Erfolgreiche Integrationspolitik?

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Niels
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Niels »

Wo bist Du eigentlich Lehrerin? Eine Bekannte aus Bottrop, Klassenlehrerin, sagte mir vor ein paar Jahren (2014) ganz betrübt, dass nicht einer oder eine trotz ihrer Bemühungen einen Ausbildungsvertrag unterzeichnen konnte.
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Lilaimmerdieselbe
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Lilaimmerdieselbe »

Ich bin überhaupt nicht Lehrerin, das aber in Bochum und ich bezog mich auch nicht auf alle Bochumer Schulen, sondern auf die Schüler, die einen Realschulabschluß erreichten. Diese können aber tatsächlich eine Lehrstelle finden, sehr oft recht nahe am Wunschberuf und das seit vier oder fünf Jahren. Für Hauptschüler sieht die Welt selbst mit Abschluß auch hier ganz anders aus. Vielleicht gibt es in Bottrop auch einfach viel mehr Jugendliche, da ist Polnisch oft die erste Sprache.

Sascha B.
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Sascha B. »

DHL Express stoppt Zustellung in Gewalt-Kiezen
Pro Straße gibt es mehrere tausend Straftaten pro Jahr. Wer hier wohnt, lebt mit dem Stress. DHL Express zieht nun Konsequenzen aus der Gesetzlosigkeit, will seinen Zustellern den täglichen Horror, in dem Prügel, Drohungen und Erpressungen Alltag sind, nicht mehr zumuten. DHL Express stoppt die Zulieferung in Gewaltkiezen. – Quelle: http://www.berliner-kurier.de/2515218 ©216
http://www.berliner-kurier.de/berlin/ki ... n-2515218
Sehr bereicherte Viertel voller südländischer Lebensfreude :daumen-rauf:
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Juergen
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Juergen »

Gut so.
Polizisten nach Auseinandersetzung freigesprochen

Neun Monate nach einem Vorfall in einer Flüchtlingsunterkunft in Warburg-Dössel steht fest: Die eingesetzten Polizisten müssen nicht mit strafrechtlichen Konsequenzen rechnen. Die Paderborner Staatsanwaltschaft hat die Verfahren eingestellt – die Beamten hätten im Rahmen ihrer Befugnisse gehandelt. Die Asylbewerberin ist, wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, zu 3 Euro Geldstrafe verurteilt worden. Anfang März hatte es eine Auseinandersetzung zwischen der Frau und den Beamten gegeben – der Fall sorgte anschließend auch medial für viele Diskussionen.
Woher hat/bekommt die Frau eigentlich die 3,-€? :hmm:



Darum gings: http://kreuzgang.org/viewtopic.php?f=6& ... 6#p79736
Zuletzt geändert von Juergen am Donnerstag 24. November 2016, 13:02, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß Jürgen

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Niels
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Niels »

Das wird irgendwie verrechnet. :nuckel:
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HeGe
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von HeGe »

Juergen hat geschrieben:Woher hat/bekommt die Frau eigentlich die 300,-€? :hmm:
Das ist für die Verurteilung zunächst unerheblich. Die 300 € dürften bei den minimalen Einkommensverhältnissen 60 Tagessätzen á 5 € (Mindestsatz) entsprechen. Kann die Dame das nicht zahlen, passiert grundsätzlich das:
§ 43 StGB hat geschrieben:An die Stelle einer uneinbringlichen Geldstrafe tritt Freiheitsstrafe. Einem Tagessatz entspricht ein Tag Freiheitsstrafe. Das Mindestmaß der Ersatzfreiheitsstrafe ist ein Tag.
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Juergen
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Juergen »

