier Männer auf dem Podium saßen. Ihre Begrüßung übernahm der Vorsitzende der Deutsch-Indischen Gesellschaft, der ehemalige Botschafter Hans-Joachim Kiderlen. Der Theologe und Jurist war bis 2008 im Auswärtigen Dienst und ist seit 2009 Bischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Georgien. Chebli berichtet, er habe Folgendes gesagt: "Die Staatssekretärin ist noch nicht da. Ich würde sagen, wir fangen mit den Reden dennoch an." Chebli antwortete aus der ersten Reihe: "Die Staatssekretärin ist da und sitzt vor Ihnen." Der Vorsitzende habe geantwortet: "Ich habe keine so junge Frau erwartet. Und dann sind Sie auch so schön." Sie sei "geschockt" gewesen, erklärt Chebli, ging daraufhin ans Pult und hielt ihre Rede. Allerdings mit einem anderen Anfang als geplant. Sie sagte: "Sehr geehrter Herr Botschafter a.D., es ist schön, am Morgen mit so vielen Komplimenten behäuft zu werden." Im Saal habe Totenstille geherrscht, berichtet Chebli. Dann habe sie ihre Rede abwechselnd in Deutsch und Englisch frei gehalten. "Klar, ich erlebe immer wieder Sexismus. Aber so etwas wie heute habe auch ich noch nicht erlebt", fasst Chebli zusammen.
"Wollte Debatte anstoßen" Na ja. Die GroKo ist weg und dem einstigen Ziehvater Steinmeier ist es vielleicht etwas zu pikant, sie ins Schloss Bellevue zu holen. Wer weiß, welch islamistisches U-Boot man da bei sich hätte:
Müllers Parteifreund Erol Özkaraca, der bis 2015 stellvertretender Chef der SPD Neukölln war, bezeichnet die Berufung der 38-jährigen Muslimin als Fehler und hält ihr eine angebliche Nähe zu islamistischen Einstellungen und Gruppierungen vor. "Die merken nicht, mit welchen Leuten wir es hier zu tun haben", sagte Özkaraca.
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umusungu
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Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?

Beitrag von umusungu »


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Niels
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Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?

Beitrag von Niels »

umusungu hat geschrieben:
Montag 16. Oktober 2017, 22:08
soo nicht!

http://www.tagesspiegel.de/politik/anet ... 60966.html
Du meinst, die Dame hätte die Partei nicht verlassen sollen? :hmm:
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta

Caviteño
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Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?

Beitrag von Caviteño »

Yeti hat geschrieben:
Montag 16. Oktober 2017, 18:50
Staatssekretärin prangert Sexismus an
Zur Causa Chebli ein passender Kommentar ihrer Geschlechtsgenossin Anabel Schunke:

Inszenierte Betroffenheit - Sawsan Chebli: War es doch ganz anders?
Das Problem ist, dass gerade Frauen wie Sawsan Chebli, die sich an dieser Stelle gerne zur Vorreiterin gegen den Sexismus des „alten weißen Mannes“ stilisiert hätte, genau bei diesen wirklichen Bedrohungen die Augen verschließen. Stattdessen konstruiert man sich eigene durch und durch elitäre und abgehobene Zugänge zum Thema Sexismus, wie man es sonst vor allem von der politischen Linken in diesem Land kennt und die rein gar nichts mit den Empfindungen und der Lebenswelt der meisten Frauen in diesem Land zu tun haben. Denn deren Probleme liegen zumeist nicht in Komplimenten weißer Männer begründet, sondern im alltäglichen Kampf als alleinerziehende Mutter, als Opfer häuslicher Gewalt oder ganz neu im Angebot: Als Frau, die sich abends nicht mehr alleine vor die Tür traut, weil die Sicherheitslage durch mehrheitlich muslimische Asylbewerber derart prekär geworden ist.

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Yeti
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Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?

Beitrag von Yeti »

Caviteño hat geschrieben:
Mittwoch 18. Oktober 2017, 10:17
Yeti hat geschrieben:
Montag 16. Oktober 2017, 18:50
Staatssekretärin prangert Sexismus an
Zur Causa Chebli ein passender Kommentar ihrer Geschlechtsgenossin Anabel Schunke:

Inszenierte Betroffenheit - Sawsan Chebli: War es doch ganz anders?
Das Problem ist, dass gerade Frauen wie Sawsan Chebli, die sich an dieser Stelle gerne zur Vorreiterin gegen den Sexismus des „alten weißen Mannes“ stilisiert hätte, genau bei diesen wirklichen Bedrohungen die Augen verschließen. Stattdessen konstruiert man sich eigene durch und durch elitäre und abgehobene Zugänge zum Thema Sexismus, wie man es sonst vor allem von der politischen Linken in diesem Land kennt und die rein gar nichts mit den Empfindungen und der Lebenswelt der meisten Frauen in diesem Land zu tun haben. Denn deren Probleme liegen zumeist nicht in Komplimenten weißer Männer begründet, sondern im alltäglichen Kampf als alleinerziehende Mutter, als Opfer häuslicher Gewalt oder ganz neu im Angebot: Als Frau, die sich abends nicht mehr alleine vor die Tür traut, weil die Sicherheitslage durch mehrheitlich muslimische Asylbewerber derart prekär geworden ist.
Sexismus-Vorfall: DIG wirft Chebli Ungereimtheiten vor Ich glaube, das Dämchen blubbert sich gerade gemächlich in ihr Polit-Karriereende.
Die Zeit hat geschrieben:Vermutlich hätte Chebli mit Steinmeier ins Bundespräsidialamt umziehen können. Aber die ehrgeizige Politologin will eine eigene politische Rolle.
Die hat sie jetzt - äh, gehabt. Spätestens nach ihrer Scharia-Verteidigung wird sich jeder zweimal überlegen, ob er sich mit ihr sehen lässt - auch die Eule im Schloss Bellevue.
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Edi
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Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?

Beitrag von Edi »

Man muß sich hier doch die Frage stellen, warum gewisse Politiker solche Quotenislamistinnen überhaupt einstellen.
Angefangen hat das doch mit der Tante, die Christian Wulff damals in Niedersachsen genommen hat und die gemeint hat, deutsche Richter seien fremde Autoritäten.
Wenn dann dazu jemand sagt, man solle diese Frauen nach Anatolien schicken oder eben dahin, wo sie herkommen bzw. ihre Familie herkommt, dann muß ich dem zustimmen. Selbst wenn sie in Deutschland geboren sind, so sind sie nicht hier angekommen und integriert und sollen doch zu denen gehen, wo es für sie keine "fremden Autoritäten" gibt und sie ihre Kultur voll ausleben können. Fragt sich nur, warum die bzw. ihre Familien alle hier her gekommen sind.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.

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Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?

Beitrag von Caviteño »

Edi hat geschrieben:
Mittwoch 18. Oktober 2017, 22:08
Man muß sich hier doch die Frage stellen, warum gewisse Politiker solche Quotenislamistinnen überhaupt einstellen.
Angefangen hat das doch mit der Tante, die Christian Wulff damals in Niedersachsen genommen hat und die gemeint hat, deutsche Richter seien fremde Autoritäten.
Vor allem war diese Aussage von keinerlei Kenntnis gedeckt. Im höchsten deutschen Gericht, dem BVerfG, saß acht Jahre ein Richter mit Migrahi - Udo di Fabio - ein Nachkomme ital. Einwanderer, der sich vom mittleren Dienst bei der Stadtverwaltung in Dinslaken hochgearbeitet und weitergebildet hat. Aber das ist vermutlich nicht der Migrahi, der für diese Dame zählte. Es muß sich um muslimischen Migrahi handeln.

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Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?

Beitrag von Caviteño »

Edi hat geschrieben:
Mittwoch 18. Oktober 2017, 22:08
Man muß sich hier doch die Frage stellen, warum gewisse Politiker solche Quotenislamistinnen überhaupt einstellen.
Michael Klonovsky schreibt dazu:
Die junge Frau aus palästinensischer Familie ist "Bevollmächtigte des Landes Berlin beim Bund und Staatssekretärin für Bürgerschaftliches Engagement und Internationales", und für einen Menschen, der mit den Usancen der parlamentarischen Negativauslese unterm Tabernakel der Antidiskriminierung nicht allzu vertraut ist, dürfte es in der Tat eine heikle Aufgabe sein, die Trägerin dieses Phantasie- und Operettentitels – "Staatssekretärin für Internationales"! –, in welcher Stuhlreihe auch immer sie ihrem Entdecktwerden entgegenfiebert, allein anhand ihres Erscheinungsbildes zu identifizieren, vor allem wenn es sich um einen Diplomaten alten Schlages handelt, der sich für subalternes Politologenpersonal weder interessiert noch nach ihm googelt.
https://www.michael-klonovsky.de/acta-diurna - 19. 10. 2017

"Phantasie- und Operettentitel" :D

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Niels
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Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?

Beitrag von Niels »

Caviteño hat geschrieben:
Freitag 20. Oktober 2017, 03:00
"Phantasie- und Operettentitel" :D
Aber jut bezahlt.
Bild

(Ach ja, zahlt ja die "Allgemeinheit".)
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta

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Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?

Beitrag von Caviteño »

Niels hat geschrieben:
Freitag 20. Oktober 2017, 08:07
Aber jut bezahlt.
Bild

(Ach ja, zahlt ja die "Allgemeinheit".)
B7 oder ca. 8.700 €/Monat

http://www.tagesspiegel.de/berlin/rot-r ... 68848.html

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Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?

Beitrag von Yeti »

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:freude:
#gottmensch statt #gutmensch

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