HeGe hat geschrieben:
Juergen hat geschrieben:Woher hat/bekommt die Frau eigentlich die 300,-€? :hmm:
Das ist für die Verurteilung zunächst unerheblich. Die 300 € dürften bei den minimalen Einkommensverhältnissen 60 Tagessätzen á 5 € (Mindestsatz) entsprechen. Kann die Dame das nicht zahlen, passiert grundsätzlich das:
§ 43 StGB hat geschrieben:An die Stelle einer uneinbringlichen Geldstrafe tritt Freiheitsstrafe. Einem Tagessatz entspricht ein Tag Freiheitsstrafe. Das Mindestmaß der Ersatzfreiheitsstrafe ist ein Tag.
Was im Fall des Nichtzahlens passiert ist klar.
Die Frau wird Geld haben, nur eben kein selbst erwirtschaftet Geld. – Und da mutet es doch etwas seltsam an, wenn der Staat eine Strafe festsetzt, die er letztlich selbst aus Steuermitteln bezahlt.
Das ist natürlich kein Spezifikum von Zugewanderten, sondern trifft auf jeden zu, der von Transferleistungen lebt.

Die Frau hatte einen Polizisten gebissen. – Da könnte man doch eine Strafe verhängen, die die Polizei entlastet wie z.B. vier Wochen lang zweimal tägliche die Ausnüchterungszelle putzen oder ähnliches. :tuete:
Gruß Jürgen

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HeGe
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von HeGe »

Juergen hat geschrieben:Was im Fall des Nichtzahlens passiert ist klar.
Die Frau wird Geld haben, nur eben kein selbst erwirtschaftet Geld. – Und da mutet es doch etwas seltsam an, wenn der Staat eine Strafe festsetzt, die er letztlich selbst aus Steuermitteln bezahlt.
Das ist natürlich kein Spezifikum von Zugewanderten, sondern trifft auf jeden zu, der von Transferleistungen lebt.
Ach, so meintest du das. :patsch: Ob die die 300 € trotz staatlicher Leistungen aber wirklich aufbringen kann, wenn sie im am Existenzminimum lebt, würde ich bezweifeln. Vielleicht als Ratenzahlung. :achselzuck:
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Sascha B.
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Sascha B. »

HeGe hat geschrieben:
Juergen hat geschrieben:Was im Fall des Nichtzahlens passiert ist klar.
Die Frau wird Geld haben, nur eben kein selbst erwirtschaftet Geld. – Und da mutet es doch etwas seltsam an, wenn der Staat eine Strafe festsetzt, die er letztlich selbst aus Steuermitteln bezahlt.
Das ist natürlich kein Spezifikum von Zugewanderten, sondern trifft auf jeden zu, der von Transferleistungen lebt.
Ach, so meintest du das. :patsch: Ob die die 300 € trotz staatlicher Leistungen aber wirklich aufbringen kann, wenn sie im am Existenzminimum lebt, würde ich bezweifeln. Vielleicht als Ratenzahlung. :achselzuck:
Oder Abarbeiten. In dem Fall wären pro Tagessatz 6 Stunden gemeinnützige Arbeit angesagt. Bei 60 Tagessätzen also 360 Stunden.
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Caviteño
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Caviteño »

Selbst im idyllischen und gruenen Freiburg macht sich Frust breit:

Im Westen nichts Neues – oder doch? In den Straßen von Freiburg
Das Leben in Freiburg hat sich komplett gewandelt. Aber hier leben die meisten Gutmenschen und die sagen, dass man doch erst mal bei den deutschen Vergewaltigern schauen müsse, bevor man mit dem Finger auf andere zeigt. Die letzten beiden Fälle: Ein älterer Mann wurde auf einem Kirchplatz (vor der Johannes-Kirche) von vier “Südländern” angegriffen, nachdem er dort uriniert hatte, und erlag ein oder zwei Tage später seinen Verletzungen. Eine junge Studentin wurde vergewaltigt und dann getötet – Täter wurde nicht gesehen/nicht beschrieben. Man fand sie in der Dreisam (ein Flüsschen) nahe des Fußballstadions. Auch eine No-Go-Area bei Dunkelheit.
Die Presse versucht, all das möglichst zu relativieren und die Herkunft des Täters nicht in den Vordergrund zu rücken und umzudeuten. Ganz am Ende mal ein Hinweis auf das Aussehen, weil ja immerhin die Polizei fahndet. Es wird täglich nach dunkelhäutigen oder arabisch aussehenden jungen Männern gefahndet. Wir wollen die Guten bleiben. Um jeden Preis. Die Stadt ist voller Aufkleber: „Refugees Welcome! Bring your families!“
Auch der OB von Tuebingen, der Gruene Boris Palmer, aeussert sich mal wieder:

Boris Palmer: Die Nazis, die Flüchtlinge und ich

Darin nimmt er auch zum immer staerker werdenden "Rechtsruck" Stellung:
Mittlerweile haben die Briten den Brexit beschlossen und die Amerikaner Donald Trump gewählt. Es spricht viel für die These, dass beides beeinflusst war von dem Wunsch einer Mehrheit der Wähler, darüber bestimmen zu dürfen, in welcher Zahl Fremde in das eigene Lebensumfeld aufgenommen werden. Die Abstimmung in Großbritannien war sogar so knapp, dass die These erlaubt ist, ohne das Migrationsthema wäre der Brexit vermeidbar gewesen. Trumps Wahl wurde jedenfalls nicht verhindert, weil er elf Millionen Illegale Mexikaner aus dem Land schaffen will. Sogar ein Drittel der Latinos, die es legal geschafft haben, stimmten für ihn. Eine vergleichbare Stimmung gegen weitere Neuankömmlinge gibt es auch bei vielen Migranten in Deutschland.
Die immer drängendere Frage ist für mich, wie man mit den Sorgen, Nöten, Ängsten und Abwehrreflexen einer großen Minderheit umgehen soll. Die politische Elite und der von urbanen Milieus geprägte linksliberale Zeitgeist haben sich hier auf eine Strategie „Wehret den Anfängen“ festgelegt. Zur Verteidigung der weltoffenen, liberalen und pluralistischen Gesellschaft wird Intoleranz gerechtfertigt und eingesetzt.
(...)
Der Flüchtlingsdiskurs entscheidet darüber, ob Deutschland den Weg des Rechtspopulismus geht, den das liberale Milieu mit immer größerem Entsetzen und Erstaunen in westlichen Demokratien um sich greifen sieht. Ich habe ein Jahr lang erlebt, welche innere Gegenwehr es verursacht, wenn man sich grundlos als Rassist und unmoralischer Mensch beschimpfen lassen muss. Diese Attacken bekehren niemand. Sie verstärken den Unwillen. Wer ernsthaft unsere Freiheit, unsere Demokratie, das Grundgesetz und das Asylrecht verteidigen will, darf sich nicht darauf beschränken, gesellschaftliche Ächtung anzudrohen und innere Bekehrung zu verlangen. Das wird nicht passieren. Nur wenn das linksliberale städtische Bürgertum seine moralische Selbsterhöhung überwindet und Toleranz für Andersdenkende auch praktiziert, wenn es weh tut, gibt es eine Chance den Extremismus auszugrenzen und den Populismus einzuhegen. Wir müssen uns für die Integration unserer Gesellschaft nach innen mindestens so sehr anstrengen wie für Flüchtlinge.

Caviteño
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Caviteño »

Michael Klonovsky - 25. November 2016

Schilderung einer Gespraechsrunde bei Herrn Lanz und Gedanken zur kommenden Entwicklung in Europa.
Schirmbeck hat erlebt, wie sich binnen weniger Jahre eine westlich orientierte, säkulare Gesellschaft in eine restriktive islamische Gesellschaft verwandelt hat, obwohl viele Menschen dort, vielleicht sogar die Mehrheit, es nicht wollten. Eine radikale Minderheit hat ihre Ideologie durchgesetzt und den öffentlichen Raum islamisiert. Die Menschen sind unter diesem Angriff umgefallen wie Dominosteine, sie haben die Regeln der Scharia als verbindlich akzeptiert, sie trinken keinen Alkohol mehr in der Öffentlichkeit, spielen keine verbotenen Spiele, befolgen die religiösen Speisevorschriften und Rituale, teilen die Menschen in Reine und Unreine, die Frauen verschleiern sich usw. Mehr noch, nachdem sich die Masse erst einmal den Regeln der Radikalen unterworfen hat, übt sie nunmehr kollektiven Druck auf diejenigen aus, die noch nicht umgefallen sind. Algerien steht hier nur als pars pro toto. Dasselbe ist schon vor Jahrzehnten im Iran geschehen, desgleichen in Afghanistan, es geschieht derzeit in Ägypten, etwas langsamer in der Türkei, weitaus radikaler im Irak und in Teilen Syriens. In ganz Nordafrika befindet sich der radikale, intolerante, gewalttätige Islam auf dem Vormarsch.
(...)
Dieser Prozess hat längst auf Europa übergegriffen. Viele Stadtteile in Frankreich, England, Belgien, den Niederlanden und Schweden werden von muslimischen Mehrheiten bevölkert. Im englischen Blackburn etwa, einer Stadt von der Größe Freiburgs, sind neun von zehn Schulkindern Muslime, die letzten autochthonen Briten verlassen die Stadt. In der zweitgrößten englischen Stadt Birmingham kommen seit längerem mehr muslimische Kinder auf die Welt als Kinder von Alteingesessen. Dasselbe gilt für viele andere westeuropäische Kommunen. In immer mehr Regionen Europas bilden Muslime die Majorität, teils durch Einwanderung, teils durch hohe Geburtenzahl.
Die massenhafte Einwanderung von Muslimen ist zwar nicht gleichbedeutend mit einer massenhaften Einwanderung radikaler Reinheitsvollstrecker, aber nach allem, was sich in den Ländern Nordafrikas und in der Türkei beobachten lässt – und hier kommen wir zu unserer TV-Plauderrunde zurück –, wehren sich die meisten moderaten Muslime nicht dagegen, wenn religiöse Hardliner ihre Lebenswelt nach den Kriterien der Scharia verändern und die zivilen Freiheiten damit immer mehr einschränken. Die Grundloyalität zu Allah und zur Umma scheint es bei vielen Muslimen nicht zuzulassen, dass sie sich mit Christen oder Atheisten verbünden, um gegen die Islamisierung ihrer Umwelt zu kämpfen. Wenn Muslime gegen Muslime zu den Waffen greifen, dann geschieht dies im Namen der Familie, des Stammes, des Volkes, ihrer innerislamischen Glaubensgemeinschaft, aber keineswegs im Namen der Menschrechte, der Demokratie, der Freiheit, der religiösen Toleranz und anderer westlicher Ideen, die im orientalischen Wertekosmos überhaupt keine oder allenfalls eine sekundäre Rolle spielen. Das heißt letztlich: Wie freundlich, aufgeschlossen, liberal und weltlich einzelne Muslime in einer säkularen Gesellschaft auch sein mögen, es sagt wenig darüber aus, wie sie sich verhalten werden, wenn die Gesellschaft peu à peu islamisiert wird. Und die europäischen Gesellschaften werden schrittweise islamisiert.

Tinius
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91-Jährige beraubt und schwer verletzt

Beitrag von Tinius »

http://www.gea.de/region+reutlingen/reu ... 8651.htm

Ein Sonnabend. Nachmittags. Heller Tag. Bei schönem Wetter will eine 91-Jährige mit dem Rollator an die frische Luft.
Auf dem Weg direkt vor dem Altenheim wird sie in einer gepflegten Vorortsiedlung von zwei Fahrradfahren eingekeilt, bedroht, beraubt und brutal samt Rollator ins Gebüsch gestoßen.

Die Dame liegt seit diesem 12.November im Krankenhaus. In diesem Alter besteht natürlich Lebensgefahr.

Die Täterbeschreibung und die Fahrradnutzung (typisch) lassen leider nur einen Schluss zu. Im Umkreis von einem Kilometer befinden sich drei neue Sammellager, in denen (typisch) vor allem junge Männer ihre Freizeit verbringen.
Alle sind bestens mit Fahrrädern versorgt (typisch).

14 Tage nach der Tat kommt die Polizei mit Fahnungsfotos an. Ein Zufall, der wahrscheinlich zur Festnahme der Verbrecher führen könnte. Denn diese Visagen sind den Horden von Betreuern sicherlich bekannt.

Fraglich ist nur, mit welch grotesk niedriger Strafe zu rechnen sein würde.

Realität in Deutschland: Sonnabend Nachmittag, schönes Wetter, gepflegte Vorortsiedlung.....

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overkott
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von overkott »

Wer von Prag nach Dresden reist, fühlt sich fast wie in einem anderen Land. Nach dem Erleben einer europäischen Metropole fühlt man sich in einer zurückgelegenen Provinzstadt wieder, die liebevoll wieder restauriert wurde, aber auch nationalistische Kleingeistigkeit atmet, scheinbar deutscher als es einem normalen Bundesbürger vertraut ist. Enttäuscht vom Linksdrall der CDU hat sich inzwischen ein Viertel der Wähler dort den Konservativen zugewandt, denen Montagsdemonstrationen den Rücken gestärkt haben. Der Flüchtlingsstrom hat sie groß werden lassen. Und die finanziellen Belastungen werden noch über eine Kanzlerschaft Schäuble hinaus zu spüren sein. Schäuble muss im Haushalt eine Obergrenze markieren und darf den rapiden Bevölkerungszuwachs durch Zuwanderung nicht ausufern lassen. Schließlich wissen auch Schäubles Wähler an Rhein und Ruhr, dass über ein Vierteljahrhundert Verzicht auf Wirtschaftswachstum nicht durch noch mehr Soli beendet wird.

Dieter
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Dieter »

overkott hat geschrieben:Wer von Prag nach Dresden reist, fühlt sich fast wie in einem anderen Land. Nach dem Erleben einer europäischen Metropole fühlt man sich in einer zurückgelegenen Provinzstadt wieder, die liebevoll wieder restauriert wurde, aber auch nationalistische Kleingeistigkeit atmet, scheinbar deutscher als es einem normalen Bundesbürger vertraut ist. Enttäuscht vom Linksdrall der CDU hat sich inzwischen ein Viertel der Wähler dort den Konservativen zugewandt, denen Montagsdemonstrationen den Rücken gestärkt haben. Der Flüchtlingsstrom hat sie groß werden lassen. Und die finanziellen Belastungen werden noch über eine Kanzlerschaft Schäuble hinaus zu spüren sein. Schäuble muss im Haushalt eine Obergrenze markieren und darf den rapiden Bevölkerungszuwachs durch Zuwanderung nicht ausufern lassen. Schließlich wissen auch Schäubles Wähler an Rhein und Ruhr, dass über ein Vierteljahrhundert Verzicht auf Wirtschaftswachstum nicht durch noch mehr Soli beendet wird.

Mir ist aufgefallen, dass in einigen Cafés in Dresden als Hintergrundmusik französische Chansons und Lieder gespielt werden, nicht wie in Deutschland sonst üblich, englische Musik.

Ob das mit der Zerstörung Dresdens durch die Engländer zu tun hat? Ich weiß es nicht. Dafür bin ich zu selten in Dresden.

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overkott
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von overkott »

Dieter hat geschrieben:
overkott hat geschrieben:Wer von Prag nach Dresden reist, fühlt sich fast wie in einem anderen Land. Nach dem Erleben einer europäischen Metropole fühlt man sich in einer zurückgelegenen Provinzstadt wieder, die liebevoll wieder restauriert wurde, aber auch nationalistische Kleingeistigkeit atmet, scheinbar deutscher als es einem normalen Bundesbürger vertraut ist. Enttäuscht vom Linksdrall der CDU hat sich inzwischen ein Viertel der Wähler dort den Konservativen zugewandt, denen Montagsdemonstrationen den Rücken gestärkt haben. Der Flüchtlingsstrom hat sie groß werden lassen. Und die finanziellen Belastungen werden noch über eine Kanzlerschaft Schäuble hinaus zu spüren sein. Schäuble muss im Haushalt eine Obergrenze markieren und darf den rapiden Bevölkerungszuwachs durch Zuwanderung nicht ausufern lassen. Schließlich wissen auch Schäubles Wähler an Rhein und Ruhr, dass über ein Vierteljahrhundert Verzicht auf Wirtschaftswachstum nicht durch noch mehr Soli beendet wird.

Mir ist aufgefallen, dass in einigen Cafés in Dresden als Hintergrundmusik französische Chansons und Lieder gespielt werden, nicht wie in Deutschland sonst üblich, englische Musik.

Ob das mit der Zerstörung Dresdens durch die Engländer zu tun hat? Ich weiß es nicht. Dafür bin ich zu selten in Dresden.
Wer 3D-Videos schaut, weiß mehr:

https://www.youtube.com/watch?v=oHWdKD-s2po

Dieter
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Dieter »

overkott hat geschrieben:
Dieter hat geschrieben:
overkott hat geschrieben:Wer von Prag nach Dresden reist, fühlt sich fast wie in einem anderen Land. Nach dem Erleben einer europäischen Metropole fühlt man sich in einer zurückgelegenen Provinzstadt wieder, die liebevoll wieder restauriert wurde, aber auch nationalistische Kleingeistigkeit atmet, scheinbar deutscher als es einem normalen Bundesbürger vertraut ist. Enttäuscht vom Linksdrall der CDU hat sich inzwischen ein Viertel der Wähler dort den Konservativen zugewandt, denen Montagsdemonstrationen den Rücken gestärkt haben. Der Flüchtlingsstrom hat sie groß werden lassen. Und die finanziellen Belastungen werden noch über eine Kanzlerschaft Schäuble hinaus zu spüren sein. Schäuble muss im Haushalt eine Obergrenze markieren und darf den rapiden Bevölkerungszuwachs durch Zuwanderung nicht ausufern lassen. Schließlich wissen auch Schäubles Wähler an Rhein und Ruhr, dass über ein Vierteljahrhundert Verzicht auf Wirtschaftswachstum nicht durch noch mehr Soli beendet wird.

Mir ist aufgefallen, dass in einigen Cafés in Dresden als Hintergrundmusik französische Chansons und Lieder gespielt werden, nicht wie in Deutschland sonst üblich, englische Musik.

Ob das mit der Zerstörung Dresdens durch die Engländer zu tun hat? Ich weiß es nicht. Dafür bin ich zu selten in Dresden.
Wer 3D-Videos schaut, weiß mehr:

https://www.youtube.com/watch?v=oHWdKD-s2po
Auch nach dem Video bin ich diesbezüglich nicht klüger geworden...

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overkott
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von overkott »

Dieter hat geschrieben:
overkott hat geschrieben:
Dieter hat geschrieben:
overkott hat geschrieben:Wer von Prag nach Dresden reist, fühlt sich fast wie in einem anderen Land. Nach dem Erleben einer europäischen Metropole fühlt man sich in einer zurückgelegenen Provinzstadt wieder, die liebevoll wieder restauriert wurde, aber auch nationalistische Kleingeistigkeit atmet, scheinbar deutscher als es einem normalen Bundesbürger vertraut ist. Enttäuscht vom Linksdrall der CDU hat sich inzwischen ein Viertel der Wähler dort den Konservativen zugewandt, denen Montagsdemonstrationen den Rücken gestärkt haben. Der Flüchtlingsstrom hat sie groß werden lassen. Und die finanziellen Belastungen werden noch über eine Kanzlerschaft Schäuble hinaus zu spüren sein. Schäuble muss im Haushalt eine Obergrenze markieren und darf den rapiden Bevölkerungszuwachs durch Zuwanderung nicht ausufern lassen. Schließlich wissen auch Schäubles Wähler an Rhein und Ruhr, dass über ein Vierteljahrhundert Verzicht auf Wirtschaftswachstum nicht durch noch mehr Soli beendet wird.

Mir ist aufgefallen, dass in einigen Cafés in Dresden als Hintergrundmusik französische Chansons und Lieder gespielt werden, nicht wie in Deutschland sonst üblich, englische Musik.

Ob das mit der Zerstörung Dresdens durch die Engländer zu tun hat? Ich weiß es nicht. Dafür bin ich zu selten in Dresden.
Wer 3D-Videos schaut, weiß mehr:

https://www.youtube.com/watch?v=oHWdKD-s2po
Auch nach dem Video bin ich diesbezüglich nicht klüger geworden...
Hoffentlich liegt es nicht am Potenzial...

Sascha B.
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Sascha B. »

Judenhass und Sexismus in NRW: Muslimische Schüler greifen ihre Lehrer an

Mehr: https://de.sputniknews.com/gesellschaft ... lehrer-an/
Nach Kölner Sex-Mobs: Polizei will Flirt-Barrieren „frustrierter“ Migranten abbauen

Dem „Kölner Express“ soll ein Geheim-Papier darüber vorliegen, wie die Polizei künftig neue Übergriffe verhindern will. Unter anderem werde vorgeschlagen, die „sozialstrukturelle Benachteiligung“ der Flüchtlinge zu verringern und die Besucherzahl bei Großveranstaltungen zu beschränken.

Mehr: https://de.sputniknews.com/politik/216 ... migranten/
Zwei weitere Gründe für die AfD oder eone Abspaltung Bayerns von der Bundesrepublik.
Dann können sich die dummen rot und grün wählenden Deutschen alleine mit ihren Gästen rumärgern.
Der Kreuzgang ist doch total am Ende.

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umusungu
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von umusungu »

Sascha B. hat geschrieben:Zwei weitere Gründe für die AfD oder eone Abspaltung Bayerns von der Bundesrepublik.
Dann können sich die dummen rot und grün wählenden Deutschen alleine mit ihren Gästen rumärgern.
Oder Du solltest auswandern.............

Sascha B.
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Sascha B. »

umusungu hat geschrieben:
Sascha B. hat geschrieben:Zwei weitere Gründe für die AfD oder eone Abspaltung Bayerns von der Bundesrepublik.
Dann können sich die dummen rot und grün wählenden Deutschen alleine mit ihren Gästen rumärgern.
Oder Du solltest auswandern.............
Wenns in Russland nur nicht so verdammt Kalt wäre :pfeif:
Der Kreuzgang ist doch total am Ende.

Caviteño
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Caviteño »

Das Generalkonsulat der Volksrepublik China in Düsseldorf hat seine Bürger in D. gewarnt und Sicherheitshinweise ausgesprochen:
"Aufgrund der aktuellen öffentlichen Sicherheitssituation in seinem Zuständigkeitsbereich weist das Generalkonsulat erneut die chinesischen Staatsbürger darauf hin, auf ihre persönliche Sicherheit zu achten, insbesondere an abgelegenen und unbelebten Plätzen."
http://www.derwesten.de/staedte/bochum/ ... 118563177

Anlaß ist die Vergewaltigung einer chinesischen Studentin in Bochum:
Auf ihrem Heimweg von der Universität wurde eine junge Frau in Querenburg von einem unbekannten Mann in ein Waldstück gezogen und vergewaltigt. Sie war am Mittwochnachmittag gegen 16.45 Uhr im Bereich der Laerholzstraße/Schinkelstraße unterwegs, als sie plötzlich auf der Überführung der Max-Imdahl-Straße von hinten umklammert wurde.
(...)
Das Opfer beschreibt den Täter als ungepflegt, er soll mit schwarzen Haaren und einem Vollbart ein arabisches Aussehen haben, teilt die Polizei mit.
http://www.derwesten.de/staedte/bochum/ ... 1426933427

Das chin. Generalkonsulat hat angekündigt, den Verlauf der Ermittlungen genau zu verfolgen. :)
Vielleicht macht die chin. Regierung einmal das Thema "Sicherheit unserer Staatsangehörigen" zu einem Besprechungspunkt bei den nächsten Regierungskonsultationen. Das wirkt vermutlich mehr als dauernde Hinweise deutscher Stellen auf das Gefährdungspotential durch "Merkels Gäste".

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umusungu
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von umusungu »

Deine Hetzartikel werden auch immer toller!

Raphael

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Raphael »

umusungu hat geschrieben:Deine Hetzartikel werden auch immer toller!
Die Postings vom Caviteno sind doch nahezu immer sehr informativ und trennen sauber Sachinformation und Wertung! :hmm:
Wo ist Dein Problem damit, Umu? :detektiv:

Robert Weemeyer
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Robert Weemeyer »

Solange nicht geklärt ist, ob es die Vergewaltigung tatsächlich gegeben hat und wer der Täter ist, ist es aus der Luft gegriffen, die Tat "Merkels Gästen", also Flüchtlingen, in die Schuhe zu schieben, zumal nicht jeder, der arabisch aussieht, ein Flüchtling ist.

Caviteño
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Caviteño »

Robert Weemeyer hat geschrieben:Solange nicht geklärt ist, ob es die Vergewaltigung tatsächlich gegeben hat und wer der Täter ist, ist es aus der Luft gegriffen, die Tat "Merkels Gästen", also Flüchtlingen, in die Schuhe zu schieben, zumal nicht jeder, der arabisch aussieht, ein Flüchtling ist.
Die Argumentation erinnert mich doch stark an die Verlautbarungen zur Sylvester-Nacht in Köln. Erst wurde bestritten, daß es überhaupt "Vergewaltigungen" gegeben habe (worauf gründen sich im vorliegenden Fall bei Dir die Zweifel?), dann waren es zugereiste "Antänzer" und inzwischen weiß man s. hier

In einem gebe ich Dir allerdings Recht: Ob es ein "Flüchtling" war, ist zweifelhaft. Schließlich ist deren Anerkennungsquote ziemlich gering und die meisten von Merkels Gästen sind illegal eingereist und können häufig nicht abgeschoben werden.

Lilaimmerdieselbe
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Lilaimmerdieselbe »

Wie Jürgen für Paderborn zeigte und wie es auch in Hamburg vorgekommen ist, gab es auch völlig erfundene Sexualstraftaten.

RomanesEuntDomus
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von RomanesEuntDomus »

Lilaimmerdieselbe hat geschrieben:... gab es auch völlig erfundene Sexualstraftaten.
Ob erfunden oder nicht, das spielt hier im Strang keine Rolle. Selbst wenn es nie eine Sexualstraftat gegeben hätte, müsste man sie geradezu erfinden, denn kaum etwas anderes lässt sich politisch so gut ausschlachten. Ein Beispiel sind die sogenannten "Sittlichkeitsprozesse" in den 1930er Jahren gegen mehrere hundert katholische Ordensangehörige und Priester. Langfristiges politisches Ziel der Aktion damals war es unter anderem, konfessionsgebundene Schulen abzuschaffen, die Kirche in den Augen besorgter Eltern unmöglich zu machen und dadurch die Mitwirkung der Kirche im Schulwesen generell einzuschränken.

Frei erfunden oder nicht? -- Das ist doch den Vielschreibern hier im Strang völlig wurscht, solange der Verdächtige/Beschuldigte nur irgendwie südländisch aussieht und dazu möglichst noch einen langen Bart hat.

Raphael

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Raphael »

RomanesEuntDomus hat geschrieben:
Lilaimmerdieselbe hat geschrieben:... gab es auch völlig erfundene Sexualstraftaten.
Ob erfunden oder nicht, das spielt hier im Strang keine Rolle.
Eine Wertung, die den diesbzüglichen Postings nicht entspricht! :huhu:
RomanesEuntDomus hat geschrieben:Selbst wenn es nie eine Sexualstraftat gegeben hätte, müsste man sie geradezu erfinden, denn kaum etwas anderes lässt sich politisch so gut ausschlachten. Ein Beispiel sind die sogenannten "Sittlichkeitsprozesse" in den 1930er Jahren gegen mehrere hundert katholische Ordensangehörige und Priester. Langfristiges politisches Ziel der Aktion damals war es unter anderem, konfessionsgebundene Schulen abzuschaffen, die Kirche in den Augen besorgter Eltern unmöglich zu machen und dadurch die Mitwirkung der Kirche im Schulwesen generell einzuschränken.
............
Nicht alles was hinkt, kann dann auch als Vergleich zu gelten haben! :gaehn:


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Torsten
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Torsten »

Das ist unter dem Niveau dieses Forums.

Sascha B.
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Sascha B. »

Aber wenn es wahr ist?
Der Kreuzgang ist doch total am Ende.

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Torsten
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Torsten »

Immer mehr Deutsche verlieren die Wahl.

(Darunter das Gesicht der Mundfalten einer Frau)

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